Entscheidung gefallen. Die Punkte bleiben in Niesky.
Landesklasse Ost 2023/2024
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Und in Weixdorf wurde heute schon wieder abgebrochen.
Wenn ich auf die Wetterkarte schaue, lags diesmal aber an einer anderen Art von Niederschlag.
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Es kreiste wohl ein Gewitter über dem KR des Waldsportplatzes.
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Weixe führte lt. Ticker 2:0. Neuansetzung am Dienstag.
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Weixe führte lt. Ticker 2:0. Neuansetzung am Dienstag.
Nach 2 : 0 Führung ist eine Neuansetzung schon bitter für Weixdorf.......
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Nach 2 : 0 Führung ist eine Neuansetzung schon bitter für Weixdorf.......
Respekt, jetzt haben sie im Nachholer gar ein 5 : 0 nachgelegt und damit im Abstiegskampf alles offen gehalten.
Ihr Konkurrent Königswartha holte in Oderwitz in einem in der zweiten HZ. sehr gutem Landesklassenspiel ebenfalls drei Punkte. Oderwitz ging in der ersten HZ. durch Dawid Wiekiewicz „planmäßig“ in Führung versäumte es aber diese auszubauen. In der zweiten HZ. machte Köwas einzige Spitze Danny Gärtner tatsächlich zwei Tore und diese zwei Tore verteidigten die Gäste in einem rassigen Spiel aufopferungsvoll bis zum Schlußpfiff. Respekt, es war zwar die letzte Halbe Stunde nur noch ein Spiel auf ein Tor, aber selbst ich hätte es nicht geglaubt, daß sie das Resultat über die Zeit bringen würden. Oderwitz hatte genügend Möglichkeiten um auszugleichen. So schoß Dawid Wiekiewicz frei fünf Meter vor dem Tor den Ball am Tor vorbei. Hendrik Dietrich mit dem Rücken zum Tor am Elfmeterpunkt angespielt, kann sich um zwei Gegenspieler drehen, schießt aber den Königswarthaer Torhüter an usw. usw. So gab es nach einer gefühlt ewigen Nachspielzeit tatsächlich drei Punkte für die Gäste....und die hatten sie sich redlich verdient.
Das Schiriteam um Georg Brauer souverän...sehr gut. Mal ne Frage an die Experten: Er zeigte keine Nachspielzeit an und lies halt solange spielen wie er dachte....ist das rechtens ? Oder muß er zwingend die Nachspielzeit anzeigen ?
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Der Schiri "soll" die Nachspielzeit anzeigen, muss aber auch nicht. Er kann sie auch mündlich den Kapitänen mitteilen, oder auch versteckt mit Handzeichen seinem Assistenten rüberbringen.
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Stuju, das war ein müder Sommer-Kick.
Zumindest von den Oderwitzern.
Nach dem 1:2 begriffen Sie, dass mit so einem Geeiere nichts zu holen ist.
Köwas Mittel waren beschränkt.
Der Schieri kriegt von mir bestenfalls ne 3.
Hat in der 1. Hz. viele Fouls(stoßen in den Rücken) der Gäste durchgehen lassen.
Die er in der 2. Hz. gepfiffen hat. So regte sich die Gästebank mehrmals auf.
Keine Linie.
Kurz vor Schluss pfiff er keinen Elfmeter. Unglaublich.
Hertrampf wurde regelrecht übern Haufen gewalzt, vom 24er Hünen.
Köwa machte aber zwei Tore, Oderwitz nur eins.
Also Köwa Sieger.
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Spielbericht FSV Oderwitz - Königswarthaer SV
Erstens kommt anders und zweitens als man denkt
Viele der 121 zahlenden Zuschauer hatten am Dienstagabend wahrscheinlich nur eine Überlegung, nämlich wie hoch der FSV gegen die abstiegsbedrohten Gäste aus Königswartha gewinnen würde. Und diese Überlegungen schienen gerechtfertigt zu sein, denn von Anfang an schien auch alles in den gewohnten Bahnen zu verlaufén. Die Gastgeber waren ab der ersten Minute spielerisch überlegen, während die Gäste kaum ihr eigenes Offensivpotenzial abrufen konnten und auch in der Defensive Schwierigkeiten hatten die Oderwitzer Torfabrik in Schach zu halten. Vor allem der agile, spielfreudige und technisch versierte Brasilianer Paulo bereitete den Gästen immer wieder Probleme. Einer seiner vielen sehenswerten Flanken landete in der 18. Minute bei Goalgetter Dawid Wieckiewicz, der die Gastgeber verdient in Führung brachte. Sein 24. Saisontreffer! .
Ein zweiter Treffer blieb den Gastgebern aber versagt und es ging mit dieser knappen Führung in die Pause.
Die Halbzeitansprache des Königswarthaer Trainers und Ex-Dynamo Dresden-Spieler Frank Lippmann muss gesessen haben, denn die Gäste starteten in die zweite Spielhälfte furios. Die Oderwitzer Jungs, wahrscheinlich noch mit den Gedanken in der Kabine, ließen die Gäste gewehren und Danny Gärtner erzielte in der 49. Minute den sehenswerten Ausgleich. FSV-Keeper Kadlec war bei diesem Schuss ohne Abwehrmöglichkeit.
Kurze Zeit später war es noch mal Wieckiewicz, der die erneute Führung auf dem Fuss hatte, aber das Spielgerät nur erdenklich knapp neben den Pfosten setzte. Danach kam von den Oderwitzern nicht mehr viel. Jede Menge Fehlpässe, mangelhaftes Zweikampfverhalten und wenig Laufbereitschaft führten dazu, dass die Gäste ab diesem Zeitpunkt richtig Oberwasser bekamen. Und als nach einer Gäste-Ecke der Oderwitzer Schlussmann einen Ball unterlief und sich wiederholt niemand für Danny Gärtner zuständig fühlte, markierte dieser mit seinem zweiten Treffer in der 68. Minute die mittlerweile verdiente Gästeführung.
Die Oderwitzer fanden nach diesem Rückstand trotz mehrfachen Auswechslungen nicht mehr ins Spiel zurück und Großchancen blieben Mangelware. Im Pech war der FSV auch noch, denn in den Schlusssekunden verwehrte Schiedsrichter Georg Bauer den Gastgebern einen klaren Foulelfmeter, nachdem Tony Hertrampf im Strafraum regelwidrig zu Fall gebrachte wurde. Somit blieb es letztendlich beim 1:2 und der dritten Niederlage in der Rückrunde.
Am kommenden Wochenende geht es für die Oderwitzer Jungs zur SG Dresden-Striesen, die dem FSV den dritten Tabellenplatz abluchsen konnten.
Sport frei!
FSV Oderwitz! Fussball, was sonst! -
Den Oderwitzer Dawid Wieckiewicz zieht es zur neuen Saison in die Oberliga nach Bautzen.
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1:1 in Hoyerswerda reicht - der DSC steigt auf
Die Sensation ist perfekt. Der DSC gewinnt die Landesklasse Ost und steigt in die Sachsenliga auf. Dazu reicht am 29. Spieltag ein 1:1 in Hoyerswerda. Das Spiel von Beginn an umkämpft. Der DSC in der ersten Hälfte feldüberlegen, aber nur mit einer Großchance. Hoyerswerda wird wenn dann über linksaußen erfolgreich, wo "k.a." Tempovorteile hat. Am Ende kann die Abwehr aber immer irgendwie klären.
Tore gibts erst in Halbzeit zwei. Erst vom DSC nach herausragendem Dribbling und tollem Pass in die Mitte. Danach macht Hoyerswerda aber mehr und gleicht nach 67 Minuten verdient aus.
Danach ist es ein Spiel mit offenem Visier, beide Teams wollen den Sieg, aber Großchancen gibts eigentlich keine mehr. Nach 93 hochintensiven Minuten ist schließlich Schluss. Und da Wesenitztal Niesky schlägt, kennt der Jubel bei den mitgereisten Gästefans keine Grenzen mehr.
Offiziell fast 450 Zuschauer, ich hätte auf ca 300 getippt. Gut 100 DSC-Fans. auf der Gegenseite rund 50 "Fans" aus Hoyerswerda, offenbar die selben ... die wenige Wochen schon zuvor die Striesener rassistisch beleidigt haben. Gegen den DSC viele Pöbel-Gesänge, dazu wird in der zweiten Hälfte Gigi d Agostino angestimmt und einer von den Flachköppen will noch ne Plastik-Fahne des DSC klauen, wird aber von einem Polizisten erwischt, der sie uns zurück bringt. Hatte ich auch noch nicht. In solchen Momenten überlegt man, ob die eigene Mannschaft nächste Woche nicht doch die Füße hochlegen soll. Kann ich mir bei unserem Team aber einfach nicht vorstellen.
Das wars also Landesklasse. Wir schauen uns jetzt mal im Rest von Sachsen um. -
Wesenitztal - Niesky 3:2
Für die Hausherren ging es um nix mehr. Niesky mit der letzten Chance das Rennen um den Aufstieg offen zu halten. Die Heimmannschaft in beiden Abschnitt mit den besseren Chancen. Aber insbesondere im zweiten Abschnitt wurde gesündigt und eine Vorentscheidung verpasst. Nach dem Ausgleich von Niesky in der 90sten, fällt in der Nachspielzeit, der glückliche/verdiente Siegtreffer für die Hausherren. Somit reicht dem DSC ein Remis in Hoywoy, ohne am letzten Spieltag noch zittern zu müssen. Das kurzfristig eingesprungene SR-Gespann aus Zwickau/Chemnitz mit sehr ansprechender Leistung.
Tore: Schiefner, Graage, Neubert
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Weixdorf und Hoyerswerda bleiben drin, Königswartha hat es nicht geschafft. Die Teams auf 2 bis 10 in dieser Saison nehmen neun Plätze für 24/25 ein.
Sicher dazu kommen werden Radebeul, Großenhain, Heidenau, Freital2, Cossebaude umd Post Dresden. Das ergibt 15 Teilnehmer. Der Rest hängt von den Aufstiegsspielen ab. Bischofswerda2 ist sehr wahrscheinlich. Bei zusätzlicher Qualifikation von Dohna müsste noch einer der bisher genannten in eine andere Staffel.
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FSV Neusalza Spremberg – SG Crostwitz 5 : 0 ( 4 : 0 )
Vor dem letzten Spieltag war für beide die Saison bereits gelaufen und das Spiel hatte eigentlich nur noch einen statistischen Wert.
Die Gäste wohl mit einigen Spielern aus der Zweiten, begannen recht gut und hatten in den ersten Minuten zwei gute Möglichkeiten. Als Neusalza sich dann aber sortiert hatte und Tempo ins Spiel brachte hatten sie nur noch wenig entgegenzusetzen. Nach dem die Gastgeber nach einer halben Stunde bereits mit 4 : 0 führten, schalteten sie deutlich zurück und beließen es dabei. Beide taten sich nicht mehr weh, gingen kritischen Zweikämpfen aus dem Weg, wechselten nach der Pause kräftig durch und spielten das Spiel leicht und locker zu Ende. Das letzte Neusalzaer Tor , zwei Minuten vor Spielende, nur noch Formsache.
Schiedsrichter Clemens Biastoch beendete mit diesem Spiel seine Schiri-Kariere. Er pfiff sein letztes Spiel und und bot mit seinem Team eine souveräne Partie in der er ohne gelbe Karten auskam.
Neusalza sicherte sich mit diesem Heimsieg, in einer Saison die etwas schleppend begann, letztendlich gar noch den vierten Tabellenplatz und beendete die Saison in etwa so wie man es erwarten konnte. Respekt ! Letztendlich ging es ja eh nur darum bei sechs Absteigern die Klasse zu halten um auch nächste Saison in der LK. spielen zu können.
Nach der Saison ist vor der Saison und wie man hört sind die Kader-Planungen für die neue Saison bereits weit fortgeschritten, ja eigentlich fast abgeschlossen....sogar das Vorbereitungsprogramm steht so weit fest. Ich möchte aber der Presseerklärung zu den Kaderänderungen nicht vorgreifen und denke, daß sich der Verein zeitnah dazu erklären wird.
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DSC - Königswartha 8:3
Mit einem am Ende auch in der Höhe verdienten 8:3 verabschiedet sich der DSC aus der Landesklasse und schickt KöWa in die Kreisoberliga. Vor 444 Zuschauern präsentieren sich die Gäste vor allem defensiv desolat, so dass der DSC selbst mit diversen Spielern der zweiten Reihe wenig Probleme hat.
Von Anfang an machen die Gastgeber Druck und führen nach 13 Minuten mit 2:0, direkt im Gegenzug ist die Abwehr mal nicht aufmerksam und KöWa nutzt seine offensive Klasse zum Anschlusstreffer. Nach knapp einer halben Stunde erhöht der DSC auf 3:1. Eine Bogenlampe samt Torwartfehler kurz vor der Pause sorgt für das 3:2.
Da Hoywoy zur Pause mit 3:0 zurück lag, vermutete jeder, dass KöWa nach der Pause noch mal alles reinhaut. Abgesehen von einem starken Angriff direkt zu Beginn kam da aber nicht viel. Stattdessen kombinierte sich der DSC ein uns andere Mal nach vorn und stellt binnen 30 Minuten auf 6:2. Der nächste DSC-Torwartfehler sorgt für das 6:3. Danach rollt der DSC-Express aber weiter, bis es am Ende 8:3 heißt.
Für die Friedrichstädter gibts dann Medaillen, Pokal und Sektdusche, während die Gäste bedröppelt den Heimweg antreten.
Tja, das wars dann mit dem DSC in der Landesklasse. Unser Team hat das Schwächeln von Niesky genutzt und etwas geschafft, mit dem vor der Saison selbst der größte Optimist in schwarz-rot nicht gerechnet hat. -
Spielbericht FSV Oderwitz - Blau-Weiß Zschachwitz
Am letzten Spieltag der Landesklasse Ost empfingen die Oderwitzer Jungs bei freiem Eintritt und dementsprechend zahlreichen Zuschauern die bereits abgestiegenen Zschachwitzer. Mit Andre Cerwinka, Dawid Wieckiewicz, Thomas Hoinko und Hendrik Liersch verabschiedete der FSV noch vor dem Spiel vier verdiente Oderwitzer Kicker. Und dann ging`s auch schon los. Bereits in der ersten Minute wurde Kapitän Till Scholz regelwidrig im Strafraum von den Beinen geholt und Routinier Thomas Hoinko verwandelte den nachfolgenden Strafstoß souverän zur Führung. Keine vier Minuten später erhöhte Chris Kern sogar auf 2:0.
Was danach folgte war Sommerfussball in Reinkultur und ausschließlich Torwart-Oldie Hendrik Liersch war es zu verdanken, das es nach dem Anschlusstreffer in der 15. Minute durch Goldberg mit 2:1 in die Halbzeitpause ging.
Die zweite Spielhälfte lief ganz unter dem Motto "Tag der offenen Tür", denn die gesamte Oderwitzer Mannschaft ließ die notwendige Ernsthaftigkeit vermissen und man lud die Gäste immer wieder zum Tore schiessen ein. Nach dem Ausgleich der Zschachwitzer und nach erneuter FSV-Führung nach einem Eigentor der Gäste zum 3:2, brachten die Oderwitzer es tatsächlich noch fertig dieses Spiel aus den Händen zu geben. Unseriöses Abwehrverhalten und mangelnde Verwertung eigener Einschussmöglichkeiten führten letztendlich zu einer verdienten 3:5 Heimniederlage und somit zu Tabellenplatz fünf, da Neusalza-Spremberg sein letztes Spiel gewann. Da auch Schiedsrichter Nils Jung keinen Glanztag erwischte, waren die große Zuschauerkulisse, das schöne Wetter und die imposante 700-Jahre-Oderwitz-Feierlichkeit auf dem benachbarten Reitplatz die einzigen Dinge, die in positiver Erinnerung bleiben. Außerdem möchte der FSV sich bei allen Zuschauern bedanken, die eine große Summe in der Spendenbox unterbrachten. Vielen, vielen Dank!
Sport frei!
FSV Oderwitz! Fussball, was sonst! -
Der FSV 1990 Neusalza-Spremberg gab am Wochenende die Rückkehr dreier ehemaliger Landesligaspieler an den Neusalzaer Hänscheberg bekannt. Mit Stürmer Marius Riedel (Radebeuler BC 1908), Mittelfeldmann Paul Kant und Verteidiger Gillian Köhler (beide BSG Stahl Riesa) kommen drei altbekannte Spieler zurück an die Spree. Alle drei Akteure wollen mit der 1. Männermannschaft des FSV 1990 Neusalza-Spremberg an alte Erfolge anknüpfen und sollen eine Achse im FSV Spiel bilden. Besonders Stürmer Marius Riedel soll das Fehlen eines echten Torjägers kompensieren und vor allem die Flaute im Angriff beheben. Mit Paul Kant kehrt der ehemalige FSV Kapitän wieder in die Oberlausitz zurück. Gillian Köhler soll den Abgang von Tim Krutoff zum FC Oberlausitz Neugersdorf wettmachen und die entstandene Lücke schließen. Willkommen zurück Männer. (gs)
Quelle: https://fsv-neusalza-spremberg.de/aktuelles/mitteilungen/
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Damit wird Niesky auch in der nächsten Saison einen großen Konkurrenten um den Aufstieg haben...
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Damit wird Niesky auch in der nächsten Saison einen großen Konkurrenten um den Aufstieg haben...
Es hat den Anschein, daß man in Neusalza wieder etwas größere Brötchen backen möchte....zumal die drei noch nicht das Ende der Fahnenstange sind.......
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Der FSV Oderwitz 02 freut sich über den ersten Neuzugang.
Mikolaj Gorzelanski – der polnische Torhüter wird in der kommenden Saison der Landesklasse Ost das Team um Trainer Jirka Sisler verstärken.
Mit „MIKO“ ist uns eine erste Verpflichtung aus der Oberliga gelungen. Der schon erfahrene Torhüter spricht sehr gut deutsch und stößt von der Budissa aus Bautzen zu den Oderwitzer Jungs.
Durch seine Oberliga-Erfahrung gilt der 27jährige und 1,87 große Keeper jetzt schon als wertvolle Personalie für das Tor.
Wir begrüßen "MIKO" hiermit in Oderwitz und freuen uns darauf, diesen erstklassigen Torhüter in der kommenden Saison auf dem Rasen im Sportpark Golden Gates zu sehen.
Der FSV Oderwitz wünscht "MIKO" einen verletzungsfreien Start sowie eine starke Saison mit dem Oderwitzer Team.