Landesklasse Ost 2023/2024

  • Nein, da bin ich komplett anderer Meinung. Das ist "Wortschatz", der nirgendwo angebracht ist, auch nicht auf dem Fußballplatz.

    Na gut, daß ist deine Meinung....aber wo bitte ist das eine glatte rote Karte ?

    Wenn überhaupt, dann wäre dem doch mit gelb allemale genüge getan.

    Wo bleibt da die Verhältnissmäßigkeit ....z.B. zu einem groben Foul ?

  • Geht überhaupt nicht!

    Das sieht man in der Gesellschaft wo uns die Jugend hin führt.:thumbdown:

    Die Qualität in der Kreisoberliga hat mit der von vor 30 Jahren nichts mehr zu tun.

    Jeder "Spezialist" der halbwegs Ball schreiben kann, wird auf dem Platz gelassen.

    Ist ja cool wenn sich dann die Spackos am Spielfeldrand beeumeln, wenn solche Ausdrücke übern

    Platz fliegen.

    Das sind die wahren Ober-Honks.

  • Na gut, daß ist deine Meinung....aber wo bitte ist das eine glatte rote Karte ?

    Wenn überhaupt, dann wäre dem doch mit gelb allemale genüge getan.

    Wo bleibt da die Verhältnissmäßigkeit ....z.B. zu einem groben Foul ?

    siehe aktuelles Regelwerk: "Feldverweiswürdiges Vergehen".

    Dabei spielt es keine Rolle, ob Du den Gegenspieler beleidigst oder die eigenen Spieler ;)

    https://www.dfb.de/ePaper/DFB-Fu%C3%9Fballregeln-202324/82/

  • Danke Tsorro...damit hätten wir das auch geklärt. ;)

    Ich bin davon ausgegangen das eine Beleidigung keine Beleidigung sein kann, wenn sich keiner beleidigt fühlt....aber eine anstößige Äußerung ist es ja nun mal.

    Ich bleibe aber trotzdem dabei, daß man das als tolleranter Schiri auch schon mal überhören darf....zumal die eigenen Spieler gemeint waren und jeder weiß wie es in der Situation gemeint war. :halloatall:

    Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume

    Einmal editiert, zuletzt von Stuju ()

  • Tja, das ist wenn man selber nicht gespielt hat Stuju. :)

    Ich habe in den 90er Jahren in Großschönau Rot gesehen, weil

    ich meinen eigenen Torwart beleidigt habe.

    Mit den Worten: Bist du ne sauber.

    Weil er einen Ball aufnahm und ihn zur Ecke vertändelt hatte.

    Wir hätten eh Abstoß gehabt.

    Absolut Regelkonform. Keine Beleidigungen zu jedem.

  • Spielbericht FSV Oderwitz - SV Wesenitztal

    Erneut konnten sich die Oderwitzer Jungs für ihren sehr hohen Aufwand nicht belohnen, denn zu viele leichtfertig vergebene Torchancen, haarsträubende individuelle Abwehrfehler und ein Schiedsrichterteam, welches keine gute Leistung bot, sorgten erneut dafür, dass der FSV Punkte liegen lässt. Die Oderwitzer begannen wie die Feuerwehr, erspielten sich viele Chancen und folgerichtig in der 12. Minute dann auch die Führung durch Till Scholz, der allein vor Gästetorwart Droßel auftauchte, diesen glanzvoll umkurvte und locker zum 1:0 einschob.
    Und die Gastgeber blieben jetzt weiter am Drücker. Nur vier Minuten nach der Führung zündete Till Scholz erneut den Turbo, tauchte wiederum allein vor Gästekeeper Droßel auf und passte auf den mitgelaufenen Pedro, der es fertig brachte, den Ball nicht im Tor der Wesenitztaler zu versenken. Was für eine Chance! Die nächste Möglichkeit hatte in der 18. Minute Toni Sikora, der aber ebenfalls in Droßel seinen Meister fand.
    Mit ihrer zweiten echten Torchance kamen die Gäste nach einer Ecke durch den Wesenitztaler Törjäger Schiefler völlig überraschend zum Ausgleich( 41. Minute ). Von nun an überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst bugsierte Hendrik Dietrich einen Schuss ans Wesenitztaler Gehäuse( 43. Minute ), aber keine zwei Minuten später dann doch die erneute und verdiente Führung für den FSV, als erneut Till Scholz mit einem schönen Schuss die vermeintliche Halbzeitführung besorgte. Die Betonung liegt hier auf vermeintlich, denn die Oderwitzer schienen mit ihren Gedanken schon beim Pausentee zu sein, denn man ließ wiederum Schiefler gewähren, der in der Nachspieltzeit der ersten Halbzeit den Ausgleich markierte.
    Die zweite Halbzeit war lange sehr zerfahren, nickelig und auch Torraumszenen war lange Zeit Mangelware. Auch Schiedsrichter Malte Grünert tat sein übriges dazu, denn seine vielen offensichtlichen Fehltentscheidungen, sechs gelbe Karten sowie einmal gelbrot für den Oderwitzer Coach Jirek Sisler, sprechen eine deutliche Sprache. Hier wäre auf jeden Fall mal eine Nachschulung für das Schiedsrichtergespann angebracht. Man kann nur hoffen, dass der anwesende Schiedsrichterbeobachter dies auch so gesehen hat.
    Fussballerisch wurde den 108 zahlenden Zuschauern erst in der 79. Minute wieder etwas geboten, denn der eingewechselte Edeljoker Tony Hertrampf schoss die Oderwitzer Jungs erneut in Führung. Nach einer Ecke ging Hertrampf in seiner bekannten Art und Weise dahin wo es richtig weht tut und stocherte den Ball mit etwas Glück über die Linie. Aber auch dieses mal reichte es nicht zum Sieg, denn nach einem verheerendem Rückpass auf Marcin Gawlik kamen die Wesenitztaler in der 86. Minute tatsächlich noch zum 3:3 Ausgleich.
    Fazit: Ein Punktverlust für die Oderwitzer Jungs, bei denen man schmerzlich den verhinderten Abwehrchef Dawid Grittner vermisste.

    Sport frei!

    FSV Oderwitz! Fussball, was sonst!

  • Nein, da bin ich komplett anderer Meinung. Das ist "Wortschatz", der nirgendwo angebracht ist, auch nicht auf dem Fußballplatz.


    PS: Gleiches gilt für die vor allem in Ostsachsen gängigen Beleidigungen auf polnisch und tschechisch. Auch da wünsche ich mir, dass der eine oder andere Schiri mutiger wird...

    ach das gilt nur für polnische und tschechische Beleidigungen? Was ist mit französisch, ukrainisch/russisch, montenegrinisch, kroatisch, syrisch, georgisch, spanisch, wayuu, warao, pemón, albanisch, serbisch, portugiesisch, englisch? Die sind alle in Ordnung? Die muss der Schiedsrichter natürlich auch alle kennen...denn das sind (nur einige) Sprachen welche einzelne Spieler in unserer Landesklasse Ost so beherrschen (vorwiegend in Dresdner Vereinen).


    ....merkst also selber das die Aussage völlig hohl ist

  • Nach einer Ecke ging Hertrampf in seiner bekannten Art und Weise dahin wo es richtig weht tut und stocherte den Ball mit etwas Glück über die Linie.

    Hartl, da brinste was durcheinander. ;)

    Das dritte Tor entsprang nach einem Flügellauf von Scholz.

    Der uneigennützig auf dem vorm Tor lauernden Hertrampf passte.

    Och wenn´ch da schon 5 Bier :bia: weg hatte, dass weiß ich noch.

    (Luci, dass Landskron hat geschmeckt.) :lach:


    Zu meiner Prognose vor der Saison.

    Niesky trotz mancher Rückschläge Meisterschaftsfavorit.

    Oderwitz hat damit überhaupt nichts zu tun.

    Mit solchen kläglich Spielen wie gegen Wesenitztal spielt man eher gegen den Abstieg.

    Außer Scholz trifft keiner das Tor. Unbeschreiblich wie man 100% verdaddelt.

    Die Abwehr, gibt´s einfach nicht. Ich weiß nicht wo die Betreffenden da rumturnen.

    Die Neuzugänge! Weiß nicht wann die Müllabfuhr kommt, aber da ist noch Platz in der Tonne.

    Zum Schiri.

    Schulung brauch er nicht unbedingt. Nur mehr Selbstbewusstsein und ne klare Linie.

    Elfmeter war es nicht, bestätigte Schrammi. Der Torwart war am Ball!

    Wenn du diese Szene meinst, Hartl.

    Gelb-Rot für den Coach logisch. Wenn er nach der Gelben weiter motzt, kein Wunder.

    Wenn natürlich in der zweiten Reihe gegurgelt(Herr G.) wird was das Zeug hält, steckt das an.

    Da brauch man auch nicht auf die Schiris schimpfen, dass Sie gegen Oderwitz pfeifen.

    Hat man sich selbst 20 Jahre schön aufgebaut.

    Mal an die eigne Nase fassen.

  • Das Wort stochern war eher sinnübertragend, denn der Tony geht in dieser Szene ohne Rücksicht auf Verluste halt voll drauf und zieht kein bischen zurück. Das meinte ich damit. Und was den Schiri betrifft: Ein Beispiel: Wie kann man einen klaren Vorteil im Mittelfeld wegpfeifen und dann keine gelbe Karte verteilen. War der angetrunken? Und in der ersten Hälfte klares Handspiel im Strafraum der Wesenitztaler. Der Schieri konnte es gar nicht sehen, weil er über 90 Minuten selten auf Ballhöhe war. Und sein Assi war in der ersten Halbzeit nur mit mit unserem Trainer beschäftigt und gab JEDEN Kommentar von Jirek an den Schiedsrichter weiter. Und ich bin wirklich der Letzte, der dem Schieri den schwarzen Peter zuschiebt, wenn`s mal nicht läuft. Ja, wir haben ein Abwehrproblem, das auch ein Gritschu allein nicht beheben kann. Gegen den Ball arbeiten fängt nun mal nicht erst an der eigenen Strafraumgrenze an. Und kläglich war das Spiel auch nicht, denn es waren gügend Chancen da um das Spiel schon in Hälfte eins zu entscheiden. Also ein wenig mehr Lokalpatriotismus könnte es bei Dir schon sein ...

  • Also ein wenig mehr Lokalpatriotismus könnte es bei Dir schon sein ...

    Nö!

    Ich tue das etwas objektiv betrachten.

    Klar war der Schieri absolut nicht gut, aber seinen Frust über vergebene Chancen an ihm abzulassen

    ist auch schwach.

    Und wenn er nicht pfeift muss man damit Leben!!!

    Das gibt´ es, seit dem es Sport gibt. Ist nun mal so.

    Da muss ich mit über 50 eigentlich in der Birne schon weiter sein als ein 20/30 jähriger.

    Kläglich ist das schon, wenn man klarste Chancen nicht nutzt.

    Nach 15 Minuten(sag ich mal) MUSS es 3:0 stehen!

    Mal sehn wie es weiter geht.

  • Spielbericht SG Crostwitz - FSV Oderwitz

    Die Oderwitzer Jungs kommen einfach nicht in Tritt und verlieren bei der SG Crostwitz mit 0:2. Auf Grund der Platzverhältnisse war bis kurz vor dem Spiel nicht klar, ob überhaupt gespielt werden konnte, aber das Schiedsrichterkollektiv und die Spielführer beider Mannschaften einigten sich dann doch darauf, dass die Partie angepfiffen wird. Auf schwerem Geläuf waren die Gäste aus Oderwitz von Anfang an die optisch überlegene Mannschaft. Man versuchte immer wieder spielerisch vor das Tor der Crostwitzer zu gelangen doch klare Tormöglichkeiten durch Hendrik "Henne" Dietrich( Freistoss ) und Chris Kern( Kopfball ) vereitelte der Crostwitzer Keeper glänzend. Dann aber passierte das, was in den letzten Partien der Oderwitzer sehr oft passierte, nämlich Unkonzentriertheiten im Abwehrverhalten. Jan Bogusz ließ nach einem Steckpass die Oderwitzer Viererabwehrkette um Dawid Grittner und Kaddy Kazadi altaussehen und traf zur Führung für die Gastgaber( 18. Minute ). Kurz zuvor bewahrte der Oderwitzer Torwart Marcin Gawlik noch mit einer tollen Fussabwehr die Gäste vor einem Rückstand, war beim Treffer von Bogusz dann aber ohne Abwehrmöglichkeit. Als Routinier Thomas Hoinko in der 21. die gelbrote Karte sah, nach dem er sich von "Fans" der Gastgeber provozieren ließ (glatt rot wäre hier auch möglich gewesen), war dies der nächste Rückschlag für die Oderwitzer. Letztendlich ging es mit einer knappen 1:0 Führung für die Gastgeber in die Halbzeitpause. In der zweiten Spielhälfte rannten die Oderwitzer vergebens an. Trotz Unterzahl spielte man die Crostwitzer teilweise an die Wand. Hundertprozentige Torchancen blieben allerdings aus. Lediglich ein satter Freistoß von Dawid Grittner aus 25 Metern streifte den Querbalken der Crostwitzer. Gegen Spielende setzte der Oderwitzer Interimstrainer Schulz (vertrat den gesperrten Trainer Šisler) noch mal alles auf eine Karte. Man stellte auf Dreier-Kette um, aber der erwünschte Erfolg blieb aus und nach einem Konter besiegelte in der 81. Minute Franz Matjeschk mit dem zweiten Treffer des Tages die Niederlage für den FSV. Fazit: Unkonzentriertheiten im Abwehrverbund und mangelnde Selbstdisziplin sorgen für eine unglückliche Niederlage und dafür, dass der FSV Oderwitz mit einem Spiel weniger auf einem der sechs Abstiegsplätze rangiert. Sport frei! FSV Oderwitz! Fussball, was sonst!

  • Spielbericht FSV Oderwitz - Hoyerswerdaer FC

    Man könnte viel schreiben über die Darbietung der Oderwitzer Mannschaft an einem eisigkalten Samstagnachmittag. Aber man kann es auch wie viele der 61 zahlenden Zuschauer tun und es kurz beschreiben: Katastrophal!
    In der ersten Halbzeit konnten sich die Gastgeber nicht eine einzige nennenswerte Tormöglichkeit erarbeiten, spielten teilweise wie ein Absteiger und waren mit dem 0:1 durch Geso in der 20. Minute noch bestens bedient.
    Auch die zweite Spielhälfte begann nicht besser, denn schon in der 48. Minute war die Oderwitzer Hintermannschaft wiederholt nicht im Bilde und die Gäste erzielten nach einem blitzsauberen Konter aus Oderwitzer Sicht das 0:2.
    Nachdem der angeschlagene Kapitän Till Scholz in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde, ging noch mal ein kurzer Ruck durch die Mannschaft. Tony Hertrampf wurde nach schöner Einzelaktion durch Scholz mustergültig bedient und erzielte in der 59. Minute den Anschlusstreffer. Sogar der Ausgleich wäre in Minute 71 durch Hendrik Dietrich noch möglich gewesen, aber fünf Minuten später kassierte der FSV nach einem weiteren Konter durch Kutscher das 1:3 und somit das entgültige K.O..
    Fazit: Der Mannschaft kann man die geringe Trainingsbeteiligung merklich ansehen. Da hilft auch kein großer Kader, denn in fast allen Mannschaftsteilen passt nichts zusammen. Und wenn trotz dreier Torhüter das Urgestein Hendrik Liersch reaktiviert werden muss, dann ist das mehr als nur bedenklich. Übrigens, Hendrik Liersch bot eine klasse Vorstellung an diesem Nachmittag und war bester Oderwitzer.
    Die Mannschaft und die Verantwortlichen des FSV sollten sich schnellstens zusammensetzen und beratschlagen, wie man diese Misere beendet, den sonst droht ein weiterer Abstieg.

    Sport frei!

    FSV Oderwitz! Fussball, was sonst!

  • Erstmal zu den Zuschauerzahlen.

    Hartmut1410 schreibt 61, Fussball.de 110!?

    Schon ein kleiner Unterschied von 250 €.

    (Die könnte man in einen neuen Pablo, Enrique oder Hasan investieren.)

    Zum Spiel.

    Die erste Hz. schlimmer als die Zweite.

    Nur planlos Langholz. Darauf hoffend das Hr. Zufall etwas kreiert.

    Torwart Liersch war nicht der beste Mann der Gastgeber, sondern die ärmste Sau.

    Keine Fehler gemacht und an den Gegentoren schuldlos.

    Bester Mann, wenn man das so sagen kann, war der unermüdlich kämpfende Henne Dietrich. Seine Mitspieler waren nicht zum mitspielen/mitdenken gewillt.

    Schwung kam mal wieder mit Till Scholz.

    Aber das verpuffte nach dem Anschlusstreffer dann auch wieder, weil sich auch keine Abnehmer in der Box befanden. Entweder standen sie hinter den Gegenspielern oder es war einfach keiner da!!!

    Spielsystem keines erkennbar.

    Wiedermal Totalausfälle waren (mit Namen):

    Krzysztof Bartnicki, Pedro Henrique Miranda Conceicao.

    Bei denen gebe ich ne glatte 6. Erstgenannter kam zum 2. Durchgang schon nicht mehr.

    Die gesamte Abwehr, mit Grittner, Keller, 2x Werner, kommen mit eine 5 weg.

    Die anderen Einwechsler (außer Scholz) ebenso.


    Drittletzter Tabellenplatz(14.)!

    Auf Platz 4 sind es zwar nur 7 Punkte, aber an eine Serie an Siegen bis zum Jahresende

    glaube ich nicht. Vier Spiele (Königswatha, Weißwasser, DD-Striesen, Zschachwitz) sind es bis dahin noch.

    Dann kann sich die Vereinsführung/Sponsoren unterm Weihnachtsbaum setzten und analysieren was sie toll gemacht haben.


    Schiri Julius Karlapp und seine Assistenten machten einen guten Job.