Landespokal 2025/26

  • Ich mach schon mal "vorfristig" das Thema auf. Der Pokal wird mich wie meist nur eine oder zwei Runden lang direkt beschäftigen, dann ist Copitz eh draußen...


    Mittlerweile finden ja die "Qualifikationsspiele" statt, sprich die Kreispokalfinals. Hier mal das, was ich so weiß:


    In Mittelsachsen gewann gestern der SV Lichtenberg das Finale vor toller Kulisse mit 5:2 (2:1) gegen Altmittweida und spielt damit im nächsten Landespokal. Schönes Spiel, der Ausflug nach Freiberg hat sich gelohnt.


    Im Leipziger Land qualifizierten sich Borna und Bad Lausick für das Endspiel. Da Borna wohl aufsteigen wird, sind beide im Sachsenpokal dabei.


    Das Kreispokalfinale bei uns bestreiten am 14. Juni Glashütte und Copitz2 in Markersbach. Glashütte wird also zumindest ein Sachsenpokalspiel in Schlottwitz austragen. Das ist möglicherweise was für groundhopper.


    Dresdner Pokalsieger wurde Borea2 gegen Meister und Aufsteiger Zschachwitz. Für den Landespokal wird Löbtau gemeldet. Da habe ich extra nachgefragt, Löbtau scheiterte im Halbfinale an Borea.


    In der Westlausitz holte Deutschbaselitz das Double, der unterlegene Finalgegner Post Bautzen wird auch im Sachsenpokal dabei sein.


    Darf gern ergänzt werden. Auslosung dann sicher irgendwann im Juli.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • In Leipzig wird nicht nur die Stadtliga-, sondern auch der Stadtpokalwettbewerb von den beiden Teams aus dem Stadtteil Kleinzschocher dominiert. Meister Leipziger SC 1901 trifft im Finale am 28.06. in Markranstädt auf Vizemeister FC Blau-Weiß, womit beide auch für den Landespokal qualifiziert sind.


    In Nordsachsen hat sich Meister und Aufsteiger SC Hartenfels Torgau bereits Ende Mai das "Double" gesichert. Ich gehe mal davon aus, dass der unterlegene Finalgegner LSG Löbnitz für den Landespokal gemeldet wird.

  • In der Oberlausitz stehen sich am 21. Juni in Königshain mit dem LSV Friedersdorf und dem FSV Kemnitz (beide Kreisoberliga) die beiden Pokalsieger der letzten Jahre gegenüber.


    Die Kemnitzer schafften es zuletzt bis in die 3.Runde des Sachsenpokals.

    Eislöwen-Fans Löbau - since 2022 - Gemeinsam. Laut. Mit Herz.

    :verweis: eisloewenfanblog.blogspot.com/

  • im Meißner Finale setzte sich heute Favorit Gröditz in Wülknitz etwas mühsam mit 3:1 nV gegen Hirschstein durch. Der eingewechselte Routinier Tim Zeller traf doppelt (Infos von standuhr). Beide Vereine sind im nächsten Sachsenpokal dabei.

    Bereits letzte Woche gewann Glashütte in Markersbach im Elfmeterschießen gegen Copitz2. Vor 804 Zuschauern hieß es 3:3 nach 90 Minuten, 4:4 nach 120 und 5:4 vom Punkt.

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    Nick Hornby

  • ich hoffe, das ist lesbar. Die ersten beiden Pokalrunden wurden ausgelost. Möge sich jeder seinen Verein raussuchen.

    Copitz zunächst mit Freilos und dann geht es bei 63 Möglichkeiten ausgerechnet zur SG Striesen, wo wir 2018 und 2019 schon zweimal rausgeflogen sind...

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    Nick Hornby

  • Sachsenpokal, 1. Runde

    Chemie Dohna (7. Liga) gg. FCO Neugersdorf (6. Liga) 0:4 (0:2).


    0:1/9., 0:3/61. Körner.

    0:2/25. Hradisky.

    0:4/78. Halbich.


    Offiziell 65 Zuschauer, gezählt so an die 90. Unter ihnen 10 bis 12 Gäste.

    Da in Gorknitz und Schlottwitz gleichzeitig gespielt wurde, hat sich das lokale Interesse auf mehrere Partien verteilt. Ein paar Copitzer Spieler und der Torwarttrainer waren anwesend.


    Schiri Gläser pfiff in 2, 3 Situationen etwas gästefreundlich. Das blieb ohne Auswirkungen in einer ohnehin einseitigen Partie.


    Ein Spiel, über das man nicht viel schreiben muss. Von der ersten bis zur letzten Minuten kontrollierten die Gäste das Geschehen und trafen regelmäßig. Wirkliche Pokalspannung kam nie auf. In der heutigen Verfassung war das mehr als ein Klassenunterschied. Mit dem 0:4 konnte Dohna am Ende sicher gut leben.

    Zahlreiche ExCopitzer standen auf dem Rasen. Ron Wochnik im Gästetor blieb nahezu beschäftigungslos, auf der anderen Seite saß Pierre Schiller auf der Bank. Im Aufgebot der Dohnaer der mittlerweile 37jährige Philipp Schmidt, der eine solide Partie ablieferte. Johnny Henschel hat noch Trainingsrückstand. Er kam nach der Pause und konnte noch keine Akzente setzen.


    Ob ich morgen in Weixdorf gegen Budissa dabei bin, entscheidet sich kurzfristig. Ansonsten geht der Pokal für mich am 6. September in Striesen weiter. Nicht mehr weiter geht es für den SSV Markranstädt, der als erster Landesligist aus dem Wettbewerb ausschied - mit einer späten 2:3-Niederlage in Panitzsch/Borsdorf. Für Bannewitz gibts damit ne weite Reise vor die Tore Leipzigs statt des Heimspiels gegen Markrans.

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    Nick Hornby

  • Der DSC müht sich bei Post Bautzen mit Ach und Krach in die zweite Runde. Zunächst läuft alles nach Plan. Der DSC nicht drückend überlegen, aber zur Pause durchaus die 2:0 Tore besser. In der zweiten Hälfte verpasst man aber das 3:0, und dann bekommt ein DSC'ler nen Bautzner Eckball ins Gesicht und das Ding fällt ins Tor.
    Bautzen danach natürlich mit Höhenluft und kurz vor Abpfiff fällt nach ner Ecke dann erneut ein Eigentor: Verlängerung. In der ist der DSC dann ein Stück zwingender und trifft in der 118. Minute - gemacht hats der Trainer!
    Der DSC reiste nämlich mit Personalsorgen nach Bautzen. Und als man zur Verlängerung zwei Mal verletzungbedingt wechseln musste, saßen nur noch der Ersatzkeeper und der Trainer auf der Bank. Aber zum Glück ist der fitter als die meisten Fußballer und zudem gelernter Stürmer.

    Fazit: 5 Tore gemacht, trotzdem mit ach und krach 3:2 gewonnen. Zum Glück fragt morgen niemand mehr nach dem wie.

  • die 1. Runde ist Geschichte. Am Sonntag gab es drei Kantersiege, ein Elfmeterschießen, aber keine wirkliche Sensation. Ich habs nicht nach Weixdorf geschafft, war zu einem Kreispokalspiel.

    Die Spiele der 2. Runde stehen fest. Ich warte mal die Terminierung ab. Fraglich, ob ich außer Striesen gg. Copitz noch ein Spiel sehen werde.

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    Nick Hornby

  • Zwei Mal wird in Runde 2 das Heimrecht getauscht.

    Blau Weiß Leipzig spielt jetzt beim CFC. Laut LVZ weniger wegen des nicht vorhandenen Stadions, sondern vor allem, weil die Polizei kein viertes Pokalspiel mit schwierigen Gästen im Großraum Leipzig möchte.

    Zudem wird Wilsdruff - DSC gedreht, da in Wilsdruff derzeit der Platz erneuert wird und wohl nicht bis zum übernächsten WE fertig ist. Das Spiel ist damit jetzt der Flutlicht-Abschluss der 2. Runde am Montagabend im Heinz-Steyer-Stadion.

  • NFV GELB-WEISS GÖRLITZ - FC GRIMMA 0:3 (0:1)


    Standesgemäß, aber trotzdem sehr achtbar aus der Affäre gezogen. Der Oberligist ging zeitig durch eine Unaufmerksamkeit in Führung, spielerisch hielten die Gelb-Weißen gut mit. In der ersten Hälfte ging bei den Gästen nicht allzu viel, zweite Hälfte dann ein paar mehr Chancen. Die Tore fielen spät, als die Kraft bei den tapferen Neißestädtern nachließ. Das 0:3 dann ein schmeichelhafter Elfmeter. Schiri Köhler aus Dresden dennoch mit einer guten Leistung, beide Teams machten es ihm vor knapp 200 Zuschauern auch leicht.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • the same procedure as 2018 and 2019


    Sachsenpokal, 2. Runde

    SG Dresden-Striesen (7. Liga) gg. VfL Pirna-Copitz (6. Liga) 2:2 (2:1, 2:2) nV.

    Elfmeterschießen 4:3


    1:0/13. Bierholdt Kopfball nach Freistoß.

    1:1/37. Funken direkter Freistoß aus 20 m zentral.

    2:1/45. Thäsler aus 15 m halbrechts.

    2:2/47. Funken 11m.


    116 Zuschauer, etwa 25 Gäste. Mit Robert Krause, Johnny Henschel und Marius Riedel waren mindestens drei ehemalige Copitzer Spieler darunter. Optimales Fußballwetter nach der letzten Wasserschlacht.


    Schiedsrichterin Lea Kretschmar hatte das Spiel im wesentlichen im Griff. Manchmal etwas kleinlich, mit den Karten eher sparsam. Die Gastgeber monierten, der Freistoß zum 1:1 sei unberechtigt gewesen. An der Seitenlinie ein paar verbale Scharmützel zwischen den Trainerbänken.


    Der Sachsenpokal ist ein einfaches Ding. Erst wird Copitz nach Striesen gelost und am Ende verlieren sie dort. Naja, zwischendurch gehts auch mal nach Oelsnitz mit dem gleichen Resultat. Okay, man kann es mit Humor nehmen, man kann besorgt sein, man kann es sehr wichtig nehmen - der Fakt des Ausscheidens bleibt. Und nächste Woche geht es weiter um Punkte, das ist viel wichtiger. Den Pokal hätten wir eh nicht gewonnen, und Striesen gewinnt ihn auch nicht. Phrasenschwein gefüllt, Bericht beendet? Nicht ganz. Ein paar Beobachtungen will ich dann doch noch loswerden.


    Bis auf Jakob David war beim VfL eigentlich alles an Bord. Die optimale Formation hat der Trainer aber noch nicht gefunden, gerade in der Offensive wechseln die Spieler und die Positionen. Zumindest sollte der dritte Versuch in Striesen unbedingt gelingen. Es begann auch gut, nach fünf Minuten standen zwei Chancen und zwei Ecken auf der Habenseite des VfL. Den ersten Treffer köpften jedoch die Gastgeber nach einem Freistoß. Bis zur Pause wirkten die Striesener etwas galliger, entschlossener. So gingen sie auch mit einer Führung in die selbige, weil der VfL das mühsam erreichte 1:1 so eher locker über die Zeit bringen wollte.

    Der Ausgleich war schnell wieder hergestellt, auch wirkte Copitz nach dem Wechsel seinerseits etwas entschlossener, gewann mehr Zweikämpfe im Mittelfeld, setzte mehr nach. Beese und Fischer sorgten für Belebung. Es war kein Chancenfestival, aber beide hatten ihre Möglichkeiten. Hier wie da kamen einige Ecken gefährlich vors Tor, aber es sprang nichts Zählbares dabei heraus. In einem Ligaspiel hätte ich von einer verdienten Punkteteilung gesprochen.

    Aber es war kein Ligaspiel. In der Verlängerung ließen bei den Gastgebern auffällig die Kräfte nach, auch wenn das mit viel Einsatz kompensiert wurde. Die Chancen zum Auswärtssieg waren jetzt da - und ein Ball muss da einfach mal reingehen! Am nächsten war Benjamin Beese dem Siegtor, sein Ball tänzelte auf der Torlinie. Striesen hatte auch noch die eine oder andere Gelegenheit, dennoch ging die Verlängerung optisch und chancentechnisch klar an die Gäste. Die sich dafür genau nichts kaufen konnten, weil es eben beim 2:2 blieb.


    Elfmeterschießen ist dann immer auch ein bissel Glückssache. Das Glück hatten die Routiniers Marko Fischer und Florian Glöß jedenfalls nicht auf ihrer Seite und dabei lasse ich es bewenden.


    Eine Woche nach dem 2018er Ausscheiden spielte der VfL 1:1 in Grimma, eine Woche nach dem 2019er Aus 0:0 in Taucha. Nun geht es wieder gen Leipzig, genau nach Eutritzsch. Ein Remis ist das Minimalziel, aber alle Spieler haben mir versprochen, dort zu gewinnen! Es dürfte wieder ein enges Match werden.


    Ob der Sachsenpokal 2025/26 für mich persönlich beendet ist, weiß ich noch nicht. Ein paar Vereine der Umgebung sind ja noch dabei. Aber Priorität hat der Wettbewerb bei mir nicht.


    Achja, im September 2026 geht es dann wahrscheinlich wieder nach Oelsnitz ins Vogtland...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Ein geiler Freitagabend


    Stahl Riesa - SC Freital 2:0 (2:0)


    1:0 Jaroslav Benda (31.)

    2:0 Janek Christian Müller (37.)


    Zuschauer: 521 Zahlende + Freikarten sicherlich mindestens 600


    Das Pokallos bescherte uns in der 1. Runde des Sachsenpokals mit dem SCF einen schweren Gegner, aber die 3 Siege in der Liga haben Selbstvertrauen gegeben und so sollte es am Ende eine Überraschung geben.

    Freitagabend, Flutlicht an und auch Petrus hatte diesmal ein Einsehen. Das lockte natürlich viele Zuschauer an, so dass die Stimmung in der 2. Halbzeit so gut wie seit Jahren nicht mehr war. :thumbup:

    Freital als Favorit vielleicht nicht mit der besten Aufstellung zeigte aber in der ersten Viertelstunde eine druckvolle Leistung ohne jedoch wirkliche Torgefahr heraufzubeschwören. Stahl zunächst etwas in der Abwehr beschäftigt konnte sich dann langsam befreien. Janek tauchte nach einer halben Stunde das erste Mal frei vor Hartmann auf, scheiterte aber noch. Die anschließende Ecke brachte aber doch die Führung. Der Kanter führt von rechts aus , findet Bendi der trotz 3er Verteidiger den Kopf an den Ball bringt und Hartmann mit einem Aufsetzer überwand. Kurz darauf muss auch Hausi im Stahltor auf der Hut sein und einen Schuss parieren. Stahl hatte nun Blut geleckt , setzte seinerseits den Gegner unter Druck und zwang die Freitaler Abwehr zu Fehlern. Nic wurde allein auf Hartmann geschickt verzog aber leicht links vorbei. Den anschließenden Abstoß vertändelten die SC Verteidiger am eigenen Strafraum und Janek bekam den Ball. Er schien schon nach Aussen abgedrängt bekam jedoch die Kurve nach Innen und überwand Hartmann mit einem straffen Schuss aus spitzem Winkel. Der Wahsinn nahm seinen Lauf. Die Gäste brachten bis zur Pause nichts mehr zustande.

    In Halbzeit 2 versuchten sie dann irgendwie besser ins Spiel zu kommen, hatten jedoch nicht die Mittel um sich durchzusetzen. Hohe Flanken in den Strafraum funktionierten überhaupt nicht, die pflückte Hausi allesamt runter und innen ging gar nix. Die Stahlabwehr ließ mit unglaublichem Laufspiel und Einsatzbereitschaft fast nichts anbrennen. Zudem zog sich Goalie Yannick Hartmann nach einer Stunde den Unmut der Stahlfans zu, als er vorm Strafraum theatralisch eine :gelbekarte: tür den Frickser schindete. Den Rest der Zeit brauchte man nicht mehr hinschauen, man hörte am gellenden Pfeifkonzert wenn er am Ball war. Stahl schlampte wie schon gegen Neugersdorf bei den Kontern und verpasste den Knockout. Janecks Heber geriet zu kurz, ein Kanter Freistoß segelte durch Freund und Feind und Bendi traf nur das Aussennetz. In der Schlussphase warf Freital nochmal alles nach vorn. Die größte Möglichkeit hatten sie als Hausi einen Fernschuss nicht festhalten konnte jedoch den Abpraller phantastisch parierte (87.)

    Insgesamt konnten sich die Gäste auch mit den eingewechselten Stürmern Schiemann und Seyferth nicht durchsetzen und auch die 7 Minuten Nachspielzeit fanden eher in ihrer Hälfte statt. Schließlich pfiff der Schiri ab und die, seit Jahren nicht mehr so gesehene Stimmung erreichte den Höhepunkt. Die Mannschaft feierte noch länger mit den Fans. Bei den Gästen sah man natürlich enttäuschte Gesichter, aber auch sie verabschiedeten sich persönlich von ihren mitgereisten Fans.

    Bliebe noch die Rubrik Schiedsrichter 😉 Ursprünglich mal angesetzt war Jens Rohland, immer noch in den Top 10 meiner 😩liste, doch unter der Woche änderte der Verband in Gärtner/Kläber/ Kay Windisch .... 🙈👍🙊. Die letzte Begegnung mit Stefan Gärtner ist noch nicht lange her . Allgemein gilt er als Freund der erzieherischen Maßnahmen per:gelbekarte: :rotekarte:. Im 1. Testspiel von Stahl gg. Gröditz pfiff er auch schon und zog 7x den gelben Karton. Was sollte da erst bei einem umkämpften Pokalspiel rauskommen. Erstaunlicherweise zeigte er am Freitagabend fast unheimlichen Langmut und kam 56 Minuten ohne Karte aus, ehe es den Frickser erwischte. Sogar rege Diskussionen von Nic und Zechi ließ er zu, auch wenn es Nic schließlich doch noch erwischte. Bei insgesamt nur 3 Karten kam zwischendurch schon der Verdacht auf man hätte einen Doppelgänger geschickt.😂 Er pfiff gut und konsequent, traf meist die richtigen Entscheidungen, auch wenn manche Fans beider Seiten das anders sahen.


    Fazit: Die Mannschaft belohnte sich selbst für ihr tolles Spiel und steht verdient in Runde 2. Die Verstärkungen zeigen Wirkung, Janek und Bendi treffen fast in jedem Spiel und die Stahlabwehr hab ich lange nicht mehr so stabil gesehen. Irgenwann in der Woche muss man nun die Kurve kriegen. Zurück zum Alltag Sachsenliga, denn da kommt am Samstag Fortuna Chemnitz in die Arena. Solche Spiele brauchen dann aber auch die nötige Konzentration um nicht überraschend verloren zu gehen.


    Bilder: Die Probleme mit seiner HP sind nicht so leicht zu beheben und so müsst ihr auf Facebook und Instagram " Fussballfotos Tilo Schneider " ausweichen.


    Diesmal gibt es aber auch wieder bewegte Bilder von der Rabenfront!

    Wird nachgereicht sobald das Video verfügbar ist.


    :schal1: :schal1: :support: :schal1: :schal1: