Landesliga Sachsen 2022/23 - die 33. Spielzeit

  • Copitz verliert kurz vor Schluss 0:1 in Leipzig. Vielleicht liefert sammy einen Bericht, verdient wars wohl nicht...


    Klatsche für Radebeul!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Copitz verliert kurz vor Schluss 0:1 in Leipzig. Vielleicht liefert sammy einen Bericht, verdient wars wohl nicht...


    Klatsche für Radebeul!

    Und hier ist er:


    Blau-Weiß Leipzig – VfL Pirna-Copitz 07 1:0 (0:0)


    Tore: 1:0 82. Hendrik Noseck


    Zuschauer: 30


    Nur ein Kurzbericht, viel gibt es zu diesem Spiel ohnehin nicht zu sagen. Trostloses Wetter, obwohl in der App vorm losfahren aus Pirna noch schönstes Wetter vorhergesagt wurde, das Stadion hatte sich seit dem letzten Aufenthalt (2.10.2010) auch nicht zum besseren verändert. Doch bei dem hohen Publikumsaufkommen hält sich das Engagement, daran etwas zu verändern, auch in Grenzen. Nicht einmal der Kiosk hatte geöffnet. Verpflegung war nur im „Restaurant“ möglich, doch außer einem Paar Wiener, das von der benötigten Zeit her auch extra zubereitet wurde, war vor dem Spiel nichts Warmes zu bekommen.


    Das Spiel beider Teams passte sich dem Wetter an. VfL-Trainer Nico Däbritz ließ sich krankheits­bedingt von seinem Co „Bandu“ vertreten. Chancen waren in der ersten Hälfte auf beiden Seiten Mangelware, lediglich ein Schuss von Kai Kemter (30.) an den rechten Pfosten des Blau-Weiß-Kastens sorgte für etwas mehr Torgefahr. Völlig verdient ging es für beide Teams mit 0:0 in die Pause. Die zweite Hälfte begann ähnlich, doch in der 54. Minute gab es einen Freistoß von der linken Seite, den John-Benedikt Henschel in den Strafraum schlug. Dort stand Tom Grellmann und köpfte ihn in Richtung rechtes Dreiangel. Leider war der Keeper der Gastgeber, Jens Heck, gerade gut aufgelegt und fischte den Ball noch aus der Luft. War eine klasse Parade, das muss man neidlos anerkennen. Dann ein Aufreger, der Torhüter spielt, vielleicht 10m außerhalb des Strafraums, Hand. Das Handspiel wurde vom zweiten Assistenten an der Linie auch angezeigt, doch Schiri Jens Rohland ließ weiterspielen! Eine klarere Fehlentscheidung konnte es nicht geben! Dann noch das 1:0, das wohl aus einem strittigen Freistoß entstand (ich hatte die Entstehung leider nicht richtig mitbekommen), das machte das Kraut noch fett. Hendrik Noseck (82.) traf für die Gastgeber, der VfL blieb die richtige Antwort diesmal leider schuldig. Im Spiel gegen Radebeul wurde drei Mal ein Rückstand aufgeholt und gegen Großenhain wurde am letzten Wochenende das Spiel noch gedreht. Einzig für den offiziellen Cheftrainer des VfL, Nico Däbritz, blieb an diesem Wochenende seine Serie intakt. Er hat in allen drei Partien, in denen er diese Saison verantwortlich war, nicht verloren. Darunter ist auch die Partie als Interimstrainer in Laubegast im September. Wir (Steffen - der diesmal nicht dabei war – und ich) wünschen Ihm gute Genesung!

  • Spielbericht SG Handwerk Rabenstein - FSV Oderwitz

    Der FSV Oderwitz hat das Siegen nicht verlernt und gewinnt, wenn auch etwas glücklich, das schwere Auswärtsspiel in Rabenstein mit 2:0.

    Bereits nach fünf Minuten war es der Oderwitzer Törjäger Wickiewicz, der einen Rabensteiner Verteidiger unter Druck setzte, diesem in seiner unnachahmlichen Art und Weise den Ball abluchste und zur FSV Führung traf.

    Danach gerieten die Oderwitzer aber stark unter Druck, denn die spielstarken Rabensteiner schnürten den FSV in der eigenen Hälfte ein und erspielten sich zahlreiche Tormöglichkeiten, die der starke Oderwitz Keeper Kadlec ein ums andere Mal zunichte machte.

    Mit dieser knappen Führung für die Gäste ging es in Halbzeitpause.

    Nach dem Pausentee bot sich das gleiche Bild. Die Rabensteiner berannten weiterhin unermüdlich das Oderwitzer Gehäuse und die Gäste aus Oderwitz verteidigten aufopferungsvoll und durch mannschaftliche Geschlossenheit die knappe Führung.

    Etwas fussballerisches Unvermögen der Rabensteiner Offensivabteilung, die Göttin Fortuna und der bereits erwähnte Torhüter Kadlec verhinderten den mittlerweile stark in der Luft liegenden Ausgleich.

    Gegen Ende der Partie kam es aber dann so, wie es kommen musste. Ein blitzsauberer und zu Ende gespielter Konter des FSV über Scholz nutzte letztendlich der mitgelaufene Dietrich in der 94. Minute zum 0:2 und somit zur Entscheidung. Die Rabensteiner ließen jetzt die Köpfe hängen und Dietrich hatte sogar noch die Möglichkeit für dritten Treffer. Das wäre des Guten dann aber doch etwas zu viel gewesen.

    Am nächsten Wochenende hat der FSV den Tabellenzweiten aus Marienberg zu Gast und möchte unbedingt weitere drei Punkte einfahren.

    Verfasser: Hartmut Franke


    Solche Spiele kennt auch der Fuchs. :rofl:

  • Kurz noch nachgereichter Spielbericht zum Spiel FVL gg. Taucha 0:2


    Die zweite Woche in Folge vergab der FVL einen Elfmeter. Mit der 1:0 Führung im Rücken holt man hier sicher etwas.

    So reicht ein Doppelschlag nach der Pause den Gästen aus. Ein per Kopf zum Eigentor abgefälschter Freistoß und ein Ping Pong Tor kosten Laubegast die Punkte.


    Zum Spiel gegen Striesen kann ich nichts sagen, ich war nicht vor Ort.

    Die müssen absurd schlecht gewesen sein und am Ende steht ein glanzloser 3:0 Sieg.


    Zobak: Ja sowas habe ich schon mal gehört. Wobei ich noch nicht weiß, ob Oderwitz wenn sie den Ball mal hatten, versucht haben Fußball zu spielen, das war ja mein einziges Problem ;) In dem Fall freue ich mich aber ungeachtet dessen, weil ich Rabenstein als Verein nicht sehen kann.

  • was mache ich? Frust ablassen oder eine Nacht drüber schlafen? Okay, ich fange an.


    Das Novemberwetter im März sorgt für reichlich Spielausfälle. In Copitz gibt es einen Kunstrasen, da wurde natürlich gespielt:


    Copitz gg. Striesen 1 : 2 (1:1).


    Meines Wissens war es das erste Pflichtspiel der ersten Mannschaft gegen Striesen auf heimischem Geläuf seit der Wende.


    0:1/18. Stephan, Konter.

    1:1/36. Henschel 11m.

    1:2/91. Hendrich, Konter.


    SR Gläser ohne größere Probleme.


    Etwa 80 Zuschauer, darunter vielleicht ein Dutzend Gäste.


    Beim Pausengespräch kam ich mir vor wie bei den Paralympics: Torwarttrainer Schutz, Flori Glöß und Kai Kemter (Achillessehne, Trainingsverletzung, Saisonende) allesamt mit Krücken. Dazu der weiterhin verletzte Ron Wochnik. Zu allem Überfluss musste auch noch Johann David zeitig verletzt raus.


    Klar, dass heute trotz aller Besetzungsprobleme nur ein Sieg zur Debatte stand. Nach dem Spielverlauf hatte ich mich dann irgendwie mit einem Punkt arrangiert - und dann wurde es nicht mal der. Wie schon gegen Radefeld fing der VfL einen Konter in letzter Minute - und wieder wurde die Möglichkeit nicht genutzt, diesen durch ein harmloses taktisches Foul schon in der Entstehung zu verhindern. Es war nicht der erste schnell vorgetragene Angriff der Gäste, das war einfach naiv!

    Zum Spiel heute nicht viel. Copitz bemüht, optisch überlegen - aber bei zu vielen Spielen klappte zu wenig. Nur wenige Torchancen, u.a. ein schöner Schuss von Reck. Hier wie in anderen Situationen Gästetorwart Karger auf dem Posten.

    Der Elfmeter war 100%ig, danach die beste Phase des VfL. Wenn es mal schnell ging, machte die Striesener Abwehr auch Fehler. Das passierte aber zu selten. Das Eckenverhältnis irgendwo zwischen 12:3 und 15:5 - ohne greifbare Resultate.

    So hatte ich mich mit dem 1:1 abgefunden, Rest siehe oben.


    Nun sehe ich es heute vielleicht zu negativ, aber null Punkte aus den letzten beiden Spielen, die erwähnte Verletztenliste, die unklare Anzahl der Absteiger - all dies spricht derzeit gegen uns. Die nächsten Gegner heißen Laubegast und Glauchau. Vielleicht ein Vorteil, dass sie in der Tabelle vor dem VfL liegen. Aber gerade Laubegast wird uns nach dem Hinspiel nichts schenken.


    Striesen wird trotz des heutigen Sieges absteigen. Vielleicht ärgern sie wenigstens noch ein paar Konkurrenten von uns.


    Frustabbau beim Handball hat auch nicht geklappt, Lok Pirna verlor 27:30 gegen Staßfurt.


    Die Hoffnung auf bessere Zeiten wurde immerhin aufrecht erhalten durch die Anwesenheit der "Neuzugänge" in der Winterpause - vielleicht laufen die Söhne von Basti Scholz und Felix Weinhold in 20 Jahren für den VfL auf. Bis dahin werde ich aber endgültig zum Meckerrentner mutiert sein...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • 1/5


    Das ist die Elfmeterbilanz des FVL in den letzten 4 Spielen. (5 berechtigte Elfmeter übrigens)


    Gegen Lösnitz wurden gestern wieder 2 vergeben.

    Ansonsten war es ein ereignisarmes und eher schwächeres Spiel. Lösnitz kam über den Kampf und war zweimal eiskalt. Die Laubegaster schenkten die ersten Hälfte weg, verbesserten sich in der Zweiten, aber es reichte nicht zu mehr.


    Gegen Copitz nächste Woche bin ich nicht vor Ort, da wird Steffen ja aber sicher berichten :bindafür:

  • Das wird nun wohl mal ein Wochenende ohne Spielausfälle. In Copitz treffen die Enttäuschten des letzten Wochenendes aufeinander, der VfL empfängt Laubegast. Hatte eigentlich gehofft, dass vor diesem Duell beide ein paar Pünktchen mehr auf ihrem Konto haben. Hoffentlich wird wieder auf dem Hauptplatz gespielt, das sollte beiden Mannschaften entgegenkommen.

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    Nick Hornby

  • Am Mittwoch Heimsieg für Dynamo, gestern Heimsieg in Freital, heute leider kein Hat-Trick:


    Copitz gg. Laubegast 1 : 2 (0:0).


    Sonnabend um 9, wieder mal sitze ich vorm Fernseher, schaue 2. Liga und versuche, einen Bericht zu ersinnen. Heute wird er anders als gewohnt. Wie soll ich anfangen?

    Frühlingsgefühle, Hauptplatz, ein paar Zuschauer mehr als zuletzt. Etwa 100 Einheimische und 30 Gäste. Trotzdem in der ersten Halbzeit eher Sommerfußball. Das Niveau beim gestrigen Oberligaspiel in Freital war deutlich besser (Schnelligkeit, Balksicherheit), auch wenn es "nur" eine Spielklasse höher war. Laubegast leicht überlegen, mit Chancenplus. Wirkliche Hochkaräter waren nicht dabei. Gesprächspartner u.a. Schiribeobachter Schenk und Ronny Rehn von Dynamo.

    Der Schiribeobachter hatte am Ende einiges auszuwerten. In der Bundesliga würde das Spiel sicher jetzt noch andauern, weil ständig im Kölner Keller nachgeschaut worden wäre. Ob das Bildmaterial von Pirna TV (eine Kamera an der Mittellinie) irgendwas aufklären kann, bleibt abzuwarten. Ich kann hier auch nicht die Richtigkeit einzelner Entscheidungen bestätigen oder widerlegen, ich hatte ja auch nicht die Sichtachse von SR Reiche und des vielleicht spielentscheidenden SRA Weigang. Immerhin passierten die vier strittigen Szenen alle auf meiner Seite.

    Gleich nach der Halbzeit dribbelte Tom Grellmann in seiner unnachahmlichen Art in den Strafraum, umspielte zwei Abwehrspieler und blieb am dritten hängen. Der Elfmeterpfiff nicht nur für mich einigermaßen überraschend, Tim Reichl verwandelte souverän. Wenige Minuten später ein unstrittiger Strafstoß auf der anderen Seite nach einem Foul von Pierre Schiller. Philipp Wappler netzte ebenso souverän ein. Warum können die das nicht gegen Lößnitz, verdammt noch mal?

    Jetzt folgten die Auftritte von SRA Weigang. Freistoß von links, Scholz köpfte ein. Abseits! Zehn Minuten später Freistoß von rechts, Scholz köpfte ein. Abseits??? Niemals! Zwei enge Entscheidungen. Beim ersten gehe ich noch mit, beim zweiten lief Basti klar von hinten ein. Klare Fehlentscheidung. Basti ist ja auch ein intelligenter Spieler, der solche Situationen selber einschätzen kann. Er sagte nach dem Spiel, bei beiden Toren stand er noch hinter Talke. Auf jeden Fall dürften keinem Spieler in der Landesliga in den letzten Jahren so viele Tore weggepfiffen worden sein wie ihm. Man lese nach, Frühjahr 2018 gegen Großenhain und Zwenkau.

    Es ging also mit dem 1:1 weiter und es war der eingewechselte Herzog, der den einzigen Treffer aus dem Spiel heraus erzielte. Der VfL kämpfte aufopferungsvoll bis zum Schluss. Flori Kärger wurde innerhalb des 16ers noch mal gelegt, kein Pfiff. Der Schiri stand dabeben, das war definitiv ein Foul. Damit 3 der 4 engen Entscheidungen gegen Copitz.

    Kein Vorwurf heute an die Mannschaft. Die eingesetzten Spieler haben abgerufen, was möglich war. Schlimmer waren die beiden Niederlagen davor. Pechvogel Basti Scholz brachte es nach dem Spiel auf dem Punkt: "du bist dreimal nicht schlechter als der Gegner und stehst trotzdem mit leeren Händen da."

    Egal, es geht weiter. Jetzt als krasser Außenseiter in Glauchau. Dann im April gegen die vier Aufsteiger. Im Herbst holte der VfL da nur vier Punkte, das müssen deutlich mehr werden!

    Zum Glück haben alle hinter uns verloren, aber der Abstand nach vorn wird immer größer. Und in der Oberliga haben Grimma und Auerbach verloren. Steigt außer Neugersdorf ein weiterer sächsischer Oberligist ab, muss der VfL noch einen Platz nach vorn! Das wird schwierig, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

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    Nick Hornby

  • Spielbericht Radebeuler BC - FSV Oderwitz

    Nach dem Sieg in Rabenstein waren die Oderwitzer sehr ambitioniert den nächsten Dreier einzufahren und begannen die Partie auch dementsprechend engagiert. Schon nach sechs Minuten setzte Neuzugang Monik den schnellen Scholz mustergültig in Szene und dieser hat wenig Mühe den FSV in Führung zu bringen. Diese Führung brachte aber keine Sicherheit ins Oderwitzer Spiel, denn die Mannschaft zeigte altbekannte Schwächen im Spiel gegen den Ball auf und vier Minuten nach der Führung kam der Gastgaber durch Tews zum Ausgleich. Und es kam noch schlimmer. Sechs Minuten später befanden sich die Oderwitzer erneut im Tiefschlaf und es war erneut der starke Tews, der die Radebeuler in Führung schoss. Nach dem Riedel in der 27. Minute sogar auf 3:1 stellte hatte der FSV selbst mehrere Einschussmöglichkeiten, die aber alle ungenutzt blieben.

    Die Vorentscheidung fiel noch vor dem Halbzeitpfiff, als Tews mit seinem dritten Treffer die Oderwitzer entgültig auf die Verliererstraße brachte.

    Nach einer emotionalen Kabinenansprache von FSV-Spielführer Werner verbesserten die Oderwitzer ihr Abwehrverhalten und konnten das Spiel durchaus ausgeglichen gestalten ohne dabei selbst zu einem weiteren Torerfolg zu kommen. Letztendlich blieb es aus Oderwitzer Sicht beim 1:4 .

    Am nächsten Wochenende empfangen die Oderwitzer Kicker im heimischen Sportpark Golden Gates den Großenhainer FV und sollte es gelingen an die zweite Halbzeit anzuknüpfen, dann sind durchaus drei weitere Punkte im Kampf gegen den Abstieg möglich.

    Verfasser: Hartmut Franke

  • Landesliga

    Glauchau gg. Copitz 7:1 (2:1).

    Bei uns fehlen 7 Stammspieler.

    0:1/36. Wenzel.

    1:1/37. Thiam 11m.

    2:1/39. Ullmann.

    3:1/47. Bernhardt.

    4:1/55. Mack.

    5:1/57. Böttcher.

    6:1/61. Thiam.

    7:1/70. Böttcher.

    67 za. Zu, 5 Gä.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Hab oben nur den Text meiner whatsapp reinkopiert, die ich nach Spielschluss verteilt habe. Ein Spielbericht erübrigt sich. Im Prinzip war der VfL von Anbeginn auf verlorenem Posten, leistete aber eine Halbzeit lang tapfere Gegenwehr. Die Führung darfst du dann nicht so schnell herschenken.

    In der 2. Hz ein Klassenunterschied.


    Hier die Liste der fehlenden Spieler

    Wochnik

    Reichl

    Scholz

    Glöß

    Kemter

    Reck

    Grellmann

    Die kannst du nicht ersetzen. Zumindest zwei oder drei sollten nächste Woche wieder dabei sein. Allerdings die nächste Hiobsbotschaft: Henschel verletzte sich mit der letzten Aktion des Spiels am Knie, das sah nicht gut aus.


    Erwähnenswert noch das Traumtor zum 7:1, so a la Ruud Gullit beim EM Finale 1988.


    Achso, der März ist zu Ende. 4 Spiele, null Punkte. Der April wird besser werden!

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • bei den fehlenden Spielern hab ich noch Johann David unterschlagen, der es ja zuvor auch zum Stammspieler gebracht hatte. Er hatte sich gegen Striesen verletzt. Reichl und Reck erwischte es diese Woche im Training.

    Scholz und Grellmann müssten gegen Chemnitz wieder dabei sein.


    Marius Riedel traf nach seiner Verletzung heute übrigens dreifach für Radebeul zum 3:2-Sieg bei Rapid Chemnitz.

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    Nick Hornby