In Berlin will Frau Papenburg Herrn Schulz ablösen und Präsidentin werden. Das kann man eigentlich nur begrüßen.
Jetzt gibt es noch 2 weitere Kandidatinnen um den Präsidentenstuhl.
In Berlin will Frau Papenburg Herrn Schulz ablösen und Präsidentin werden. Das kann man eigentlich nur begrüßen.
Jetzt gibt es noch 2 weitere Kandidatinnen um den Präsidentenstuhl.
hab mir mal den 8 punkte plan angeschaut > Deutliche Verbesserung der Bezahlung der Schiedsrichter:innen – Tätigkeit
das finden die amateurvereine bestimmt nicht so gut, haben doch eh alle kein geld. ich glaube auch nicht, dass das schieri problem mit der bezahlung zu tun hat.
Der NOFV wartet auf die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz am 22.März. Eine Erwägung bei der Fortführung der Regionalligasaison ist die komplette Austragung der Spiele der Berliner Mannschaften als Auswärtsspiele. Das hieße ja, dass die Spiele untereinander ebenfalls in anderen Bundesländern ausgetragen werden. Ich würde Mecklenburg-Vorpommern vorschlagen, die haben gerade keine Vertreter in der Staffel.
...die haben gerade keine Vertreter in der Staffel.
Dieser Zustand hinsichtlich fehlenden Regionalligavertreter von MV mag, Hansa sei Dank, bis zu einem Aufstieg der Greifswalder auch gerne so bleiben...
Was mögliche Austragungsorte für auswärts ausgetragene Derbys Berliner Regionalligisten betrifft, fallen da einige potentielle Kandidaten wie Schönberg wegen der aktuell hohen
7-Tage-Inzidenz im jeweiligen Kreis schon mal aus.
Kämen also nur Orte wie Neubrandenburg Malchow oder Stralsund überhaupt in Frage.
Aber warum sollen Berliner Vereine eigentlich nicht zunächst Orte im benachbarten Brandenburg mit aktuell niedrigen Inzidenzzahlen, wie Brandenburg/Havel oder Frankfurt/Oder nutzen?
kühlungsborn und umgebung bieten sich mit einer 0 inzidenz aber gerade zu an......
kühlungsborn und umgebung bieten sich mit einer 0 inzidenz aber gerade zu an......
Nur sollten da vor Ort zumindestens auch halbwegs regionalligataugliche Spielstätten vor Ort zur Verfügung stehen!
Ansonsten wird der NOFV als Ausrichter dieser Punktspielansetzuingen schon aus Sicherheitsgründen da bestimmt nicht mitmachen...
Außerdem, Ist das Land Berlin überhaupt bereit, MV dann die im Zusammmenhang mit diesen Polizeieinsätzen (egal ob Zuschauer zugelassen werden oder nicht) für Berliner Derbys in MV anfallenden Kosten auch zu erstatten?
Es gibt auch 2021 wieder soviel Geld vom DFB wie im Jahr zuvor.
Der NOFV möchte einen nutzbaren Jahn-Sportpark, möglichst schnell. Ich befürchte nur, dass das keinerlei Auswirkungen auf Planung und Baugeschehen haben wird.
Der NOFV möchte einen nutzbaren Jahn-Sportpark, möglichst schnell. Ich befürchte nur, dass das keinerlei Auswirkungen auf Planung und Baugeschehen haben wird.
Genau das mit dem "keinerlei Auswirkungen auf Planung und Baugeschehen" hinsichtlich JSP ist leider zu befürchten.
Wenn der Berliner Landespolitik außerdem der Regionalligafussball in der eigenen Stadt so wenig bedeutet, muß sie sich endlich an ihrem Gerede von der "Sportstadt Berlin" messen lassen, auch durch den Verband!
Solange aber selbst der Verband lediglich darauf hinweist, es in Berlin angeblich an einer drittligatauglichen Fußball-Spielstätte fehle, ist seine Argumentation fehlerhaft und wenig zielführend:
- Denn in Berlin existieren nachgewiesenermaßen bereits 2 bundesligataugliche Spielstätten. Ergo existieren dort auch mindestens 2 drittligataugliche Spielstätten, denn bundesligataugliche Spielstätten sind in jedem Fall drittligatauglich! (Nur werden Bundesligastadien für Drittligisten aufgrund der für sie dauerhaft nicht stemmbaren Stadionmieten als Heimspielstätten für Punktspiele nicht in Betracht kommen.)
- Vielmehr hätte der Verband seit Jahren jenseits dem Geschehen rund um das JSP verstärkt darauf drängen müssen, das alle Heimspielstätten von Berliner Regionalligisten mit kurz- oder mittelfristigen Drittligaambitionen durch das Land Berlin als Eigentümer dieser Sportimmobilien sofort begrenzt drittligatauglich aufgerüstet werden (das heißt drittligatauglich ohne Rasenheizung, aber mit Nachrüstmöglichkeit derselben nach Aufstieg.)
Zu merken war davon bisher leider garnichts...
In Sachsen gibt es einen Vorschlag das Achtelfinale im Sachsenpokal zu überspringen und dann nur noch Regional- und Drittligisten weiter spielen zu lassen. Der Vorschlag kommt von Regionalligisten ...
Absolut unfair. Wobei das in diesen Zeiten auf wohl fast alle Bereich hinausläuft. Dann lieber komplett die Runden durchlosen und die Vereine ohne Losglück an den Pokaleinahmen partizipieren lassen.
Thüringen macht Schluss mit dem Amateurfußball, aber einen Pokalsieger soll es geben.
In Brandenburg ist's auch vorbei.
In Brandenburg ist's auch vorbei.
In MV empfiehlt der Coronakrisenstab des dortigen Landesfußballverbandes ebenfalls den Saisonabbruch mit Ausnahme der Landespokalwettbewerbe, siehe Link
Aber egal ob in MV, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen, siehe Link zum mdr:
Die Zeit wird langsam knapp bis zum Finaltag der Amateure (29.Mai)!
aber in m-v haben sie wohl noch nicht entschieden, wie sie dann die saison werten wollen. angesichts der ausgetragenen spiele, kommt für mich aber auch nur, wie bei den meisten anderen LV, eine nichtwertung ohne auf-und absteiger in betracht.
wie bei den meisten anderen LV, eine nichtwertung ohne auf-und absteiger in betracht.
Naja, bei Saisonabruch ganz so pauschal ohne jeglichen Auf-und Abstieg zu verzichten hat sich aber bislang noch kein einziger Landesverband ausgesprochen, sondern nur für Aussetzung von Auf- und Abstieg innerhalb der Spielklassen ihrer Verantwortungsbereiche
, auch weil
a) zum einen jeder Landesverband zur Aufnahme von Absteigern aus Spielklassen oberhalb der Spielklassen seines Landesverbandes verpflichtet ist
b) selbstverständlich auch kein Landesverband gegen den Aufstieg von Vereinen aus den jeweils höchsten Spielklassen seines Landesverband in die nächsthöhere überregionale Spielklasse was hätte
P.S.: Hinsichtlich Ermittlung eines Oberligaaufsteigers bedarf es hinsichtlich der Verbandsliga MV sogar nicht mal der Quotenregelung!
Grund:
Für die kommende Oberligasaison gibt es aus dem Landesverband MV mit dem FC Mecklenburg-Schwerin ohnehin nur einen einzigen Bewerber , siehe Link zum NOFV
ja grds. hast du recht, es geht eigentlich nur noch darum, wer in die OL darf (wenn dann jemand will) und wie mit möglichen absteigern aus der OL umzugehen ist.
meine aussage bezog sich dann eher auf die landeseigenen spielbetrieb, so dass dort grds. die ligen wieder so gespielt/eingeteilt werden wie zu saisonbeginn 19/20. das haben meiner meinung nach ja schon einige LV so festgelegt.
In Sachsen gibt es einen Vorschlag das Achtelfinale im Sachsenpokal zu überspringen und dann nur noch Regional- und Drittligisten weiter spielen zu lassen. Der Vorschlag kommt von Regionalligisten ...
Die Unterklassigen sind mit den "Ausgleichszahlungen" nicht zufrieden und wehren sich.
In Brandenburg will man morgen über die Weiterführung des Pokals beraten. Die Unterklassigen sind skeptisch.
Die Unterklassigen sind mit den "Ausgleichszahlungen" nicht zufrieden und wehren sich.
Am 13. April soll eine Einigung erfolgen. Stimmen die unterklassigen Vereine zu spielen die 3. und 4. Klassigen Vereine in einen neuen Modus den Pokal aus. Sobald ein Verein nicht zu stimmt wird der Pokal angebrochen.