Oberliga Nordost SÜD 2016/2017

  • Durch den Rückzug der zweiten Mannschaft von RB ist ab nächster Saison ja wieder Platz im Stadion am Bad in Markranstädt. Braucht Inter Leipzig noch ein Stadion oder wie weit ist da der Fortschritt in Sachen Stadionbau ? Zumind. wäre für Inter nicht in der dritten Liga Endstation .... Liefering lässt Grüßen ....


    Glück auf
    Marco

  • Durch den Rückzug der zweiten Mannschaft von RB ist ab nächster Saison ja wieder Platz im Stadion am Bad in Markranstädt. Braucht Inter Leipzig noch ein Stadion oder wie weit ist da der Fortschritt in Sachen Stadionbau ? Zumind. wäre für Inter nicht in der dritten Liga Endstation .... Liefering lässt Grüßen ....


    Glück auf
    Marco

    Mit dem Rückzug von RBL II steht lediglich der erste Absteiger in der Regionalliga Nordost fest, mehr nicht.
    " Wieviele Spieler der zweiten Mannschaft im Verein bleiben, soll in den nächsten Wochen entschieden werden....Alle, die aus dem Alters- und Leistungsraster fallen, will der Verein auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber unterstützen. Es hätten sich bereits Vereine gemeldet, die Interesse an einer Kooperation oder an Spielern haben....Fußballer aus der U23, die noch einen Vertrag besitzen, werden ab Sommer ausgeliehen oder verkauft."
    Zwar verliert der SSV Markranstädt, bedingt durch die Abmeldung der U23 von RBL, die ihre Regionalligaspiele im Stadion am Bad bestritt, einen lukrativer Mieter und einige Einnahmen und ist auf der Suche. ", siehe Link


    Aber weder das Stadion am Bad mit 5.500 Plätzen noch das geplante Interstadion am Alten Postbahnhof mit zunächst 3400, später höchstens 5304 Plätzen, erfüllen die technisch-organisatorische Zulassungsvoraussetzungen 3.Liga!
    (Beispielsweise ist in dieser Spielklasse eine Zuschauerkapazität über 10.000 Plätze, (für 2. Mannschaften über 5.000 Plätze) davon mindestens 2.000 Sitzplätze, gefordert.)

  • Es wird gemunkelt das rb und inter sich nun zusammen tun wollen. inter soll nun von Machern nach Markranstädt wechseln. Und wenn inter doch mal in paar Jahren die 3. Liga schafft wird im Zentralstadion gespielt. In München spielen doch auch 2 Mannschaften in einen Stadion.

    In München sind es auch 2 Lizenzvereine, die in der Allianzarena spielen!
    Für den Fall des Abstieges in die 3. Liga haben die Löwen schon vor einem Jahr bekanntgegeben, trotz ihrer beachlicher Zuschauerzahl in das Grünwalder Stadion (für 12.500 Zuschauer zugelassen) zurückkehren zu wollen, siehe Link Sicherlich nicht nur aus Gründen der Nostalgie...


  • In München sind es auch 2 Lizenzvereine, die in der Allianzarena spielen!
    Für den Fall des Abstieges in die 3. Liga haben die Löwen schon vor einem Jahr bekanntgegeben, trotz ihrer beachlicher Zuschauerzahl in das Grünwalder Stadion (für 12.500 Zuschauer zugelassen) zurückkehren zu wollen, siehe Link Sicherlich nicht nur aus Gründen der Nostalgie...


    Hast ja recht aber am ende ist alles nur ein Geldfrage....
    Z.z. ist ja LOK der grosse Verlierer zwecks Zentralstadion. Da lok in 2 bis 3 Jahren 3. Liga spielen will, wollte man dann ins Zentralstadion ziehen. Aber nun lässt ja rb kein neues Stadion bauen und lok steht nun da. Aber ich sags ja... Pack schlägt sich Pack verträgt sich..

  • Chemie Leipzig - Bischofswerdaer FV 2:0 (2:0)


    Verdienter Sieg für Chemie, der eigentlich nie gefährdet war. In die Karten spielte natürlich dass man über 70 min in Überzahl war (17. min Gelb-Rot wegen Foul + Meckern ! ) .... spielerisch sah es ziemlich gut aus was die Hausherren zeigten - auch wenn beide Treffer durch Standards fielen. Eigentlich muss Chemie noch 2 bis 3 Tore mehr schießen, die Chancen waren da. Beide Tore fielen jeweils durch bzw. nach Standards. Das 1:0 ein direkt verwandelter Freistoß von Alexander Bury aus ca. 25 Meter. Ein straffer Schuss in die Torwartecke. Der zweite Treffer fiel nach einem Freistoß aus fast ähnlicher Position. Zuerst rettete noch die Latte, im Nachsetzen drückt Marko Trogrlic den Ball über die Linie.
    Schiebock hielt trotz Unterzahl und Rückstand kämpferisch gut dagegen und versuchte auch nach vorne zu spielen. Eine 100 Prozentige Chance hab ich von den Gästen aber nicht in Erinnerung.


    Glück auf
    Marco

  • VfB Germania Halberstadt - BSG Chemie Leipzig 0:0 (0:0)


    Spitzenspiel in der Oberliga - Leider wurde man fußballerisch nicht gerade verwöhnt. Halberstadt meiner Meinung nach zwar optisch in der Offensive etwas agiler als die Leipziger, aber auch nur bis zur Strafraumgrenze. Auf beiden Seiten keine 100-prozentige Torchance. So geht das 0:0 mehr als in Ordnung. Stimmung auf der Gästeseite war Prima (so ca. 1.200 Chemiker würde ich schätzen. Auf der Heimseite waren aufjedenfall auch noch etliche Chemie-Sympathisanten). Wäre eine Bereicherung für die Regionalliga ! Chemie kann mit dem Punkt auch besser Leben als Halberstadt, aber es bleibt weiterhin an der Spitze spannend. Mal schauen was die 7 Spiele noch so mit sich bringen.
    Mal noch was am Rande: Ich bin ja auch schon viel in Sachen Fußball rumgekommen. Aber dass man, wenn man schon eine halbe Stunde im Heimblock steht, in den Gästeblock gehen soll (nur weil man im Ausweis "Sachsen" stehen hat) habe ich auch noch nicht erlebt. Wir vier Leute waren neutral gekleidet und wurden zweimal gefragt wo wir herkommen. Bei uns in Aue sind immer wieder Gästefans (selbst gegen Dynamo !) mit im Heimblock und - man staune - es ist noch nie etwas passiert. Aber wie sagte meine Mutter schon immer: " Nehme keine Anhalter mit mein Sohn ! " .... Jetzt weiß ich auch warum :P


    Glück auf


    Marco

  • Falls Lok irgendwann mal dritte Liga spielen sollte.....falls.. :huh: ......, dann kann man auch im Bruno bleiben. :|
    Das könnte noch den Anforderungen der dritten Liga angepasst werden, das Zentralstadion wäre viel zu groß und teuer! 8|

    Der Fußball ist die Strafe dafür, dass wir es nicht beim Spielen belassen können!

  • Chemie gegen Brandenburg Süd 3 : 1 Zuschauer ca. 2000
    Gestern war es in Leutzsch bald wie in alten Zeiten NUR NOCH CHEMIE


    Stimmt, Tolle Stimmung :bindafür: angesichts des sich abzeichnenden Durchmarsches der Chemiker Richtung Regionalliga.


    Übigens:
    - sollte Jena den Drittligaaufstieg schaffen
    - und Drittligist CFC seine finanziellen Probleme im Zusammenhang mit der Zulassung für die kommmende Drittligasaison Link in den Griff bekommen
    - außerdem Drittligist RWE sportlich den Klassenerhalt schaffen
    - sowie die TSG Neustreltz als Regionalligaschlußlicht trotz des aufgrund der Rückzüge von RB II und der Schönberger doch noch errungenen Klassenerhaltes außerdem sich freiwillig aus der Regionalliga zurückziehen, siehe Link
    dürfen demnächst aus beiden Oberligastaffeln sogar je 2 Mannschaften in die Regionalliga aufsteigen!

  • Die Option "freiwilliger Rückzug von Neustrelitz" hat sich erledigt, wie man auf www.tsg-neustrelitz.de nachlesen kann. Bei Chemie steht der Ehrgeiz im Vordergrund, den sensationellen Platz1 zu halten. Aufstieg ist "kann", nicht "muss" - anders sieht es diesbezüglich wohl bei Halberstadt aus. Jetzt freut man sich erst Mal auf den alten "ground" in Schkopau, wo Chemie in den 70ern und 80ern fast jährlich anzutreten hatte, seit der Wende allerdings nicht mehr, glaube ich. Es werden an die 1500 ZS dort sein, um die Chemiker zu unterstützen.

  • Halberstadt hatte gestern Abend mit 2:1 in Bernburg vorgelegt, somit Chemie war weiterhin unter Siegzwang, wollte man Tabellenführer bleiben.
    Vor knapp 3000 ZS legte Chemie sofort los und schien schon nach 10 Minuten die Weichen stellen zu können: Florian Schmidt hatte sich unbemerkt an's rechte Strafraumeck schleichen können, ließ die Klugel von der Brust abtropfen und hämmerte sie ins untere rechte Eck. Jetzt waren die Leutzscher drauf und dran, den Sack frühzeitig zuzubinden, aber zwei Mal frei durch knapp das Ziel verfehlt- wer sie vorne nicht macht, kiegt sie hinten: Gerade noch vergab Bunge das 2:0, als im Gegenzug steil auf den Plauener Mack durchgesteckt wurde, der kann von der Straufraumgrenze aus den herauseilenden Chemie-Hüter Dölz überlupfen, erste Plauener Chance und schon der Ausgleich! Chemie vergibt vor der Pause noch zwei weitere Riesen, trotzdem gab es beim Pausengang Beifall für ein flottes Spiel. Gleich mit dem ersten Angriff der 2.Hz. schafft Chemie die verdiente Führung: Frühes Stören brachte einen Durchbruch über die rechte Angriffsseite, Flo Schmidt stocherte den Bal im Fallen über die Linie. Plauen steigerte sich und hatte dann Mitte der 2.Hz. eine Riesenchance zum Ausgleich, die besseren Möglichkeiten waren aber weiterhin bei Chemie, vor allem Alex Bury hatte immer wieder seine langen Gräten dazwischen und leitete damit Konter ein. Leider machten es die Chemiker vorm gegnerischen Tor zu kompliziert, im Gegensatz zu den letzten Spielen flatterten bei einigen doch etwas die Nerven. Plauen packte in der Schlussviertelstunde die Brechstange aus, Chemie-Trainer Demuth wechselte 3mal, u.a. den 36-jährigen Leutzscher Fussballgott Andy Müller ein, welcher das Zittern hätte beenden können: Doch leider traf auch er in der 89.Minute freistehend nicht- den Torwart ausspielend semmelte er das Leder haarscharf am rechten oberen Eck vorbei. Nach unendlichen 5 Minuten Nachspielzeit dann Riesenjubel in Leutzsch, Halberstadt kann sich über Plauen nicht beschweren, die haben ordentlich gegengehalten. Mehrere Chemiker lagen völlig platt auf dem Rasen, aber dann wurde noch lang und ausgiebig mit den Fans im Stadion gefeiert.
    Auch wenn ich bisher skeptisch war, jetzt lege ich mich fest: das war der Aufstieg für Chemie: Nichts gegen den letzten Gegner Schott Jena, aber die Chemiker sind in dieser Verfassung durch den Rang 14. nicht mehr zu stoppen!

  • Bin auf dem Heimweg aus Schiebock. Das für heute angesetzte Spiel gg. Jena2 musste abgesagt werden. Die A4 ist dicht u. Jena steckt da irgendwo drin. Neuer Termin Montag 18:30 Uhr. Ich werde es wieder versuchen...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Im zweiten Versuch konnte heute gespielt werden. Vor 211 Zuschauern gewann Bischofswerda mit 3:0 (0:0) gegen Jenas Zweite. Töppel/63., Gries/83. und Böttger/84. trafen. Das klare Ergebnis täuscht, denn Jena spielte munter mit und kam zu zahlreichen Torchancen. Aber der überragende Höhne im Tor war einfach unbezwingbar. So konnte sich Schiebock den Luxus leisten, vorm gegnerischen Tor selbst zu sündigen - bevor Töppel aus Nahdistanz das Tor nicht mehr verfehlen konnte, dabei aber immer noch den Umweg über die Lattenunterkante nahm. Das 2:0 ein klassischer Konter, das 3:0 gleich hinterher und noch in der 90. Minute eine Doppelparade des Schiebocker Keepers.
    Keine gelben Karten, aber beileibe kein Sommerfußball! Fazit: Sieg verdient, aber zu hoch ausgefallen.
    In der Halbzeitpause Ehrung fùr die aufgestiegenen C u. D Junioren. Auch die Frauen spielen in der kommenden Saison höherklassig, in der Regionalliga Nordost.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Aufstiegskampf war für Chemie Leipzig vor dieser Saison zunächst kein Thema: Schließlich war man erst zwei Jahre zuvor aus der Bezirksliga in die Landesliga aufgestiegen, hatte vorletzte Saison im Endspurt noch den direkten Durchmarsch in die Oberliga aus der Hand gegeben und sich letzte Saison nur hauchdünn vor drei weiteren Teams in der Sachsenliga durchgesetzt. Konsolidierung war also erst mal angesagt. Als Aufstiegsfavoriten konnte man eher Inter Leipzig und Bischofswerda sehen, die sich in der Vorsaison als Neulinge deutlich von der Restkonkurrenz absetzten, und natürlich Regionalligaabsteiger Halberstadt, welcher über die besten Rahmenbedingungen verfügt.
    Der Saison-Start verlief für alle Favoriten durchwachsen, so dass auch die Neulinge Chemie und Merseburg und das personell gut verstärkte Rudolstadt zunächst vorn mitmischten. Nach der Niederlage in Bischofswerda (0:1)am 2. Spieltag gelang den Leutzschern eine Serie von 6 Siegen und einem Remis. Besonders bemerkenwert waren sicher die Auswärtssiege bei den erstarkten Geraern (2:0)und bei Jena II (3:2 nach 0:2 Rückstand). Chemie wurde erst wieder Ende Oktober bei dem in Markranstädt ausgetragenen Nachholspiel im sog. "Derby" vom FC Inter geschlagen (0:1). Bald zeigte Regionalligaabsteiger Halberstadt, wer Herr im (Oberliga-)Haus ist: Nach zwei Unentschieden zum Auftakt gewann die Germania acht Spiele in Folge und lag nach einem Drittel der Saison deutlich an der Tabellenspitze.
    Bis zur Winterpause verpasste die Germania es dann aber mehrmals, sich vorentscheidend abzusetzen. Zunächst endete die Siegesserie mit einer überraschenden Heimniederlage gegen das auswärtsstarke Jena II, am vorletzten Spieltag der Hinrunde führte man nach deutlicher Überlegenheit beim ärgsten Verfolger Chemie bereits 2:0. Doch Chemie fightete sich mit enormen Kampfgeist zurück in dieses Spiel und rettete noch ein Remis. Das war den Leutzschern eine Woche zuvor noch nicht gelungen, als man in Plauen unglücklich mit 1:2 unterlag. Während für Chemie damit die Hinrunde wegen einer weiteren Spielverlegung bereits beendet war, schloss Germania die Herbstserie eine Woche später mit einem mageren 1:1 gegen Merseburg daheim ab, hatte somit fünf Punkte Vorsprung vor Chemie (welche bis zum Jahreswechsel allerdings ein Spiel weniger absolvierten) und sechs Zähler mehr als Bischofswerda. Der erheblich neuformierte Vorjahresdritte wiederum kam nach zähen Beginn immer besser in Schwung, verpasste aber durch zwei Remis zum Jahresende den unmittelbaren Anschluss an die Tabellenspitze bzw. den Sprung auf Platz 2.
    Chemische Zwischenbilanz zum Jahreswechsel: Platz 2 mit 29 Punkten aus 14 Spielen, damit hatte man sogar einen höheren "Schnitt" als in der abgelaufenen Saison als Sachsenliga-Meister (60 Punkte aus 30 Spielen)! "Nur" drei Niederlagen, bei Gegnern, wo man das eigentlich auch akzeptieren konnte, dem stand eine nie zu erwartende Anzahl von neun Siegen gegenüber. Patzer leistete man sich eigentlich nicht, vom mageren 1:1 zu Hause gegen Sandersdorf vielleicht mal abgesehen. Die wenigen Neuzugänge (Bury, Bunge, F.Schmidt) des nach der Vorsaison nicht wesentlich veränderten Kaders erwiesen sich als erhebliche Verstärkungen einer inzwischen eingespielten Truppe. War die Regionalliga in Leutzsch bis zum Herbst eigentlich kein Thema, wollte man nun im Fall der sich bietenden Gelegenheit seine Austiegschance nutzen. Auch personell sollte nachgelegt werden, da zudem Abwehrspieler F.Felke zunächst nicht mehr zur Verfügung stand.

  • Da muss man wohl Chemie zum Aufstieg gratulieren, der Oberliga fehlt natürlich jetzt das Zugpferd. Gegen Chemie gabs wohl für alle Vereine Zuschauerzahlen, von denen man meist nur träumen kann. Gut, damit muss man leben.


    Bei Wismut lief es sportlich diese Saison sehr gut, ohne Frage. Morgen kann gegen den FSV Barleben der 5.Platz abgesichert werden, sogar Platz 4 ist noch drin. Das ist nach der letzten Saison schon ein starkes Ergebnis. Mal schaun, was nächstes Jahr kommt. Der Verein macht insgesamt eine gute Arbeit, Zuwächse an Sponsoren und es wird vieles versucht, um Zuschauer zu gewinnen, was in Gera immens schwer ist. Klappt aber auch noch nicht so wirklich. In der nächsten Saison soll wieder hauptsächlich im Stadion am Steg gespielt werden, wo gerade noch gebaut wird. Da werden sich bei sportlichen Erfolg mehr Zuschauer erhofft. Lassen wir uns überraschen. Im Moment sieht die Zukunft ganz positiv aus. Mit Maximilian Enkelmann, Jakub Petrik (beide Schott Jena), Timo Slawik (RWE U19) und Marco Pusch (Einheit Rudolstadt) wurden auch schon vier Neuzugänge vermeldet. Abgänge wird es nicht viele geben.


    Im Gegensatz zur sportlichen Situation war diese Saison für die Fanszene sehr turbulent. Da wird es auch interessant werden, wie es dort weitergeht.