Heute ging es gegen den Taballenachten, dem SC Charlottenburg. Ein äußerst unbequemer Gegner, der so manchen Punkt unerwartet mitgenommen hat.
Nein, einen Kantersieg gab es heute mal nicht.
Nun ja, muß ja auch nicht immer sein. Und trotzdem: Sie machen es in der Verbandsliga zur Zeit anscheinend wie sie wollen. Der Meisterclub begann sehr schwungvoll und konnte schon in der ersten Halbzeit durch einen verwandelten Hand-Foulelfmeter durch ******* (Name vom Verwasser verschwiegen) in Führung gehen.
Auch in der zweiten Hälfte das selbe Bild. Die Ruhmreichen beherrschten das Spiel, aber man hatte immer den Eindruck, daß sie nicht so das letzte gaben, deshalb wurde das Spiel lange in der Schwebe gehalten. Erst rund eine Viertelstunde vor Schluß konnte ******** (Name vom Verfasser verschwiegen) den entscheidenden 2:0 Vorsprung verwandeln. Er hielt bis in die 89,99. Minute, bis eine nicht ganz durchsichtige Situation zum Anschlußtreffer - offiziell durch Katovcic verwandelt - zum Gegentreffer führte (Eigentor?).
Der BFC war jedenfalls in der gesamten Spielzeit vollkommen überlegen. Und man kann schon sagen, das Dynamo nicht mehr als das notwendige tat.
******** ist übrigens mittlerweile der beste Torschütze in der Verbandsliga und ich sammle schon mal vorsorglich meine Taschentücher...