Hier nun der neue Thread für die laufende Saison der beiden OL Staffeln. Die Staffeleinteilung steht nun fest. Saisonstart ist voraussichtlich der 15./16.08.
Oberliga Nordost 2020/2021 Gesamt
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Außer dem LV Sachsen haben alle Landesverbände Aufsteiger gemeldet. Inklusive der RL Absteiger Erfurt und Nordhausen(beide Süd) so jede Staffel auf 17 Mannschaften, Ludwigsfelde wechselt in die Südstaffel.
Das ergibt insgesamt 2 Spieltage mehr. Favoriten auf den Staffelsieg nach meiner Einschätzung:
Staffel Nord: Greifswalder FC, Hansa II, Süd: Erfurt (?), FC Eilenburg,
Hier die Einteilung. Staffel Nord:
Blau-Weiß 90 Berlin, Tasmania Berlin, Brandenburger SC Süd 05, CFC Hertha 06, Greifswalder FC, TSG Neustrelitz, MSV Pampow, Hansa Rostock II, SV Victoria Seelow, SC Staaken, 1. FC Lok Stendal, FC Strausberg, Torgelower FC Greif, Hertha 03 Zehlendorf, SFC Stern 1900 (Berlin-Liga), RSV Eintracht Stahnsdorf (Brandenburg-Liga), Rostocker FC (Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern),
Staffel Süd:
Ludwigsfelder FC, FC Eilenburg, FC Grimma, VfL Halle 1896, FC Carl Zeiss Jena II, VfB Krieschow, Inter Leipzig, FSV Martinroda, 1. FC Merseburg, FC Oberlausitz Neugersdorf, VFC Plauen, FC Einheit Rudolstadt, SG Union Sandersdorf, SV Blau-Weiß Zorbau (Verbandsliga Sachsen-Anhalt), FC An der Fahner Höhe (Thüringen-Liga), FC Rot-Weiß Erfurt, Wacker Nordhausen
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Außer dem LV Sachsen haben alle Landesverbände Aufsteiger gemeldet. Inklusive der RL Absteiger Erfurt und Nordhausen(beide Süd) so jede Staffel auf 17 Mannschaften, Ludwigsfelde wechselt in die Südstaffel.
Das ergibt insgesamt 2 Spieltage mehr.
Mit je 17 Mannschaften sind es dann 34 statt 30 Spieltage, wobei jede Mannschaft in Hin- und Rückrunde je einen Spieltag spielfrei hat.
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sportliche Grüße,
Kojo
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NOFV bittet Berliner Sportsenator um Unterstützung für die 6 Berliner Oberligisten, siehe Link zum NOFV
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Die Ansetzungen zum Saisonstart stehen fest. Terminiert wurden die ersten 3 Spieltage Die Ansetzungen sind zu finden unter:
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Der FCO am 20.12. spielfrei und nach der Winterpause am 31.01. ein Auswärtsspiel. Da hat man wohl daran gedacht, daß die Platzverältnisse in Neugersdorf im Winter immer wieder mal grenzwertig sind. Respekt !
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Der FCO am 20.12. spielfrei und nach der Winterpause am 31.01. ein Auswärtsspiel. Da hat man wohl daran gedacht, daß die Platzverältnisse in Neugersdorf im Winter immer wieder mal grenzwertig sind. Respekt !
wenn es wirklich gewollt war, dann war das gut mitgedacht! Aber ob sich der Winter an den Kalender hält?
Dafür hat der NOFV das Prinzip nicht verstanden, welche Position im Schlüssel bei ungerader Anzahl von Mannschaften leer zu bleiben hat, damit keine Mannschaft während der Saison dreimal hintereinander zuhause bzw. auswärts spielen muss.
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Dafür hat der NOFV das Prinzip nicht verstanden, welche Position im Schlüssel bei ungerader Anzahl von Mannschaften leer zu bleiben hat, damit keine Mannschaft während der Saison dreimal hintereinander zuhause bzw. auswärts spielen muss.
Welche Zahl wurde denn dem FCO entsprechend dem 18er-Schlüssel siehe Link bzw. Link denn nun zugewiesen?
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Ich kenne die Schlüsselzahlen eigentlich nicht, aber ich kenne das System. Hab mir die Südstaffel jetzt mal genauer angesehen und musste erst mal die Schlüsselzahlen "entschlüsseln". So wie die es machen, ist es sehr unübersichtlich.
Mein grundsätzlicher Kritikpunkt: Bei einer ungeraden Anzahl von Mannschaften sollte immer die "Springer-Mannschaft" (hier: Schlüsselzahl 1, Rudolstadt) aus dem Plan genommen werden, d.h. der Gegner von der 1 sollte immer spielfrei haben. Vorteil 1: es entfallen die beiden Heim- bzw. Auswärtsspiele hintereinander, die man einmal pro Saison hat. Vorteil 2: gleiche Anzahl von Heim- und Auswärtsspielen in Hin- und Rückrunde (könnte in Coronazeiten noch wichtig sein!). Vorteil 3: nur dadurch ist gewährleistet, dass es keine Mannschaften gibt, die im Laufe der Saison dreimal hintereinander zuhause bzw. auswärts spielen müssen.
Das hat man nicht gemacht, aber man scheint speziell auf Neugersdorf geachtet zu haben (Schlüsselzahl 3). Neugersdorf spielt am 14., 15., 17. und 18. Spieltag auswärts. Das Heimspiel am 16. Spieltag entfällt (Schlüsselzahl 18 ist aus dem Plan genommen). Damit hat Neugersdorf am Saisonschluss 3 Heimspiele in Folge, aber im Winter viele Auswärtsspiele. Kann man im speziellen Fall so machen, aber prinzipiell wäre es besser wie oben von mir beschrieben.
Sollte es aus irgendeinem Grund nur zu einer gespielten Halbserie kommen, hätten bei diesem Spielplan die Mannschaften unterschiedlich viele Heim- und Auswärtsspiele (9, 8 oder 7). Bei einem Streichen der Schlüsselzahl 1 hätten alle Mannschaften 8 Heim- und Auswärtsspiele pro Halbserie. Das wäre prinzipiell die bessere Lösung.
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Immer mehr Chaos in Erfurt!
Der geplante Investoreneinstieg ist mindestens verschoben. Klappt der nicht, erfolgt zwar Übergabe der 1. Mannschaft und des Nachwuchsbereich mit einer Freigabevereinbarung an den Verein.
Die heutige Pressekonferenz (sollte im SpiO-Livestream übertragen werden) fällt erstmal aus, siehe Link
Die finanziellen Mittel sollen aber für eine Finanzierung der gesamten Saison nicht ausreichend sein, siehe Link
was schlimmstenfalls ein Rückzug während laufender Spielzeit befürchten läßt
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Immer mehr Chaos in Erfurt!
Der geplante Investoreneinstieg ist mindestens verschoben. Klappt der nicht, erfolgt zwar Übergabe der 1. Mannschaft und des Nachwuchsbereich mit einer Freigabevereinbarung an den Verein.
Die heutige Pressekonferenz (sollte im SpiO-Livestream übertragen werden) fällt erstmal aus, siehe Link
Die finanziellen Mittel sollen aber für eine Finanzierung der gesamten Saison nicht ausreichend sein, siehe Link
was schlimmstenfalls ein Rückzug während laufender Spielzeit befürchten läßt
Der Insolvenzverwalter beschwichtigt, alles wird gut.
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Alles gut bei RWE. Oberliga scheinbar gesichert.
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Der Greifswalder FC möchte in 1,2 Jahren aufsteigen und länger oben bleiben.
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Ob sich das Konzept in Greifswald auf Dauer so trägt, bleibt abzuwarten. Der Vorgängerverein ging ja bekanntlich pleite. Das Zuschauerinteresse und das Sponsoring waren bisher auch eher überschaubar. Aber man sollte die gute Arbeit die dirt geleistet wird auch anerkennen. Vielleicht gelingt es ja ein ähnliches Modell wie in Auerbach oder Meuselwitz zu etablieren. Aus meiner Sicht sind die 4. und 5. Liga aber eher finanzielle Todesfallen für viele (nicht alle) Vereine.
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greifswald investiert zumindest auch in den nachwuchs.
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Und das ist lobenswert.Das machen andere Vereine in dieser Liga aber auch - mit mehr oder weniger Erfolg - siehe Brb Süd oder Lok Stendal.
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greifswald investiert zumindest auch in den nachwuchs.
Das finde gut. Ich sehe das bei chemie. Ehemaliger chemie Spieler trainieren jetzt Kinder bzw . Jugendmannschaften. Vor allen werden die ehemaligen chemie Spieler weiter im Verein beschäftigt. Das gute ist halt bei chemie die Zuschauer. Selbst in der 2. Mannschaft kommen ca. 300 Zuschauer und die bringen bissel Geld in die Kasse. Das ja bei anderen Vereine nicht so.
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Und diese Einnahmen sind auch dringend notwendig, allein schon wegen der hohen Spielbetriebskosten und vor allem teilweise recht hohen Spielergehälter selbst in der 4. Liga die ein solides Wirtschaften verhindern - siehe RWE oder NDH. Dazu kam dann noch das Coronadrama Der Wunschtraum von der eigenen Bubitruppe die für einen feuchten Händedruck überragend spielt ist leider Wunschdenken.
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Und diese Einnahmen sind auch dringend notwendig, allein schon wegen der hohen Spielbetriebskosten und vor allem teilweise recht hohen Spielergehälter selbst in der 4. Liga die ein solides Wirtschaften verhindern - siehe RWE oder NDH. Dazu kam dann noch das Coronadrama ...
Das die 4. Spielklasse mit ihrer ungesunden Struktur eine 2-Klassen-Gesellschaft darstellt, liegt in der Natur der Sache: Für die einen lediglich ein Sprungbrett Richtung 3.Liga und für die anderen Teilnehmer, vielfach mit finanziell weitaus bescheideneren Mittel ausgestattet, ist die Regionalliga immer noch die Königsklasse des Amateurfussballs!
Nur an der weiter schwindenden Attraktivität der NOFV-Oberliga ändert das nichts, was an der geringen Zahl von Bewerbern für die neue Oberligasaison aus den obersten Spielklassen der meisten Landesverbände wieder unschwer ablesbar war: Während es in Meck-Pomm, Sachsen-Anhalt und Thüringen wenigstens noch jeweils 2 Bewerber gab, verzichtete der einzige Bewerber aus Sachsen ganz auf eine Oberligateilnahme.
Das der Regionalverband auf die Oberliga aber als verbandseigene Liga auf Ebene 5.Spielklasse nicht verzichten will, mag vielleicht auch an der vorerst nur bis 2023 gesichterten Existenz einer eigenständigen Regionalliga im Nordosten (wie in Bayern und im Norden) liegen.