RL Nordost 2015 / 2016

  • Gemeldet haben aus der RL alle außer Union Berlin II.


    Aus der OL Nordost Nord:
    Fürstenwalde
    Luckenwalde
    Schönberg
    Rostock II (Gilt aus als Meldung für die 1.)
    Rathenow


    Aus der OL Nordost Süd:
    Cottbus II (Gilt aus als Meldung für die 1.)
    Neugersdorf
    Markranstädt
    RB Leipzig II
    LOK Leipzig
    VfL Halle 96

    100% Anti DFB
    100% für den "modernen" Amateurfussball!

  • Halle 96 finde ich überraschend. Wenn ich das richtig mitbekommen habe werden doch die Zuschauer immer weniger, trotz erfolgreicher Saison. Wie soll denn die RL finanziert werden?

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, nicht für Medienmogule und Ölmilliardäre!

  • Gemeldet haben aus der RL alle außer Union Berlin II.

    , 4 der 6 Drittligisten aus dem Nordosten (F.C. Hansa Rostock, FC Energie Cottbus, Chemnitzer FC und SG Dynamo Dresden, RWE und der HFC haben sich um keine Zulassung für die kommende Regionalligasaison beworben)
    sowie die Oberligavereine
    - FSV Union Fürstenwalde
    - FSV 63 Luckenwalde
    - FC Schönberg 95
    - FSV Optik Rathenow
    aus der Nordstaffel und
    - FC Oberlausitz Neugersdorf
    - SSV Markranstädt
    - RasenBallsport Leipzig
    - 1. FC Lokomotive Leipzig
    - VfL Halle 96
    aus der Südstaffel

  • Die Auf- und Abstiegsregelung für die neue Regionalligasaison wurde am 12. Juni beschlossen, siehe Link


    Im Einzelnen, siehe Link


    Außerdem gilt ab 01. Juli speziell für Regionalligisten durch Neufassung des § 6 der NOFV-Spielordnung:
    "...8. Für Vereine und Kapitalgesellschaften der Regionalliga gilt:
    Beantragt ein Verein selbst die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen sich oder wird auf Antrag eines Gläubigers gegen einen solchen Verein im Zeitraum vom 1.7. eines Jahres bis einschließlich des letzten Spieltages einer Spielzeit rechtskräftig ein Insolvenzverfahren eröffnet oder die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens mangels Masse abgelehnt, so werdender
    klassenhöchsten Mannschaft mit Stellung des eigenen Antrags des Vereins auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens, sonst mit Rechtskraft des Beschlusses des Insolvenzgerichts, neun Gewinnpunkte in der Regionalliga mit sofortiger Wirkung aberkannt.
    Beantragt der Zulassungsnehmer der Regionalliga selbst das Insolvenzverfahren nach Abschluss des letzten Spieltages bis einschließlich zum 30.6. eines Jahresoder ergeht der Beschluss des Insolvenzgerichts auf Antrag eines Gläubigers in diesem Zeitraum, erfolgt die Aberkennung der Gewinnpunkte gemäß Absatz 1 mit Wirkung zu Beginn der sich anschließenden Spielzeit. Die Aberkennung der Gewinnpunkte entfällt, sofern der Zulassungsnehmer in eine tiefere Spielklasse abgestiegen ist. Maßgeblich ist der Status in der laufenden Spielzeit. Die Entscheidung trifft der NOFV-Spielausschuss. Sie ist endgültig. Der NOFV-Spielausschuss kann von dem Punktabzug absehen, wenn gegen den Hauptsponsor oder einen anderen vergleichbaren Finanzgeber des Vereins zuvor ein Insolvenzverfahren eröffnet oder die Eröffnung eines Insolvenzverfahrensmangels Masse abgelehnt wurde.
    Vorstehende Bestimmungen gelten für zum Spielbetrieb zugelassene Kapitalgesellschaften entsprechend...
    ", siehe Link

  • Das NOFV-Präsidium hat auf Vorschlag des Spielausschusses nachfolgende Staffeleinteilung beschlossen:


    Herren-Regionalliga 2015/2016
    FSV Zwickau
    FSV Wacker Nordhausen
    FC Carl Zeiss Jena
    BFC Dynamo
    Hertha BSC II
    Berliner AK 07
    TSG Neustrelitz
    VfB Germania Halberstadt
    SV Babelsberg 03
    VfB Auerbach 1906
    FSV Budissa Bautzen
    ZFC Meuselwitz
    FC Viktoria 89 Berlin
    FSV Optik Rathenow (Aufsteiger HOL)
    FC Schönberg 95 (Aufsteiger (HOL)
    RasenBallsport Leipzig II (Aufsteiger HOL)
    FC Oberlausitz Neugersdorf (Aufsteiger HOL)
    FSV 63 Luckenwalde/SSV Markranstädt (Aufsteiger HOL)


    siehe Link

  • Missglückte Generalprobe für VfB-Elf


    Fußball: Nur ein 1:1 im Test beim VFC Plauen


    AUERBACH - Die Generalprobe für die neue Regionalliga-Saison am Freitagabend beim VFC Plauen (1:1) hatten sich die Verantwortlichen des VfB Auerbach mit Sicherheit anders vorgestellt. Und das lag nicht nur am Last-Minute-Ausgleich der Gastgeber, für die Klemm nach einem Freistoß und Unordnung in der Auerbacher Abwehr gesorgt hatte.
    VfB-Trainer Michael Hiemisch war unmittelbar nach dem Spiel so angefressen, dass er zunächst keinen Kommentar abgeben wollte. Gestern sagte er: "Eine Woche vor dem Saisonstart wünscht man sich natürlich, dass möglichst viele Dinge funktionieren. Wenn fußballerisch noch nicht alles läuft, ist das trotzdem nicht das große Problem. Geärgert hat mich aber vor allem, dass es am unbedingten Siegeswillen, Einsatz und Zug zum Tor gefehlt hat. Das war ein wichtiger Fingerzeig: Wenn wir diese Dinge nicht abrufen, sind wir nur eine graue Maus."


    Von einem Rückschlag will der Trainer aber nicht sprechen. "Insgesamt überwiegt nach der Vorbereitung eindeutig der positive Eindruck. Das Vertrauen in die Mannschaft ist da und wir sind optimistisch, dass sie ihre Möglichkeiten auch ausschöpfen wird." Ähnlich sah das auch VfB-Kapitän Steffen Vogel: "Vielleicht war das Spiel für alle nochmal ein Muntermacher."


    Die 350 Zuschauer im Vogtlandstadion hatten am Freitagabend bei Schweiß treibenden Temperaturen ein Spiel gesehen, in dem der VFC durch Kubista (7.) die erste Chance hatte, danach aber die Auerbacher das Geschehen bestimmten. Ernsthafte Gefahr für das Plauener Tor wurde aber nur zweimal heraufbeschworen: Zunächst vergab Ratifo nach Vorarbeit von Wild (16.), dann zwang Lambach per Fernschuss den VFC-Schlussmann Knobloch zur Parade (42.). Er klärte zur Ecke. Nach dem Seitenwechsel war es wie schon zuletzt im Punktspiel Danny Wild, der den VfB mit einer gelungenen Einzelaktion in Führung brachte (48.). Danach spielte sich vieles zwischen den Strafräumen ab, ehe das Spiel in der letzten Viertelstunde noch einmal Fahrt aufnahm. Der eingewechselte Dressel (76.) und Wild (82.) hatten das 2:0 für Auerbach auf dem Fuß. Auf der Gegenseite zwangen Zimmermann (77.) und Hänsch (86.) den VfB-Torwart Ebersbach zu Glanzparaden. Der Ausgleich in letzter Sekunde fiel von daher nicht unverdient. (tyg)


    Quelle: Freie Presse, 20.07.15