Zieht denn dafür Union wenigstens am Freitag zum Derby ins Olympiastadion um?
Wer von Union erwartet, zum Spiel gegen Hertha ins Olympiastadion zu ziehen, der sollte auch verlangen, dass Hansa Rostock sein Heimspiel gegen den HSV (wenn es denn mal wieder irgendwann überhaupt dazu kommen sollte) in Hamburg austrägt. Da kommen dann auch mehr norddeutsche Zuschauer ...
Bei Stundung kann Hertha garnicht im Rückstand sein. Dafür sind 150.000 Euronen Stadionmiete pro Zweitligaspiel sicherlich ein gutes Geschäft für den Senat.
Wegen der Stundung dem Senat aber von Seiten eines konkurrienden Zweitligisten Vorwürfe Linkzu machen, macht doch nur Sinn, wenn Union endlich ernsthaft den Kampf um die Nummer 1 in Berlin aufnehmen würde, entsprechender Zuschauerzuspruch eingeschlossen.
Blos da habe ich so meine Zweifel, vergleicht man die jeweils 48.000 und mehr Zuschauer bei den beiden Heimspielen der Hertha gegen Oberhausen und Bielefeld und die gut 11.000 Zuschauern bei Union gegen Greuther Fürth.
Das Zuschauerinteresse in der Hauptstadt ist bislang jedenfalls trotz Bundesligaabstieg der Hertha doch weiter sehr einseitig zugunsten der Hertha verteilt
Zieht denn dafür Union wenigstens am Freitag zum Derby ins Olympiastadion um?
Inzwischen nicht mehr, da nun eine Regelung gefunden wurde. Aber zuvor war es Fakt, dass Hertha im Rückstand war und ohne diese Regelung wäre es sehr eng geworden mit dem Etat.
Die weiteren Aussagen (Union konkurriert mit Hertha um die Vorherrschaft in der Stadt etc.) muss man nicht kommentieren, mit Ausnahme dieser Umzugsgeschichte ins Olympiastadion. Dieses ausgelatschte Argument der Mehreinnahmen. Das ist kein Kriterium - zumindest für die Fans. Hier geht es nicht primär um Geld, auch wenn im Hertha-Forum z. B. diese Verfahrensweise unglaublich angegriffen wurde. Was ich persönlich schlicht lächerlich finde.
Dass Hertha BSC beim Senat "einen Nagel im Brett" hat, ist nicht unrealistisch, aber auch nichts Neues.
Ich bin gespannt, wie die Spiele der Hertha gegen Gegner wie Fürth, Augsburg, Duisburg oder Cottbus ausgehen. Das scheinen die Mannschaften zu sein, die sich um die Plätze ganz oben streiten werden. Aber die Saison ist noch jung.
Wer von Union erwartet, zum Spiel gegen Hertha ins Olympiastadion zu ziehen, der sollte auch verlangen, dass Hansa Rostock sein Heimspiel gegen den HSV (wenn es denn mal wieder irgendwann überhaupt dazu kommen sollte) in Hamburg austrägt. Da kommen dann auch mehr norddeutsche Zuschauer ...
Das Olympiastadion ist im Gegensatz zu anderen Stadien wie der Heimspielstätte des HSV kein vereinseigenes Stadion und damit auch keine natürliche Heimspielstätte irgendeines Vereines, sondern gehört der öffentlichen Hand und wurde für über 240 Millionen € aus Steuergeldern modernisiert.
Jegliches in Zusammenhang bringen mit vereinseigenen Stadien anderer Vereine als deren natürlicher Heimspielstätte verbietet sich dadurch von vornherein.
(Im Unterschied zu Hertha und Union hat Hansa eine überregionalen Fanstruktur, und könnte bei evtl Heimspielen in Hamburg auch nicht mit mehr nordeutschen Zuschauern in Hamburg rechnen. Das im Gegensatz zur jetzigen Imtech-Arena ( Volksparkstadion) nicht mal die Heimspiele der HSV-Reserve ausgetragen werden, aber Hansa in der Saison 1995/1996 2x für Punktspiele das Berliner Olympiastadion (davon 1x auf Grund einer Platzsperrre) selbstverständlich auch für Eigenwerbung und Rekordzuschauerzahlen genutzt hatte ist auch bekannt.)
Wer aber von vornherein auf die Gewinnung neuer Anhänger bei einem Derby aufgrund geringer Stadionkapazität verzichtet, sollte sich auch jeglicher Vorwürfe Richtung Wettbewerbsbeinflussung enthalten.
Inzwischen nicht mehr, da nun eine Regelung gefunden wurde. Aber zuvor war es Fakt, dass Hertha im Rückstand war und ohne diese Regelung wäre es sehr eng geworden mit dem Etat.
Die weiteren Aussagen (Union konkurriert mit Hertha um die Vorherrschaft in der Stadt etc.) muss man nicht kommentieren, mit Ausnahme dieser Umzugsgeschichte ins Olympiastadion. Dieses ausgelatschte Argument der Mehreinnahmen. Das ist kein Kriterium - zumindest für die Fans. Hier geht es nicht primär um Geld, auch wenn im Hertha-Forum z. B. diese Verfahrensweise unglaublich angegriffen wurde. Was ich persönlich schlicht lächerlich finde.
Dass Hertha BSC beim Senat "einen Nagel im Brett" hat, ist nicht unrealistisch, aber auch nichts Neues.
Ich bin gespannt, wie die Spiele der Hertha gegen Gegner wie Fürth, Augsburg, Duisburg oder Cottbus ausgehen. Das scheinen die Mannschaften zu sein, die sich um die Plätze ganz oben streiten werden. Aber die Saison ist noch jung.
ist doch aber peinlich wegen hertha zu jammern(zingler) wo war den die aufregung letztes jahr bei kaiserslautern(stadionmiete )
wenn ihr 9 punkte hättet und hertha 1 hätte gott zingler kein ton von sich gegeben
millonen schulden im 2 stelligen bereich sind für einen damaligen drittligisten ja auch rekordverdächtig (glaube unter kahstein oder so ähnlich)
im prinzip müßte kömel ja jeden tag von zingler in watte gepackt werden nicht das der schlechte laune bekommt
stadionwechsel wäre ja absoluter schwachsinn meine meinung
Alles anzeigenWitzbold...
Als wenn dieses Derby das "gefährlichste" in ganz Deutschland wär.
Wat soll da Freitag schon großartig passieren? Außer evtl. Pyro und bisschen rumgepose am Zaun?
Mal schauen, vlt. liegt ja Union diesmal die klare Außenseiterrolle!?
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Stimme Maro auch zu!
Da spricht nicht nur der Witzbold slebst, sondern auch ein Vollamateur.
Das Stadion ist sicher nicht unsicher und ein Brandderby ist es auch nicht. Die Kapazität reicht schlicht nicht aus! Bedarf Hertha ca. 50.000 Bedarf Union 15.000 Kapazität AF 18.000. Wer händelt denn einen möglichen Ansturm der Massen? Der Kartenvorverkauf? Naiv. Kann gut gehn, kann aber auch mächtig in die Hose gehen. Deshalb sicherheitshalber untragbar. (do you remember Duisburg?)
Die Unioner fanden in der Oberliga jede Menge vernünftige Gründe massig Auswärtsspiele in der AF auszutragen. Nun wollen sie ihre eigenen Gründe nicht mehr hören.
Zum Rest der lächerlichen Vorwürfe fällt mir immer nur die BSR als Sponsor ein.
Die Unioner fanden in der Oberliga jede Menge vernünftige Gründe massig Auswärtsspiele in der AF auszutragen. Nun wollen sie ihre eigenen Gründe nicht mehr hören.
Bist du nicht dieser MSV Neuruppin - Typ, der nach dem Niedergang seines Vereins hier unter neuem Namen schreibt?
Verbreite mal keine Lügen! Welches Auswärtsspiel wurde in der Oberliga in der Försterei ausgetragen?
... Die Kapazität reicht schlicht nicht aus! Bedarf Hertha ca. 50.000 Bedarf Union 15.000 Kapazität AF 18.000. Wer händelt denn einen möglichen Ansturm der Massen?...
In einen 5-Liter-Eimer kannste halt keine 6 Liter einfüllen. Dann bleib ich zuhause wenn ich keine Karte habe, oder steh eventuell doof vorm Stadion rum. Obwohl, Pilzsaison ist ja auch.
Vorallem das Totschlagargument Duisburg ist extrem lächerlich.
a) < 50.000 mit > 500.000 zu vergleichen ist extrem lächerlich
b) Veranstaltungsfehler auf jede mögliche Situation versuchen zu übertragen ist ebenfals extrem lächerlich.
Nun habe ich dreimal extrem lächrlich benutzt und bin extrem zufreiden darüber, haha.
Vorallem das Totschlagargument Duisburg ist extrem lächerlich.
a) < 50.000 mit > 500.000 zu vergleichen ist extrem lächerlich
b) Veranstaltungsfehler auf jede mögliche Situation versuchen zu übertragen ist ebenfals extrem lächerlich.
Nun habe ich dreimal extrem lächrlich benutzt und bin extrem zufreiden darüber, haha.
Das sehe ich auch so. Man sucht krampfhaft nach einer Begründung, um ein Spiel im Olympiastadion zu rechtfertigen. Lustiger weise ist die Entscheidung schon gefallen, auch wenn manche das hier immer noch nicht ganz verdaut haben. Aber Duisburg als Abschreckungsbeispiel anzuführen, zeugt leider davon, dass die Etikette "Amateuer", dem zu zuschreiben ist, der sie hier anderen ankreiden möchte.
..., macht doch nur Sinn, wenn Union endlich ernsthaft den Kampf um die Nummer 1 in Berlin aufnehmen würde, ...
Dies wird nie passieren, denn der 1. FC Union Berlin wird hoffentlich für immer ein kleiner Kiezverein bleiben, der dafür aber entsprechend ständig durch die Ligen pendeln wird. Ich sehe meinen Verein irgendwo zwischen der zweiten und dritten Liga, dass ist für die Rahmenbedingungen realistisch und reicht auch aus. Man muss sich immer und ständig dem Markt unterwerfen, nur um ein, zwei bessere Spieler verpflichten zu können...
Und den Schwachsinn von der Wachablösung hat vor Saisonbeginn vor allem der Boulevard ins Spiel gebracht. Der musste halt die Sommerpause irgendwie füllen, um sein Dummvolk bei Laune zu halten. Dies wird aber nie passieren, außer Hertha geht insolvent, aber dafür hat Hertha zu viele Beschützer.
Trotzdem hoffe ich natürlich darauf, dass wir unsere Gäste am Freitag etwas ärgern können. Genauso hoffe ich aber auch, dass Hertha am Ende der Saison wieder aufsteigt, denn die Rollen vom Underdog und den Bonzen müssen doch klar verteilt sein. 
bedenklich bei der ganzen disskusionen finde ich den stil, den union zur zeit pflegt...
obwohl union ebenfalls viele millionen d-mark, es waren 20... ??? versickern ließ,
holen sie jetzt das ost-west argument raus. benachteiligung etc.
hertha hat freunde, klar, in der wirtschaft sieht sich die bahn, mercedes usw. eher
mit hertha in verbindung, als mit union, der ewige nicht auf vorherrschaft in der stadt
strebende underdog. doch mit den stundungen der mietzinsen wurde auch union belohnt.
und das beeck argument, sollte ramos ein tor erzielen, hat das steuergelder gekostet
is quatsch, djuricin, friend und andere waren dann vereinsfinanziert oder was...
diese trennungs ost/west scheisse ist ein ganz gefährlicher weg.
aber union, insbesondere zingler und beeck, brauchen bei mir keinen kredit zu verspielen...
sie haben gar keinen... 
Ach mein zweitliebster 47'er 
, ich misch mich gar nicht in die Diskussion ein, aber der große Unterschied ist doch bezüglich Deines Auftaktsatzes, dass Union privates Geld verbrannt hat, während Hertha...
Striker: du solltest dir vielleicht nochmal die technik des zitierens und oder kopierens eines beitrages zu gemüte führen.... was du da von mir zitierst habe ich nie geschrieben........
BEITRAG EDITIERT!!! GEZ. ALLESFAHRER
Stimmt, es war der Beitrag von Raca. Keine Ahnung, bin ganz normal auf zitieren gegangen.
Bevor Du heute Nacht noch in den Kopfkissen heulst, entschuldige ich mich hiermit für dieses Missverständnis 
so und nun alle :
piep piep piep, wir ham uns alle lieb...
und jacki... was war mit dem kwo gelände, glob ick nich, das das geld privat damals war...
Ist Union schon wieder benachteiligt, unterdrückt, verfolgt? Schafft endlich eine Gesellschaft, in der dieser Verein gerecht behandelt wird! Der Kommunismus fällt als Möglichkeit ja wahrscheinlich aus ...
Bist du nicht dieser MSV Neuruppin - Typ, der nach dem Niedergang seines Vereins hier unter neuem Namen schreibt?
Verbreite mal keine Lügen! Welches Auswärtsspiel wurde in der Oberliga in der Försterei ausgetragen?
Zunächst wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mich nicht als "Typ" anredest. Nebenthemen dürften für den Sachverhalt unerheblich sein, mag aber sein, dass du dich dann in deiner Schmollecke besser fühlst.
Zur Faktenlage: In der Saison dürfte nahezu jedes Pokalspiel in der AF gespielt worden sein. Da waren wohl auch ein paar Auswärtsspiele dabei.
Ich erinnere mich auch sehr gut, wie sich von Unioner Seite über unzureichende Stadien beschwert wurde, die den Massen nicht gerecht werden. Irgendwie trifft genau das auf dieses Derby zu-nur umgekehrt.
Zunächst wäre ich dir sehr verbunden, wenn du mich nicht als "Typ" anredest. Nebenthemen dürften für den Sachverhalt unerheblich sein, mag aber sein, dass du dich dann in deiner Schmollecke besser fühlst.
Zur Faktenlage: In der Saison dürfte nahezu jedes Pokalspiel in der AF gespielt worden sein. Da waren wohl auch ein paar Auswärtsspiele dabei.
Sehr geehrter Ex-MSV Neuruppin Fanbeauftragter und Unionintimus, halten wir zunächst fest: In der Oberliga fand kein Auswärtsspiel von Union in der Alten Försterei statt. Diese Behauptung ist schlicht eine Lüge.
Vielleicht können Sie uns ja in ihrer unbestechlichen investigativen Art darlegen, wie es z. B. dazu kam, dass Foruna Biesdorf im Berliner Pokalwettbewerb das Heimspiel gegen den 1. FC Union tatsächlich in der Alten Försterei ausgetragen hat. Wir warten alle gespannt.
Man muss es im höchsten Maße unvernünftig nennen, dieses Spiel in der AF durchzuführen.
Wer trägt denn dieses Sicherheitskonzept?
Die Polizei, die DFL, beide Vereine...
In diesem Stadion haben wir auch schon gegen weit unangenehmere Gegner (Dresden, BFC) gespielt und ging alles gut. Und dass halt einige keine Karten bekommen - nun tja, dieses Risiko hat man wohl bei jeder Veranstaltung, die etwas mehr Interesse erregt.
PS: Außerdem gibt man nicht einfach so als Verein das Recht auf, in seinem eigenen, erst frisch renovierten Stadion zu spielen. Ich persönlich wäre bei einem Umzug nicht ins Olympiastadion gegangen.
das herr zingler zwanzig jahre nach der wende vom "westsenat" spricht der den "westfussball" fördert..... ist für mich absolut unmöglich ......bisher hatte ich großen respect vor seiner arbeit aber mit dieser aussage hat er sich selbst ins abseits gestellt.... das unions stadionbetreibergesellschaft momentan ebenfalls der pachtzins gestundet wird hat er vielleicht kurz einmal vergessen...ebenso die fördermittel für den stadion neubau ebenso die gelder vom land für den teilabriss des alten stadions..... manchmal entsteht der eindruck unioner haben das stadion komplett ohne fremdfinanzierung sozusagen von der hand in den mund gebaut..... anyway das ist nicht das thema.....
Soweit ich das verstanden haben, ergibt sich die Stundung der Pachtzins aus der Verrechnung der zugesagten 600.000 EUR Stadionbauzuschuss. D.h. wir bekommen das Geld für den Stadionbau nachträglich vom Land Berlin. Trotzdem gebe ich dir Recht, dass diese Ost-West-Karte nicht hätte gespielt werden müssen. Damit stellen wir uns zu sehr in die "Jammer-Ossis"-Ecke. Aber evtl. ging's ihm wirklich nur um ein bisschen Säbelrasseln in den Medien.
Das Stadion ist sicher nicht unsicher und ein Brandderby ist es auch nicht. Die Kapazität reicht schlicht nicht aus! Bedarf Hertha ca. 50.000 Bedarf Union 15.000 Kapazität AF 18.000. Wer händelt denn einen möglichen Ansturm der Massen? Der Kartenvorverkauf? Naiv. Kann gut gehn, kann aber auch mächtig in die Hose gehen. Deshalb sicherheitshalber untragbar. (do you remember Duisburg?)
Was für ein Vergleich! Stimmt, wir haben heimlich 50.000 Karten verkauft, die dann alle ins 19.000-Mann-Stadion hineinwollen durch einen einzigen Eingang. Noch mal für dich: Für das Spiel sind alle Karten verkauft. An den Stadionkassen gibt es keine mehr. Ins Stadion hinein kommen nur diejenigen mit Karte. D.h. es ergibt für niemanden ohne Karte wirklich Sinn, am Stadion zu erscheinen.
