Beiträge von Papzt

    Wood ist zu gut für die zweite Liga. (...) Und dann erstmal passenden Ersatz finden. Unsere restlichen Stürmer haben nicht ansatzweise diese Qualität.


    Tja, nimms nicht so schwer, auch ich hätte nie damit gerechnet, dass der passende Ersatz schon seit Sommer 2015 unter Vertrag steht :D Im Ernst: Niemand hätte damit gerechnet, dass ein Collin Quaner auch nur ansatzweise eine Art gleichwertiger Ersatz für Bobby Wood sein würde. Im Endeffekt muss man, da nun schon Ende Oktober ist, davon sprechen, dass er den Namen "Wood" bisher fast vergessen macht. Es handelt es sich jedenfalls nicht um die berühmte Eintagsfliege, von der ich nach dem Dresden-Spiel ausging. Quaner trifft regelmäßig und hat nach seiner Einwechselung gegen Hannover das Spiel innerhalb weniger Minuten (mit)entschieden. Einen ähnlich guten Start in eine Zweitligasaison hatten wir mal vor knapp 7 Jahren (damals noch als Aufsteiger), als Mosquera und Karim anfangs trafen wie sie wollten. Die 17 Punkte nach 9 Ligaspielen jedenfalls nehmen wir gerne mit...

    Berechtigte Frage des Schreibers: Bleiben Kroos und Wood.
    Zu Kroos: Ausgeliehen, ohne KO. Schwieriges Thema. Halte ihn vom Potential her für unseren zweitstärksten Spieler im aktuellen Kader. Unter Skripnik wird er wohl nicht mehr in Bremen spielen bzw. nicht spielen wollen. Ob er dann Union als zwingende Alternative ansieht (zumal er noch Vertrag in Bremen besitzt), ist und bleibt fraglich.


    Zu Wood: Hat Vertrag - noch zwei Jahre. Wenn er klug ist (meine subjektive Meinung), dann wird er noch ein Jahr dranhängen. Wenn er nicht so klug ist (siehe Ede 2012), dann verbrennt er sich die Pfoten. Nicht falsch verstehen: Der Junge hat Potential für die Bundesliga; ganz außer Frage. Ich wage die Prognose, dass es vor allem auf seinen Berater ankommen wird, wo er nächste Saison unter Vertrag steht.


    Nach der Verpflichtung von Jens Keller und dem ausgegebenen Ziel "Top 20" würden uns beide Spieler bei dieser Mission entscheidend weiterhelfen können.

    Nach einer Niederlage wurde in dieser Saison ständig gepunktet. Also wird es keinen Rückschlag geben.


    Mehr Sorgen macht mir der Mittwoch. Biene Maya wird rennen ohne Ende da es die letzte Möglichkeit für sie für einen Titel ist.
    Im Elfmeter schießen wird Jarstein uns aber ins Finale bringen.


    :schal1: :schal1: :schal1:


    (...)
    Im Elfmeter schießen wird Jarstein uns aber ins Finale bringen.


    :schal1: :schal1: :schal1:


    Tja, grundsätzlich hätte ich es Herrn Dardai (auch wenn er mir wenig sympathisch ist) gegönnt. Aber wenn man schon gesehen hat, dass diverse lokale Medien (die üblichen Verdächtigen) Hertha schon im Finale sahen, dann wird auch klar, wie sich die Realitäten verschoben haben.
    Aus meiner Sicht hat die Heimmannschaft gestern das gespielt, was sie spielen können, allerdings hat der Gast dieses Halbfinale bierernst genommen und spielerisch seine Überlegenheit demonstriert; bis zum Ende. Trotzdem hatte Hertha in der zweiten Halbzeit zwei ziemlich gute Einschussmöglichkeiten. Die gab es auf der anderen Seite (ich denke da vor allem an Reus´ Chance in Hälfte eins) aber auch vorhanden waren.
    In Gänze dann der vorhersehbare Verlauf.
    Und doch bleibt festzuhalten: Hertha spielt eine grandiose Saison (egal ob CL- oder EL-Quali) und kann sich das ans Revers heften.

    In aller Kürze zur aktuellen Situation:


    1. Zu Hause konnte man die Ergebnisse in der Rückrunde stabilisieren und verbuchte aus den letzten 4 Heimspielen die volle Punktzahl. All diese Spiele wurden gewonnen, wobei man in diesen Matches nur ein Gegentor schlucken musste. Das ist gut. Dazu zum letzten Heimspiel: Der FSV wehrte sich gute 20 Minuten lang nach Kräften. Mit dem 1:0 durch Kreilach (nach Vorlage von Felix Kroos) brachen dann aber alle Dämme und noch vor der Pause war das Spiel praktisch in Sack und Tüten. In der zweiten Halbzeit verwaltete man nur noch und ließt den FSV dadurch noch zu zwei erstklassigen Chancen kommen. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Trimmel mit dem 4:0 in der Nachspielzeit. Erwähnenswert: Christopher Quiring hat den Weg in die Startaufstellung gefunden. Zum letzten Mal stand er...ich glaube im April 2015 in der Startelf. Ich bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege.


    2. Auswärts spielt man so, wie es eigentlich schon in den letzten Jahren war. Meistens ängstlich und zurückhaltend. Beim 2:2 in Kaiserslautern konnte man mit Glück (Lautern versemmelte beste Chancen zum vorentscheidenden 3:0) und Wood (ist aufgetaut und erreicht sein "normales" Leistungsniveau) noch ein 2:2 ins Ziel retten.


    3. Die Trennung von Sascha Lewandowski war richtig und auch für Lewandowski selbst ein Baustein auf dem Weg zur Genesung. Dieses Szenario war unvorhersehbar für Verein und Trainer. Auch deswegen finde ich die Mutmaßungen, die Samstag so auf den Stufen der Gegengerade zu hören waren, nicht gerade anständig.

    Norbert Düwel - vielen in Erinnerung bleiben wird er aus guten Gründen nicht.
    Persönlich war ich nie ein Fan seiner Verpflichtung und seiner danach geleisteten Arbeit. Trotzdem sollte man fair bleiben und ihn nicht in Grund und Boden kaputt schreiben. Mut hat der Verein bzw. auch das Präsidium mit der Vertragsunterzeichnung im letzten Frühsommer bewiesen. Ein Trainer ohne Erfahrung auf einem Chefposten, der zwar überall in Europa hospitiert hat und bei Manchester United mal Chefanalyst für die CL-Spiele war, bringt für sich gesehen zwar schon Qualitäten mit, war aber damals sicher eine überraschende Besetzung. Mir bleibt seine Konsequenz in den ersten Monaten seiner Arbeit in Erinnerung, vor allem was die Personalien Eroll und Skribbi anging. Die beiden haben in der Amtszeit Düwel mehr profitiert als dass sie Schaden nahmen. Das war es dann in Gänze auch, wenn ich es bei Lichte betrachte.
    Wenn ich alleine an die Löchrigkeit der Defensive denke, wird mir schwarz vor Augen. Eine Baustelle, die auch nach einem Jahr weiter klafft. Über das spielerische Niveau eines Großteils der Spiele brauchen wir an dieser Stelle nicht zu sinnieren.


    Im Umgang mit der Öffentlichkeit war dieser Trainer die blanke Katastrophe. Und da klammere ich die "nette Geste" beim Spiel gegen 1860 München im letzten Herbst noch wohlwollend aus. Dazu kam eine aus meiner Sicht unangenehme Kritikresistenz (ähnlich wie bei Uwe in seinen letzten Monaten), die Düwel schlecht zu Gesicht stand.


    Dazu kam, dass der propagierte "emotionale Neustart" aus blieb und man das Ziel, "aus den gegebenen Möglichkeiten das Optimum herauszuholen" genauso verpasste. Da half es auch nichts, dass Zingler im Mai 2014 verlauten ließ, dass es mit Düwel "auch menschlich" passe.


    Auffällig war, wie sich die Pro- und und Contra-Düwel "Fanlager" im Abnutzungskrieg aufrieben. Selten hat eine so spröde Persönlichkeit für so viel Bewegung im Union-Forum gesorgt...


    Der Zeitpunkt der Entlassung (so kurz nach Saisonstart) traf mich schon aus heiterem Himmel. Im Grundsatz ist sie aber folgerichtig.


    In diesem Sinne, viel Glück, Sascha Lewandowski.

    Ich persönlich kann die Entscheidung durchaus nachvollziehen. Begründet wurde der "Rückzug" aus der Regionalliga damit, dass die Nachwuchsspieler, die den Sprung in den Kader der ersten Mannschaft geschafft haben, durch die zunehmend zeitglichen Ansetzungen der Spiele der ersten und zweiten Mannschaft, sehr geringe Einsatzchancen in der U23 haben. Somit sitzen sie beiden Punktspielen der ersten meistens auf der Bank, ohne die Möglichkeit in "der Zweiten" Wettkampfpraxis zu sammlen.
    Allerdings will ich keine Augenwischerei betreiben: Es wurde - neben dem "sportlichen Aspekt" - auch der monitäre Bereich angesprochen. Hier geht man von relevanten Einsparungen aus, die man an "anderer Stelle" im Nachwuchsleistungszentrum effektiver investiert sehen möchte.

    Am Wochenende gab's den allerersten Zweitliga-Punkt in Sandhausen.
    Zwei Eigentore bedeuteten ein 1:1 und damit die Punkteteilung.
    Die Begründung von Nobert Düwel, weshalb Daniel Haas mal wieder in der Gunst vorne lag...naja, in dieser Saison spielt dies sowieso keine entscheidende Rolle mehr.

    Die beiden letzten Beiträge sagen eigentlich alles über die derzeitige Situation aus.
    Ich persönlich konnte diese Saison selbst zum ersten Mal seit knapp 10 Jahren öfter nicht selbst im Stadion zugegen sein, um mir die Darbietungen der Mannschaft anzuschauen. Ich verfolge die Spiele deshalb meistens via TV oder Radio. Die Matches, bei denen ich im Stadion war (vor allem in der Hinrunde) zeichneten ein Durchwachsenens Bild. Vom Verlust des Dirigenten auf der "10" und diversen schweren Fehlern. Man hat versucht Mattuschka durch junge "Eigengewächse" zu ersetzen. Jedoch nicht mittefristig, sondern sofort. Dies hat - das darf man resümieren - nicht gefruchtet. So viel dazu.
    Die Achillesferse bleibt weiterhin die Verteidigung. Eine "Never Ending Story". Auch unter Neuhaus bestand diese Baustelle bereits und sie konnte bis heute nicht geschlossen werden.
    Die Mannschaft hat sich zwischenzeitlich ergebnistechnisch stabilisiert, ist aber weiterhin enorm unkonstant.
    Ja, ich weiß, lamentieren auf hohem Niveau, sagen nun einige. Ich persönlich halte die kurz angerissenen Punkte für äußerst relevant im Hinblick auf die nahe Zukunft der ersten Mannschaft.
    P.S.: Der Sieg am Freitag war im Angesicht des (im Falle einer Niederlage) nahenden Tabellenendes höchst wichtig.

    Es ist alles gesagt, zum Nachmittag gestern...
    Nach langer, langer Zeit mal wieder ein "vollendetes" Erfolgserlebnis. Ob's eine Art Kehrtwende ist, versehe ich mit einem dicken Fragezeichen. Trotzdem überwiegt die Freunde über diesen so wichtigen Heimerfolg gegen einen so bärenstarken Gegner.
    Kurzfristig wird das den "Brause-Boys" sicherlich wehtun, jedoch mittelfristig wird sich dieses Modell sportlich sicher etablieren.
    Für heute wird das Gefühl des ersten Sieges aber vollkommen ausgekostet.

    Erst mal eine kurze Einschätzung von mir zum Montagsspiel des FCU:
    Da kann man dem Vorredner fast in allen Punkten nur zustimmen und seine Ausführungen unterstreichen.
    Ich muss tatsächlich lange zurückdenken an eine Union-Mannschaft, die in dieser Art und Weise Pressing gespielt hat. Spontan fällt mir da gar kein Spiel in der jüngeren Vergangenheit ein.
    Interessant war, dass Neuhaus zumindest auf dem Papier mit der Doppel-Sechs Kreilach und Parensen zum zweiten Mal in Folge defensiver agieren ließ, was die Grundstruktur anging. Zu sehen war davon wenig...Mattuschka und Nemec haben den Gegner meistens sofort angelaufen und Köhler sowie Brandy nachgeschoben. In der Defensive hatte man meistens eine Überzahl durch die ominöse Doppel-Sechs. Gefiel mir außerordentlich. In den ersten 45 Minuten dominierte Union den Gegner fast nach belieben, forcierte Ballgewinne und spielte schnell und schnörkellos nach vorne. Das 1:0 zur Pause schmeichelte den Fortunen, ums mal vorsichtig zu sagen.
    Nach der Pause wurde das 2:0 schnell nachgelegt. Dass Düsseldorf bis zum Anschlusstreffer gar keine Chancen besaß unterstreicht, welche Qualität da im Kader schlummert. Am Ende wurde mit ein bisschen Glück (knifflige Elfmeterszene, Glanzparade Haas) ein hochverdienter Sieg ins Ziel geschifft.

    Die Spannung steigt: in wenigen Stunden wird der 4. Spieltag der 2. Bundesliga abgeschlossen.
    Und der 1.FC Union wird dies mit einem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf in Angriff nehmen. Grundsätzlich sehe ich dem Kick gelassen entgegen. Düsseldorf steht gehörig unter Druck und bei uns ist der Druck nach den letzten beiden Pflichtspielen ein bisschen aus dem Kessel entwichen; mehr aber auch nocht nicht. Bin sehr gespannt, wie sich das heute auf dem Rasen niederschlagen wird. Erwarten tu ich ein kampfbetontes Spiel...und hoffe auf einen kanppen Erfolg des Gastgebers ;)

    Man möge mich korrigieren, aber ich bin der Ansicht, dass es sehr wohl Unterstützung aus dem Profi-Kader gab.
    Denn es standen am Samstag mit Kopplin und Dausch mal mindestens zwei Spieler der Lizenz-Spielerabteilung auf dem Rasen.

    e ers


    Immer dieses rum geunke :D . Deine Prognose kauf ich, nehm ich, wo soll ich unterschreiben ... schau mer mal.
    Wird sicher wieder ein Fest. Benehmt euch!


    Kurz und knackig: ich habe mich schwer geirrt...und war selten so froh darüber :schal4:
    Auch ein paar Tage nach dem Spiel frage ich mich immer noch, wie die Mannschaft so eine überragende erste Halbzeit spielen konnte. Ich nehm's mit und hoffe, dass man etwas Selbstvertrauen aus Sachsen zum Montagsspiel gegen Düsseldorf nehmen kann (denn das wird bitter nötig sein).

    Die Suche von Luhukay ist noch nicht beendet, aber diesmal habt ihr eben Massel gehabt und seid noch im Rennen. Gegen Eintracht gibt's ein ganz anderes Spiel. Da ist man nicht unbedingt Favorit.


    Exakt, und genau aus diesem Umstand heraus, gehe ich mal davon aus, dass Hertha da mindestens einen Punkt einsacken wird.

    Souverän sieht anders aus :D
    Aber im Pokal steht das wohl an zweiter Stelle; viel wichtiger ist, dass man das Unmögliche geschafft hat und den "Erfolg" des letzten Jahres (Einzug in Runde zwei) bestätigt hat.
    In Sachsen wird's nach den bisherigen drei Pflchtspielauftritten leider nicht zu einem Punkt reichen...0:2. Wir sind eigentlich in derselben Verfassung wie jedes Jahr in den ersten Zügen der Saison...

    Bisher bin ich mit den nackten Ergebnissen nicht automatsich unzufrieden. Was einem wieder einmal (wie in den letzten Jahren 2011 und 2012) am Saisonstart die Schweißperlen auf die Stirn treibt, ist nicht nur der tropische Sommer, sondern die Art und Weise, wie man diese beiden Spiele bestritten hat.
    Auch in Bielefeld lief es wie in (fast) allen Auswärtsspielen der letzten Monate...wieder hat man Probleme mit einem Gegner, der technisch keineswegs übermächtig agierte, aber eben über den Kampf und die Laufbereitschaft Union locker (!) in den Griff bekam. Bis auf das Strohfeuer von Brandy (gute Chance nach Einwechslung) war in Hälfte zwei nicht mehr viel los.
    Es bleibt also in den bisher zwei Spielen der Saison 13/14 dabei: ein Gegner, der starkes Pressing spielt, laufintensives Spiel pflegt, der ist weiterhin in der Lage, Union empfindlich zu treffen.
    Irgendwie ist für mich aktuell Tusche der Mann, der neben sich steht. Schade, da es auf eine leichte Formel zu bringen ist: Tusche schlecht=Mannschaft schlecht. Wenn die Schaltzentrale einen Ausfall zu vermelden hat, gibt's niemanden, der für Tusche das Zepter schwingen könnte.
    Es bleibt also wie in den letzten Jahren am Anfang einer Saison...das Motörchen stottert noch möchtig. ;)

    Kleine Einschätzung von mir: der Klassenerhalt ist mit dem Team locker drin!
    Wenn nicht sogar ein einstelliger Tabellenplatz - auch wenn dafür viel passen muss. Wenn man den Trainer endlich mal ein Ruhe arbeiten lässt (und nicht nach 3 oder 4 Niederlagen zum Start bspw. nervös wird), könnte es endlich mal eine Nachhaltige Entwicklung auf dem Trainerstuhl geben.

    Diskussion zum Artikel Der 1. FC Union Berlin ist im Pokal nach Verlängerung weiter – Am Samstag gastiert der FC Bayern München in der Hauptstadt:

    Zitat
    Für den Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin geht es gegenwärtig Schlag auf Schlag. Der Mannschaft um Trainer Urs Fischer bleibt kaum Zeit zum Verschnaufen. So gastierten die Köpenicker am vergangenen Donnerstag bei Feyenoord Rotterdam, wo neben reichlich Begleiterscheinungen auch eine 1:3-Niederlage hingenommen werden musste. Am Sonntag ging es dann nach Stuttgart. Bei den Schwaben wähnten sich die Berliner lange Zeit auf der Siegerstraße. Doch nach einer Unaufmerksamkeit in der Schlussminute reichte es nur zu einem 1:1-Unentschieden.

    Der Kader ist einfach nicht stark genug. Meiner Meinung nach werden Spieler wie Kohlmann,Parensen,Stuff oder Özbek als viel zu gut befunden. Für mich sind das alles Spieler die jetzt schon an ihrer Leistungsgrenze spielen. Quiring und Jopek müssen, finde ich, Kontinuität erstmal beweisen. Ich finde auch die Einkaufspolitik fraglich, es hat ja meistens einen Grund warum gewisse Spieler ablösefrei sind oder sie bei ihren Vereinen keinen Neuen Vertrag bekommen haben. Es gab 1 1/2 gute Verpflichtungen Daniel Haas und zur Rückrunde Adam Nemec. so far nächstes Jahr wirds wohl Platz 5 ;)