Red Bull steigt in Leipzig ein

  • Der FC Schalke wird am 24.07 ein Vorbereitungsspiel beim RBL haben aber nicht alle sind damit so richtig einverstanden....
    Boykott des Testspiels bei RB Leipzig


    Im Rahmen der bald anstehenden Saisonvorbereitung absolviert der FC Schalke 04 ein Testspiel bei RB Leipzig. Seit der Bekanntgabe dieses Spiels haben wir innerhalb unserer Gruppe öfters die Köpfe zusammengesteckt und überlegt, wie wir mit der Terminierung dieser Partie umgehen können.


    Dass wir das Spiel gegen das künstliche Konstrukt des Energy-Drink-Konzerns boykottieren werden, steht für jeden von uns zweifelsfrei außer Frage. Inwieweit wir ein Alternativprogramm auf die Beine stellen werden, steht bislang nicht abschließend fest.


    Abschließend möchten wir noch einige Worte in Richtung der Vereinsverantwortlichen von Schalke 04 richten. Wir sind entsetzt darüber, dass der FC Schalke 04 als einer der wenigen verbliebenen eingetragenen Vereine im deutschen Profifußball das Produkt RB Leipzig durch ein Testspiel unterstützt. Gerade als einer der populärsten Traditionsvereine hätte die Möglichkeit bestanden mit einem Testspiel gegen Sachsen Leipzig oder Lokomotive Leipzig ein Bekenntnis zur gewachsenen Fußball(fan)kultur abzugeben und die die aggressiven Bemühungen seitens Red Bull im deutschen Profifussball Fuß zu fassen nicht zu unterstützen.


    Trotz des feststehenden Testspiels hoffen wir, dass möglichst wenig Schalker das Testspiel gegen das Konstrukt Leipzig unterstützen werden.


    Quelle: HP GE-Ultras

    ORWO-Jungs-6.Platz beim 10. NOFB-Turnier in Naumburg!!!!!
    ORWO Jungs : NOFB Allstars 3:1, Dreifacher Torschütze mit einem lupenreinen Hattrick der Spieler mit der Nr.13.........THOMAAAAAAS RUPPREEEECHT...... :-D

  • Eines vorneweg: Die „Ultras RBL“ existieren nicht. Es gibt also keine Gruppe, die sich für den Verein „Rasenballsport Leipzig“ mit den Fußballschlägern anderer Fußballklubs prügeln möchte. Nun stellt sich natürlich die Frage, warum wir einen so aufwendigen Fake geschaffen haben. Die Antwort darauf ist ganz banal: Nämlich um zu pöbeln. Und das nicht gegen irgendwen, sondern gegen die Protagonisten einer besonders widerwärtigen Hetzkampagne gegen den Retortenverein „Rasenballsport Leipzig“. Dieser Fußballklub ist uns zwar herzlich egal, doch hat die deutschlandweite Kampagne „Gegen den modernen Fußball“ und Aufrufe wie „Bullen jagen!“ vor allem in Halle und Leipzig ein solches Ausmaß angenommen, dass wir mit dieser kleinen Satire den irrationalen Hass der Proleten auf die Schippe nehmen wollten. Da eben jene immer wieder behaupten, ein künstlicher Verein könne keine „echten“ Fans haben – und Ultras, als die wahrsten der wahren Fans, schon gar nicht – brachten wir Tausende von Aufklebern der „Ultras Red Bull“ in Umlauf, auf denen zwei Bullen das Stadtwappen von Halle mit ihren Hörnern zerstoßen.
    Da es offenbar zum Pflichtprogramm des Fußballfans gehört, stets die Tradition seines Dorfvereines zu betonen, fanden wir den Spruch „Tradition seit 2009“ mehr als witzig. Auch die Ressentiments „gegen den modernen Fußball“ sind in der aktiven Fanszene so konsensual, dass wir postwendend ein zweites Aufklebermotiv mit dem Slogan „Für den modernen Fußball“ kreierten. Während der zweite Aufkleber nur zum Teil satirisch gemeint war, dachten wir, ersterer würde sofort als Fake auffliegen. Doch ganz im Gegenteil: Das Auftauchen der Aufkleber zog einen Sturm der Entrüstung in vielen Fußballforen nach sich. Hasstiraden und Gewaltandrohung waren die Folge. Die Ultras des „Halleschen Fußballclubs“ intensivierten ihre Kampagne gegen „Red Bull“ und verklebten viele tausend Aufkleber, die sich gegen den neuen Verein richteten. Intern war man ob der neuen Konkurrenz sichtlich irritiert. Aus diesem Grund wollten wir der ganzen Aktion mit unserem Fotoshooting die Krone aufsetzen. Mit 30 Leuten gingen wir zum Kurt-Wabbel-Stadion, der Spielstätte des HFC, und fotografierten uns vermummt mit Waffen und dem Banner „Ultras Red Bull. Red Bull verleiht Prügel“. Auch dies – und auch trotz der für das Foto verwendeten Golfschläger – flog nicht als Fake auf. In gewohnter Paranoia geisterten sofort verschiedene Theorien über das Foto durch das Internet. Es wurden Vermutungen angestellt, dass die Urheber des Fotos Magdeburger oder Erfurter sein könnten. Die Fans vom „SV Wilhemshaven“, von der „BSG Chemie Leipzig“ und sogar die Leipziger Antifa kamen für einige der Verschwörungstheoretiker ebenfalls als diejenigen infrage, die für das Foto verantwortlich sein sollen. Auch vermutete manch einer die hallischen Ultras hinter der Aktion, die damit dem Verein „Rasenballsport Leipzig“ schaden wollten. Besonders beeindruckend waren jene „Experten“, die „nachwiesen“, dass das Bild per Computer nachgestellt worden sei. Nicht wenige allerdings nahmen die Existenz der „Ultras Red Bull“ für bare Münze. Für eine bessere Verbreitung des Fotos wurde ein Blog eingerichtet, auf dem wir in jener Mundart schrieben, die unter Hooligans und Ultras gepflegt wird.
    Das heißt, es wurde gepöbelt, es wurde aufgeschnitten, Schlägereien angeboten und die anderen Fans beleidigt. Diese im Fußballfanjargon geschriebenen Postings erweiterten wir um einige Hinweise darauf, dass die ganze Aktion eine Persiflage auf gewaltaffine Fußballfans ist.
    So schrieben wir etwa: „Am Kurt-Krabbel-Stadion ein Bild zu machen, ist so easy wie einem Kind den Lolly wegzunehmen oder ein Katzenbaby totzulatschen.“ Während in vielen Foren westdeutscher Fußballvereine nun langsam die Idee aufkam, die Aktion könnte eine Parodie auf die deutsche Fußballfankultur sein, zeigte sich im Osten sehr deutlich, dass man hier offenbar nicht in der Lage ist, Satire zu erkennen. (Ganz offensichtlich sind die Ostdeutschen – anders als es Gerichte sagen – eine eigene Ethnie.) Von den Fans von „Hansa Rostock“ über „Rot-Weiß Erfurt“ und „1. FC Lokomotive Leipzig“ bis hin zu „Dynamo Dresden“ hagelte es wutschnaubende Beiträge. Selbstverständlich waren auch die Anhänger des „Halleschen FC“ federführend bei den Gewaltandrohungen gegenüber den „Ultras RBL“.


    Da in vielen Foren und auf unserem Blog die Gewaltphantasien solche Dimensionen angenommen haben, dass Gefahr für Leib und Leben der tatsächlichen Fans von „RB Leipzig“ durch unsere Aktionen stärker als ohnehin schon bedroht war, beschlossen wir, den Fake aufzulösen. Den Fans und dem Verein „RB Leipzig“ wünschen wir, dass sie auch in Zukunft von solchen dumpfen Schlägern verschont bleiben, wie wir sie darstellten und sie bei den „großen“ Vereinen der Region zur Fanszene dazugehören. Zum Glück gibt es unter den Anhänger von “Rasenballsport Leipzig” eine eher familienfreundliche Atmosphäre und keine paramilitärischen Supporteinheiten wie eben die “Ultras Red Bull” (Die unter gleichem Namen verfasste Erklärung in einer Leipziger Szenepostille hat nichts mit uns zu tun und ist offenbar ebenfalls keine reale Gruppe.) Sollten doch einmal einige Leute auf die Idee kommen, als Hooligans oder Ultras unter dem Logo von „Red Bull“ aufzutreten, um sich mit anderen Fans zu prügeln, können wir nur hoffen, dass der Konzern mit seiner sehr aufmerksamen Rechtsabteilung diesen Leuten ihr Vorhaben grundsätzlich vermiest und die Rechte an seinem Logo – wie auch in unserem Fall angekündigt – juristisch durchsetzen wird. Wir hoffen also, dass der Verein und die Fans ihr Jahr in der Regionalliga-Nord schadlos überstehen und auch in Zukunft Familien und Leute in die „Red Bull Arena“ anziehen, die lediglich kommen, um erfolgreichen Fußball zu sehen.

    FSV Geschwader since 2000 --- " Der Wahnsinn geht weiter "

  • Abschließend möchten wir noch einige Worte in Richtung der Vereinsverantwortlichen von Schalke 04 richten. Wir sind entsetzt darüber, dass der FC Schalke 04 als einer der wenigen verbliebenen eingetragenen Vereine im deutschen Profifußball das Produkt RB Leipzig durch ein Testspiel unterstützt. Gerade als einer der populärsten Traditionsvereine hätte die Möglichkeit bestanden mit einem Testspiel gegen Sachsen Leipzig oder Lokomotive Leipzig ein Bekenntnis zur gewachsenen Fußball(fan)kultur abzugeben und die die aggressiven Bemühungen seitens Red Bull im deutschen Profifussball Fuß zu fassen nicht zu unterstützen.


    Trotz des feststehenden Testspiels hoffen wir, dass möglichst wenig Schalker das Testspiel gegen das Konstrukt Leipzig unterstützen werden.


    Quelle: HP GE-Ultras


    Warum sollte es Schalke interessieren wer wen unterstuetzt geschweige denn Testspiele nicht annehmen weil irgendwelche Fans nicht gluecklich darueber waeren. Finde es etwas unangevracht an dieser Stelle auf die boesen Schalker zu zeigen!

    Phil Hellmuth:


    “It has - fortunately - nothing to do with the cards. The cards are just there, as a medium to confuse the bad players.”


    "If there weren't luck involved, I guess I'd win every one."


    "You're good, kid, but as long as I'm around you're second best. You might as well learn to live with it."

  • Zitat


    Warum sollte es Schalke interessieren wer wen unterstuetzt geschweige denn Testspiele nicht annehmen weil irgendwelche Fans nicht gluecklich darueber waeren. Finde es etwas unangevracht an dieser Stelle auf die boesen Schalker zu zeigen!


    :rotekarte:


    Ein Unternehmen kauft sich die Lizenz für die Oberliga und versucht mit einer zusammengekauften Mannschaft so schnell wie möglich in die Bundesliga zu kommen. Andere Vereine fingen mal von ganz unten an. Leute, die Fußballspiele für Theaterbesuche halten, und Leute, die sich nach sportlichen schlechten Leistungen sofort von ihrem Verein abwenden, halten diese aktuellen Erscheinungen für normal. Bei Leuten, bei denen die Identifizierung mit Verein und Stadt Herzenssache ist, löst es Übelkeit aus.


    Vergleicht mal den Fußball der 90er Jahre mit dem heutigen...

  • Warum sollte es Schalke interessieren wer wen unterstuetzt geschweige denn Testspiele nicht annehmen weil irgendwelche Fans nicht gluecklich darueber waeren. Finde es etwas unangevracht an dieser Stelle auf die boesen Schalker zu zeigen!


    Ich glaube du hast übersehn, dass dieser Text von der Homepage der Schalker Ultras ist.


  • Ein Unternehmen kauft sich die Lizenz für die Oberliga und versucht mit einer zusammengekauften Mannschaft so schnell wie möglich in die Bundesliga zu kommen. Andere Vereine fingen mal von ganz unten an.


    Hier wurde keine Lizenz abgekauft, sondern das Startrecht für die NOFV-Oberliga von einem Verein auf einen neugegründeten Verein übertragen.
    Zu den Vereinen, die nicht ganz unten anfingen, zählen im Osten die Sportclubgründungen Mitte der 50er Jahre inclusive Ausgliederung derer Fussballabteilungen Mitte der 60er Jahre.
    Was heutzutage übrigens so nicht mehr möglich ist. Bevor ein Verein wenigstens zweitklassig spielen darf, muss er bzw. der Rechtsvorgänger bzw. Mutterverein mindestens 3 Jahre Mitglied eines DFB-Landesverbandes sein! (Siehe § 6, Absatz 2, Satz 2 der Lizensierungsordnung)
    Was der Brausehersteller bei der Vereinsgründung gemacht hat, steht trotz heutiger marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen im gleichen Territorium sozusagen in einer gewissen Traditionslinie.
    In den Wirkungsbereichen anderer Regionalverbände besteht aufgrund (mindestens) ausreichender Zahl von Bundesligisten inclusive Fanbindung jedenfalls keine Gefahr für Nachahmung, solange die 50+1 Regel gilt.

  • [quote='Hansestädter','index.php?page=Thread&postID=1034278#post1034278'
    Hier wurde keine Lizenz abgekauft, sondern das Startrecht für die NOFV-Oberliga von einem Verein auf einen neugegründeten Verein übertragen.
    [/quote]


    Auf dem Papier vielleicht. In Wirklichkeit hat Herr Mateschitz Herrn Nußbaum das Startrecht abgekauft, nicht anders lief das. Mittlerweile brüstet sich RB damit, dass man Markranstädt anstelle von RB2 gleich wieder in der Sachsenliga antreten lässt, dafür hat Herr Mateschitz auch noch mal einen sechsstelligen Betrag überwiesen, damit Markranstädt gleich aufsteigt (und im nächsten Jahr dann RB2, die mittlerweile das Startrecht von Delitzsch in der leipziger Bezirksliga abgekauft haben, auch wieder für einen Haufen Zaster, den kein anderer Verein hier hat). Die anderen Vereine der Sachsenliga haben damit 2 Jahre praktisch keine Chance, aufzusteigen - und mit Kamenz, Eilenburg, Fortuna und Neugersdorf wollen das einige Vereine durchaus.
    Nur mal soviel zu den lokalen Gegebenheiten hier, das kann ein Hansestädter nicht so wissen. Vergleiche mit den 50er Jahren in der DDR hinken generell, richtig ist lediglich, dass sich RB hier auch dank der Unterstützung des SFV genauso aufführt wie einst die Parteibonzen, die nach Gutsherrenart Klubs hin- und hergeschoben haben.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Also ganz ehrlich ich find´s okay von den Schalker Fans, das Spiel zu boykottieren, so einem Verein würde ich auch kein Geld in den Rachen werfen...Lieber spende ich für nen Verein wie Zwickau oder Essen :ja:

    Ob Mailand oder Madrid, hauptsache Italien




    Früher war ich Eitel!


    Jetzt weiß ich das ich schön bin!

  • Hat eigentlich RasenBallsport inzwischen ein Logo vorgelegt, das auch vom Verband akzeptiert wird oder ist das Thema erst in der Champions League wieder aktuell?


    Derweil versucht wohl Ferencvaros Budapest Fans für sich zu gewinnen, anders ist die raue Gangart im Test gegen Markrans-Ost nicht zu erklären bei der es Frommer und Rosin außer Gefecht gesetzt hat.

    R.I.P. Fußball: TeBe Berlin, SSV Reutlingen, Eintr. Bamberg, RW Essen, Bonner SC, Waldhof Mannheim, SpVgg Weiden, SSV Ulm, 1.FC Kleve, LR Ahlen, Sa. Leipzig, Germania Windeck, TuS Koblenz, VfL Kirchheim, Borea Dresden, GW Wolfen, Türkiyemspor, Kickers Emden, 1.FC Gera, Eintr. Nordhorn, RW Kemberg, Germania Schöneiche, VfB Lübeck, OFC Kickers, Wuppertaler SV, FC Oberneuland, MSV Duisburg... [to be continued]

  • Weil Studenten prinzipiell zur Jammerei neigen. Zumal sie übers Studentenwerk das Essen zum Teil selber subventionieren. Im Normalfall gibt es auch drei Preise (Studenten - Mitarbeiter - Gäste) und Gäste zahlen halt den normalen Preis. BTW ist bescheißen in den Mensen dieses Landes gang und gäbe, von daher ist der Aufschrei eher humoristisch zu sehen. Ich habe auch schon in den Mensen in Halle gegessen ohne dem Studentenwerk Halle einen Cent zu zahlen.
    Als stadtbekannter Fußballer ne Karte kreiseln zu lassen, um ein paar Cent zu sparen, ist aber schlicht gesagt blöd.

    R.I.P. Fußball: TeBe Berlin, SSV Reutlingen, Eintr. Bamberg, RW Essen, Bonner SC, Waldhof Mannheim, SpVgg Weiden, SSV Ulm, 1.FC Kleve, LR Ahlen, Sa. Leipzig, Germania Windeck, TuS Koblenz, VfL Kirchheim, Borea Dresden, GW Wolfen, Türkiyemspor, Kickers Emden, 1.FC Gera, Eintr. Nordhorn, RW Kemberg, Germania Schöneiche, VfB Lübeck, OFC Kickers, Wuppertaler SV, FC Oberneuland, MSV Duisburg... [to be continued]

  • iMir ist das sowas von egal, wo die essen. Aber 3 Sachen sind pikant:


    - an der Uni gehen die paar Anhänger von RB doch ein und aus, da fällt sowas halt auf
    - gerade die RB-in-den-Arsch-kriechende LVZ berichtet darüber
    - seit gestern Nachmittag ist das RB-Forum nicht mehr zu erreichen. Alles Zufall?

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    Nick Hornby

  • Ich zahle beim örtlichen Caterer auch zwischen 2€ und 3,50€ am Tag (geliefert) ohne dass da irgendwas subventioniert wird. Warum muß mit ca. 90 cent subventioniert werden? Zu meinen Studi-Zeiten waren die Preise wie in jeder Betriebskantine.


    Da war es vielleicht auch alles staatliche subventioniert bzw. Misswirtschaft!? :D


    Aber ansich ziemlich dämlich, vorallem soooo gut und nahrhaft ist das gewöhnliche Mensaessen auch nicht und satt wird man auch sehr selten.

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