Türkiyem 2007/2008

  • mavi,
    bitte nimm dir die zeit und lese die ausführungen von o.luv und peter antony noch einmal durch und denke dabei nicht an die möglichkeit, sportlich verlorenen punkte zurück zu holen. dann wirst du feststellen, dass tebe keine schuld trifft. und nur darum ging es in dem verfahren.


    Diese Propaganda hat er sich sicher auch zu Gemüte geführt. Leider kann ich in den Bemerkungen des Hr. Antony keinen Bezug zu Recht/ Schuld erkennen. Er negiert vielmehr in Deutschland unstreitige Rechtsgrundsätze indem er behauptet, dass diese auf den Sportrechtsbereich nicht anwendbar wären. Ich persönlich hätte eine Spielwiederholung ohne den gesperrten Spieler für sportlich sinnvoll gehalten. Das hätte dem Umstand Rechnung getragen, dass TeBe formal nichts vorzuwerfen ist, der Einsatz des Spielers aber aus den hier vielfach angeführten Gründen zumindest als grenzwertig anzusehen ist.


    Nach dem Ende der Saison redet ohnehin niemand mehr darüber, insofern können wir uns hier jetzt noch seitenlang beschimpfen und gegenseitig Schwächen im "verstehenden Lesen" vorwerfen, ändern wird es nichts...

    Das Leben, das die meisten führen, zeigt ihnen, bis sie`s klar erkennen:
    Man kann sich auch an offnen Türen [wunderbar] den Kopf einrennen.

  • "Einen Gerichtsentscheid zu kritisieren ist nicht sportlich ? Wird hier das freie Meinungsrecht ausser Kraft gesetzt?"


    mavi, klar kannst du den entscheid kritisieren. du kannst sogar in die berufung gehen. aber wenn dann auch dort entschieden wird, dass du mit deinem einwand im unrecht bist, dann solltest du vielleicht auch mal einräumen können, dass der andere im recht ist.


    ansonsten - möge der ball wieder rollen!

  • Lieber Mavi,


    Recht wurde schon gesprochen - nur ist das ergebnis aus deiner /eurer sicht nicht gerecht


    während ich / wir die sportgerichtsurteile für gerecht und im Einklang mit dem Recht halten


    wenn immer alles so klar und einfach wäre, wie du suggerierst, gäbe es die auseinandersetzungen nicht.


    im endeffekt wurde der knackpunkt bereits mehrfach angesprochen : eine vereinheitlichung der regelwerke der einzelnen verbände ist notwendig.


    dennoch freue ich mich darauf, mit dir demnächst mal wieder ein :bia: zu trinken

    ich war TeBe - ich bin TeBe - ich werde TeBe sein


    Der Internationalismus hört am Strafraum auf

  • Diese Propaganda hat er sich sicher auch zu Gemüte geführt. Leider kann ich in den Bemerkungen des Hr. Antony keinen Bezug zu Recht/ Schuld erkennen. Er negiert vielmehr in Deutschland unstreitige Rechtsgrundsätze indem er behauptet, dass diese auf den Sportrechtsbereich nicht anwendbar wären. Ich persönlich hätte eine Spielwiederholung ohne den gesperrten Spieler für sportlich sinnvoll gehalten. Das hätte dem Umstand Rechnung getragen, dass TeBe formal nichts vorzuwerfen ist, der Einsatz des Spielers aber aus den hier vielfach angeführten Gründen zumindest als grenzwertig anzusehen ist.


    Nach dem Ende der Saison redet ohnehin niemand mehr darüber, insofern können wir uns hier jetzt noch seitenlang beschimpfen und gegenseitig Schwächen im "verstehenden Lesen" vorwerfen, ändern wird es nichts...


    Dieser Meinung schließe ich mich an.


    Wer die Beiträge aus dem entsprechenden Thread und aus der FUWO gelesen hat, der müsste sich damit auseinandersetzen, dass die Entscheidung durchaus auch mit anderen Dingen zu tun haben könnte, z.B. dem Schutz eines einflussreichen Funktionärs eines einflussreichen Vereins. Es ging m.E. nicht nur darum, "ob Tebe Schuld trifft". Wiederholungsspiel wäre sportlich fair für beide Seiten.


    Zitat von fussballfan

    bw soll jetzt wohl geschuetzt werden, damit er naechste saison wie geplant weiter sein unwesen, dann als staffelleiter der regionalliga nord, treiben kann. mit so einem fauxpas wuerde man wohl beim dfb nochmal drueber nachdenken, ob er der richtige an dieser stelle ist. allerdings duerften sich die naechstjahrigen rl-vereine das auch nicht gefallen lassen, schliesslich ist bw im hauptberuf chef der hoechstwahrscheinlich in dieser liga spielenden bertha-amateure.


    Türkiyem 2007/2008


    Zitat von jb1

    Die Spielwertung so zu belassen mit dem blanken Verweis darauf, dass dieser Sachverhalt nirgends eindeutig geregelt ist, ist blanker Hohn. Entweder das Gericht hat den Mut ein Grundsatzurteil zu fällen (2 parallele Strafen können/können nicht in einem Spiel abgesessen werden) oder es lässt das Spiel wiederholen - alles andere ist in meinen Augen blanke Willkür und Unfähigkeit.


    Türkiyem 2007/2008


    Schade, dass die Tebe-Verantwortlichen dieses peinliche Urteil auch noch verteidigen, wenn man auch verstehen kann, dass sie angesichts der sportlich wenig befriedigenden Situation jeden Punkt mitnehmen müssen.

  • scatterbrain, Du täuscht Dich. O-luv hat darauf hingewisen, dass die Geschäftsstelle VORHER beim Verband nachgefragt hat, ob Fuß spielberechtigt ist. Mehr KANN man nicht machen. Das solltest Du bei der Bewertung nicht vergessen.

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    Der liebe Vaterlandsboden gibt mir wieder Freude und Leid.

  • Ich sehe Wusterhausens Machtstellung im Verband auch kritisch, aber die daraus abgeleiteten Verschwörungstheorien sind einfach Blödsinn. Hätte TeBe den Spieler eingesetzt, ohne schriftlich anzufragen, dann hätte dem Einspruch gemäß den Regularien genauso wenig stattgegeben werden können. Zudem hatten m.W. vor Wusterhausen bereits mehrere andere Personen im Verband (mündlich) grünes Licht für den Einsatz von Micha gegeben, in voller Kenntnis der BFV-Sperre. Die Spielberechtigung von Fuß war also keineswegs die exclusive Rechtsauffassung eines einzelnen. Denn die NOFV-Sperre lautete nunmal auf Pflicht- und nicht auf Punktspiele - damit war sie nach geltendem Recht abgegolten und Türkiyem musste, halt gegen TeBe MIT Fuß spielen und hatte es halt auch nicht besser als Hertha, Hansa, Greifswald, Dynamo und die meisten anderen.


    Auch wenn diese Diskussion genauso müßig ist: Für mich war nicht die Abweisung des Einspruchs der Skandal, sondern die rote Karte gegen Fuß und das aus dem Bericht folgende Strafmaß. Allerdings hat es ein Spieler wie Fuß sich auch selber zuzuschreiben, dass er bei den Schiedsrichtern unter Generalverdacht steht. Er hat uns ja schon viele Punkte gesichert, aber manchmal wünsche ich mir, unser Zeugwart würde dessen Mund mal 90 Minuten lang mit Gaffa abdichten.

  • scatterbrain, Du täuscht Dich. O-luv hat darauf hingewisen, dass die Geschäftsstelle VORHER beim Verband nachgefragt hat, ob Fuß spielberechtigt ist. Mehr KANN man nicht machen. Das solltest Du bei der Bewertung nicht vergessen.


    Ich habe dies durchaus zur Kenntnis genommen. Gerade weil Tebe beim Verband nachgefragt hatte, plädieren die meisten Gegner des Urteils hier, dass nicht Türkiyem die Punkte bekommen sollte, sondern für eine Spielwiederholung. Das Dilemma, welches das Sportgericht zementiert hat, ist doch gerade, dass beide Vereine zu Recht so argumentieren, wie sie es tun.


    Doppelsperren sind Unrecht. Darüber besteht Einigkeit. Deshalb ist Türkiyems Einspruch berechtigt.


    Der Verband (BW) hat Tebe Auskunft gegeben, dass Doppelsperren nicht geregelt sind und Tebe deshalb Fuß einsetzen darf. Deshalb ist auch Tebes Haltung verständlich.


    Ergo: Wiederholungsspiel, weil beide Recht haben, aber keiner Schuld. :gruebel:


    Wenn diese Lösung durch das Gericht gewählt worden wäre, hätte aber BW im Regen gestanden (wg. Auskunft an Tebe). Das geht nun wirklich nicht. Bitte vergleicht doch nochmal mit dem Fall FLB-Pokal 2006/07 Ludwigsfelde vs. En.Cottbus .

  • @ lagrange : Hier geht es nicht um Schuld oder nicht Schuld. Dies ist gar nicht die Frage. Denn dann wäre die Situation bei der Verhandlung : Hat TeBe schuldhaft gehandelt als Sie den Spieler eingesetzt haben oder nicht. Antwort offen, da nicht über diesen Punkt verhandelt wurde. Denn dies hätte zur Folge : Der Spieler durfte nicht spielen hat aber gespielt.


    Die Frage, die beantwortet werden musste, war : durfte der Spieler Micha Fuß in dem Spiel eingesetzt werden ja oder nein. Und da lautet die Antwort ganz klar ja. In keiner Stelle des Urteils wurde auf die Situation der schriftlichen Zusage von Bernd Wusterhausen bezug genommen. Also hier Verschwörungstheorien zu entwickeln ist absurd.


    Abgesehen davon negiere ich icht irgendwelche Rechtsgrundsätze. Wenn wir das normale deutsche Strafrecht und Recht im Fussball anwenden, rollt eine Prozeßflut nach jedem Spieltag an. Denn dann sind Fragen zu beantworten wie : darf ein Spieler mit der roten Karte überhaupt zu Spielsperren verurteilt werden oder ist dies vielleicht sogar schon eine Art Berufsverbot oder die Behinderung an der Ausübung seines Berufes. Wird jeder Spieler, der auf dem Platz ein Foul begeht dann wegen Körperverletzung angeklagt usw. Also hier sind dem Schwachsinn keine Grenzen gesetzt. Außerdem : ist es sportlich sinnvoll einen Spieler wegen Schiedsrichterbeleidigung zu einer Sperre zu verurteilen oder nicht. Im Strafgesetz wird auch niemand der seinen vorgesetzten beleidigt zu einem Arbeitsverbot von 4 Wochen verurteilt sondern zu einer Geldstrafe. Auch eine Kündigung kann kein Gericht aussprechen sondern nur der Arbeitgeber.


    Und immer wieder zu behaupten : der sieht das Urteil als falsch, niemand der Ahnung von de4r sache hat versteht dies ...und die Fussballwoche ....


    Wenn mir noch jemand mit dem Dorfjournalisten Wilheim, dem Metzger unter den Schreibern der seinen Stift so filigran schwingt wie einst Jack Nicholson in Shining seine Motorsäge, kommt und dessen Ausführungen als sachlich und fachlich richtig bezeichnet....... Jede Woche die gleiche Sülze von dem. Im Moment spielt er den gerechten Engel um Tebe anzuschießen und bei der nächsten Gelegenheit haut der dann wieder auf Türkiyem ( letzte Saison Busanfahrt ins Mommse) oder einen anderen Verein drauf. Alles unter dem Deckmantel der Kolumne.



    Also bitte, ich denke das Thema ist erledigt. Keiner der Borussen ist sauer wegen des Einspruchs ( hätten wir in dieser Situation vielleicht auch gemacht ), aber man muss die Begründung des Sportgerichters akzeptieren, da sie sachlich absolut fundiert ist und es keinerlei Kritikpunkte bzw Schwachpunkte darin zu finden sind. Und der Verband ist nun wirklich nicht pro TeBe und contra Türkiyem.



    Hoffe, wir können uns nun wieder auf den Fussball konzentrieren und nicht mehr auf solche Diskussionen die nur den Unfrieden zwischen den Fans der Vereine schüren und von einigen anderen als Anlass genommen werden Politik zu betreiben.


    Peter Antony


  • Bei dem Urteil über Herrn Wilheim scheinen mir persönliche Befindlichkeiten im Spiel zu sein. Im Unterschied zu vielen Fußballfunktionären verfügt er immerhin über Humor und alleine dadurch heben sich seine Beiträge vom gängigen FUWO-Einheitsbrei ab ...

  • Bei dem Urteil über Herrn Wilheim scheinen mir persönliche Befindlichkeiten im Spiel zu sein. Im Unterschied zu vielen Fußballfunktionären verfügt er immerhin über Humor und alleine dadurch heben sich seine Beiträge vom gängigen FUWO-Einheitsbrei ab ...


    Das sind keine persönlichen Befindlichkeiten. Nur hat die Kolumne in meinen Augen nichts mit Humor zu tun, sondern zielt in erster Linie darauf ab, Vereinen, Funktionären oder Spielern der Reihe nach einen mitzugeben. Und dies hat schon bei einigen für Ärgernis gesorgt.


    Mir ist das vollkommen egal, was Wilheim so von sich gibt, sofern er denn bei den Tatsachen bleibt. Aber wir können ja mal seine Meinung am Montag zum Urteil abwarten. Seinen Schreibstil kopierend könnten nun einige schon hier den Text, der am Montag dazu erscheint vorschreiben. Und wehe, wenn wir dann am Wochenende noch gegen Hansa verlieren sollten.



    Aber mehr Worte ist unser Schreibtischtäter eigentlich nicht wert.

  • Denn die NOFV-Sperre lautete nunmal auf Pflicht- und nicht auf Punktspiele

    Pokalspiele auf Landesebene sind aber keine Pflichtspiele im Sinne der Spielordnung des NOFV, können somit also auch nicht gemeint und demzufolge auch nicht angerechnet werden.


    § 3
    Spielbetrieb
    ...
    2. Der Spielbetrieb im NOFV umfasst Meisterschafts-, Qualifikations- und Entscheidungsspiele der Frauen-
    Regionalliga, der Herren-Oberliga, der Junioren-Regionalligen und weitere vom NOFV veranstaltete Wettbewerbe
    sowie Pokalspiele im Juniorenbereich. Diese Spiele gelten, wie auch die um den Vereinspokal des DFB, als
    Pflichtspiele.
    ...

  • Aber auch Türkiyem hat ein Wiederholungsspiel ausgeschlossen und wolte die Punkte haben und nicht Spielen!!!!!!!!!!!

  • Auch ohne die besagten drei Punkte sehe ich Türkiyem in der Regionalliga. Die haben schon einen Fuß drin, obwohl den Fuß die anderen eingesetzt hatten.


    Journalistenschelte zahlt sich meist nicht aus - und wenn der Schreiber jedem Verein und Funktionär mal einen draufgibt und das mit Humor, dann sollte man mitlächeln, wenn es irgend geht...


    Aber eigentlich ging es mir hier um die Bilder von Sonntag Türkiyem - Rathenow - hier ist ein Link: http://www.hamber.de/tuera/html/0berliga-1.html

    Klick auf meine Homepage :-) http://www.bfcd.de
    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • ... Die Frage, die beantwortet werden musste, war : durfte der Spieler Micha Fuß in dem Spiel eingesetzt werden ja oder nein. Und da lautet die Antwort ganz klar ja. In keiner Stelle des Urteils wurde auf die Situation der schriftlichen Zusage von Bernd Wusterhausen bezug genommen. Also hier Verschwörungstheorien zu entwickeln ist absurd.


    Abgesehen davon negiere ich icht irgendwelche Rechtsgrundsätze. Wenn wir das normale deutsche Strafrecht und Recht im Fussball anwenden, rollt eine Prozeßflut nach jedem Spieltag an. ...

    Wenn in der Urteilsbegründung stünde, dass man nur so entschieden hat, um BW nicht bloß zu stellen, wären die Richter ja zusammen mit ihm vom Hof gejagt wurden - also kann man das natürlich NICHT so schreiben. Es wurde eigentlich auch nicht entschieden (bzw. so nicht begründet), dass er eingesetzt werden durfte. Es wird lediglich darauf verwiesen, dass der Fall zweier kollidierender Strafen nirgends geregelt ist. Das ist alles. Wie weiter vorne schon erwähnt, wäre hier ein Grundsatzurteil wünschenswert gewesen. Herausgekommen ist stattdessen nur ein Wischi-Waschi, sie haben sich um eine wirkliche Entscheidung gedrückt. Und an der Stelle ist der Querverweis zur Aussage von BW gar nicht soooo abwegig... (Muss ja nicht gleich eine Verschwörung sein, aber die Richter wussten ja definitiv davon.)
    Und nochmal -obwohl ich es schon mehrfach schrieb: Bei Unsicherheiten beim Verband nachzufragen ist ja recht löblich, ABER: die Aussagen sind nicht verbindlich! Deswegen ist der Verweis von TeBe darauf auch völlig irrelevant (und taucht vermutlich deswegen im Urteil nicht auf). Wie hier schon andere Schrieben: Beide Vereine handelten nach bestem Wissen, der Fehler liegt (so oder so) beim Verband. Insofern wäre eine Neuansetzung die einzig gangbare Alternative. (+ eine Entschuldigung von BW)


    Und @ peter antony: Es geht nicht darum das Strafrecht im Fußball anzuwenden. Aber man darf in unklaren/ungeregelten Situationen durchaus mal den gesunden Menschenverstand einschalten. Und der sagt, dass man zwei unabhängige Strafen nunmal nicht gleichzeitig absitzen kann. Sprich es ist widerspricht dem Sinn einer Spielsperre, wenn man sie in einem Spiel absitzen kann, für das man eh nicht spielberechtigt ist.


    Pokalspiele auf Landesebene sind aber keine Pflichtspiele im Sinne der Spielordnung des NOFV, können somit also auch nicht gemeint und demzufolge auch nicht angerechnet werden.

    Claus, ich glaube du verwechselst da Pflichtspiele mit Spielen, für die ein bestimmter Verband zuständig ist. Natürlich kann ein Verein bzw. ein Spieler Pflichtspiele haben, die in die Zuständigkeit verschiedener Verbände fallen.

    Dies ist nicht für RTL, ZDF und Premiere, ist nicht für die Sponsoren oder die Funktionäre, nicht für Medienmogule und Ölmilliardäre!


  • Wenn mir noch jemand mit dem Dorfjournalisten Wilheim, dem Metzger unter den Schreibern der seinen Stift so filigran schwingt wie einst Jack Nicholson in Shining seine Motorsäge...


    Aber Herr Antony ... es war eine Axt! :whistling:
    So viel Zeit muss sein! Ansonsten habe ich dieser treffenden Bescheibung nichts hinzuzufügen ...

  • Entschuldigung, stimmt selbstverständlich. Nur um eine Axt zu schwingen, muss man eine gewisse Fertigkeit haben. Bei einer Motorsäge legt man einfach los. Vielleicht hat mich dies zur Erwähnung des falschen Werkzeuges verleitet.

  • @ jb1: Meine vollste Zustimmung!


    @ peter antony:


    Diese Liga und ihre Verantwortlichen, und dazu zählen auch Sie in ex-Funktion bei TeBe, kann man gar nicht für voll nehmen. Und wenn man nicht dauernd weinen muß, dann ist die Chance es über die satirische, ironische zu nehmen wie bei Wilheim nicht verübeln. Es trifft nicht nur den, der getroffen sei will...das gilt für alle Clubs!