Vielen Dank für die Unterstützung: https://www.change.org/p/lok-s…ion-verhindern/u/31411117
Beiträge von scatterbrain
-
-
Ich bin der falsche Ansprechpartner.
Vielleicht wissen die Spatzen auf den Dächern an der Babelsberger Rathaus-Kreuzung mehr: Dort wird gepfiffen, dass der SVB keinen Drittliga-Lizenz-Antrag stellen würde. Die Spatzen haben vermutlich auch die letzten Spiele im Karli gesehen
-
Der Loksportplatz in Potsdam soll durch das Bundeseisenbahnvermögen (BEV) meistbietend verkauft werden. Damit steht die traditionsreiche Sportstätte vor dem Aus.
Der ESV Lok Potsdam freut sich über Support der Petition: Lok Sportplatz in Potsdam erhalten! Spekulation verhindern!
Weitere Infos hier: ESV Lok Potsdam
-
Die Polizei konnte die Spielverlegung auf ihre Initiative hin nicht bestätigen. Wer hat es denn nun veranlasst?
Nach LVZ-Informationen wurden die Vereine für die Terminierung nicht einbezogen. Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, habe sie selbst die Verlegung angeregt. Grund dafür seien die hohen Anmeldezahlen bei Demonstrationen.Passt irgendiwe nicht zusammen...
-
Der Hermann ist so ein Guter!
Das sieht auch der Sächsische Verband so und hat den Hermann ausgezeichnet. Aber nur silber?!
Hermann Winkler mit NOFV-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet
Beim 8. Ordentlichen Verbandstag des Sächsischen Fußball-Verbandes am Samstag, dem 8. Oktober 2022 in Chemnitz wurde Hermann Winkler als Präsident des SFV bestätigt. Im Rahmen des Verbandstages wurde der alte und neue SFV-Präsident und Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes für seine ehrenamtliche Arbeit im Regionalverband mit der NOFV-Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Klaus Reichenbach (Ehrenpräsident des SFV und Ehrenvizepräsident im NOFV) überreichte die Auszeichnung gemeinsam mit NOFV-Geschäftsführer Holger Fuchs.
-
Das Interview von 2017 mit dem damaligen RWE Präsidenten Prof. Welling als Replik auf die unsäglichen Nebelkerzen das damaligen bayrischen Vizepräsidenten Dr. Koch beantwortet eigentlich alle Fragen. Es ist objektiv kaum zu verstehen, warum sich der DFB, die Regional- und Landesverbände einer fundierten fachlichen Diskussion bisher verweigert haben. Und es scheint angesichts des ergebnisoffenen Antrags der Nordost-Vereine leicht zu werden, diese Diskussion trotz DFB Bundestag auch zukünftig zu vermeiden. Die Aufstockung der Dritten Liga ist kurzfristig zwar möglich und vielleicht als Übergangslösung überlegenswert. Sie löst aber nicht die grundsätzlichen Strukturprobleme (Homogenität und Heterogenität durch den gestörten pyramidalen Ligen-Aufbau).
-
Gerüchteweise zieht es Benbennek nach Westen. Vielleicht besteht da ein Zusammenhang zur sportlichen Talfahrt!?
-
Na da bin ich ja mal gespannt, wie der Vizeherbstmeister aus der Nummer raus kommt. Wahrscheinlich erzählt er etwas von der zehnten Meisterschaft.
-
BFC-Coach Christian Benbennek wollte die Angelegenheit nicht aufgebauscht wissen. „Ich stamme auch aus Soltau. Und was meinst du, was ich mir beispielsweis in Cottbus über 90 Minuten anhören muss. Wenn sich so etwas anbahnt, bin ich immer einfach nur schnell weg in der Kabine“, so Dynamos Coach.
"... und schwänze die Pressekonferenz!" Hatte Benbennek im Herbst vergessen. Ganz schön zimperlich der Herr Spitzenreiter. Passt gar nicht zu seiner Statur.
(Jagatic war im Hinspiel im Sportforum jedenfalls am Start.)
-
Magath hat ja nunmal leider nicht die Qualität von Klinsmann, aber für Charlottenburg wird es wohl reichen.
-
Spiel BFC vs. SVB ist nach fussball.de abgesagt. Schade.
-
Hertha rational? Nur Nachteile. Machterhalt und Klüngel. Niemals aufgeben... Ist das schon der Abgesang?
[...] Der Finanzinvestor und Hertha-Mehrheitseigentümer Lars Windhorst hat die Führung des Bundesligaclubs scharf kritisiert. „Ich habe darauf gesetzt, dass bei Hertha rational und in die Zukunft denkende Leute das Sagen haben, die auch nachhaltig den Erfolg wollen“, sagte Windhorst in einem Gespräch mit Capital. In den vergangenen Monaten sei ihm jedoch klar geworden, dass es einigen Leuten dort in erster Linie um „Machterhalt und Klüngelei“ gehe. [...]
Auf die Frage, ob er sein Engagement bei Hertha als Fehler betrachte, sagte Windhorst: „Ehrlich gesagt, aus heutiger Sicht ja, leider. Bislang hat mir das Investment bei Hertha abgesehen von positiven Erfahrungen mit vielen Mitgliedern nur Nachteile gebracht.“ Zugleich machte der Tennor-Chef deutlich, dass er weiter für den Erfolg von Hertha kämpfen werde: „Ich lasse mir von niemandem dort 375 Mio. Euro verbrennen und werde darum niemals aufgeben.“ Er werde „das Investment zum Erfolg führen, auch wenn es viel länger dauern wird als ursprünglich geplant“, sagte er. [...]
-
Wie unterschiedlich die Bewertung innerhalb von drei Tagen ausfallen kann:
* Ansätze zum Besseren kann man nicht ignorieren.
* „Zweite Liga, Hertha ist dabei“, sangen die Mainzer Fans. Widerspruch fiel an diesem Abend schwer.
Zwei Spiele, vier Punkte: Der Trainerwechsel bei Hertha BSC scheint zu wirken. Die Mannschaft spielt besseren Fußball. Und jetzt trifft auch noch Davie Selke.[...]
Unter Korkut hat Hertha in zwei Spielen vier Punkte geholt, der Negativtrend ist fürs Erste gestoppt, die Stimmung in und um die Mannschaft herum wieder deutlich gelöster. Und auch wenn man das Ganze nach Spielen gegen den Fünfzehnten und den Siebzehnten der Fußball-Bundesliga nicht überbewerten sollte, so lassen sich doch die Ansätze zum Besseren nicht ignorieren. Es sind vor allem Ansätze zum besseren Fußball. [...]
Bei Hertha ist in diesen Tagen geradezu prototypisch zu beobachten, welchen Effekt ein Trainerwechsel im Idealfall haben soll: Alles wird einmal auf null gestellt.[...] Korkut [ist] komplett unvoreingenommen an die Aufgabe herangegangen. Für ihn ist Stevan Jovetic eben kein Spieler, der zu alt ist und nicht richtig und der darüber hinaus zu Verletzungen neigt; und für ihn ist auch Ishak Belfodil kein richtig austrainierter Tanzbär, für den es eigentlich keine richtige Position gibt.
Bei Korkut spielen Jovetic und Belfodil als Doppelspitze – und es funktioniert. Jovetic hat drei der vier Tore in den beiden Spielen unter dem neuen Trainer erzielt, zwei davon bereitete Belfodil vor.
Es war insgesamt ein gebrauchter Abend für Hertha. Spielerisch ging wenig, defensiv war die Mannschaft ungewohnt anfällig und naiv, und zu allem Überfluss musste zunächst Stevan Jovetic, der beste Torschütze der Berliner in dieser Saison, schon nach einer halben Stunde mit einer Wadenverletzung vom Feld. Kurz nach der Pause erwischte es auch den früheren Mainzer Suat Serdar, der mit dick bandagiertem Knie ausgewechselt wurde. [...]
Korkut sprach schon häufiger von neuen Eindrücken, die er gewonnen hatte. Bisher waren diese überwiegend positiv. Diesmal sagte der Trainer: „Wenn man sich die letzten zwei Spiele und heute anschaut, da waren große Unterschiede. Es geht drum, dass ich die neuen Eindrücke analysiere und die Mannschaft gut vorbereite auf das Wochenende.“ Und es geht darum, mit einem Erfolgserlebnis aus diesem für Hertha komplizierten Jahr herauszukommen. Bei einem erneuten Rückschlag sähe es nicht nur in der Tabelle wieder mau aus, auch die positiven Effekte des Trainerwechsels könnten endgültig verpuffen.
-
Frank Lüdecke in seiner Tagesspiegel-Kolumne nach dem Augsburg-Spiel:
"Irgendwie kann ich es nicht anders sagen, als dass es Hertha an Intellekt mangelt."
Da kann man nicht viel hinzufügen.
-
Lars Windhorst und Hertha BSC: Ein 375 Millionen Euro teures Missverständnis
Jetzt wird es wirklich Zeit, dass der Lars den Jürgen zurückholt. Alternativ könnte er auch den Jens nochmal fragen. Damit es auch wirklich so weitergeht...
-
Hertha-Anteilseigner wohl Parteien-Großspender
Lars Windhorst soll CDU und FDP je 250.000 Euro überwiesen haben.
-
Vermutlich haben die Chemiker provoziert.
Ich bin Hellseher!
Während unsere Mannschaft nach dem Spiel ausgelassen den 2:0-Heimsieg gegen die BSG Chemie Leipzig vor der Haupttribüne mit unseren Fans feierte, kam es nach Provokationen einzelner Spieler der BSG Chemie Leipzig vor der Gegengerade zu wechselseitigen Beleidigungen zwischen Fans des BFC Dynamo auf der einen Seite, sowie Spielern und dem Trainer der Gastmannschaft auf der anderen Seite.
-
Woher weißt du denn was Benbennek verstanden hat? Man kann doch nicht aufgrund von Vermutungen argumentieren. Ich verstand Jagatic so, dass er sich über seine "Einmischung" selbst geärgert hat. Benbennek meinte, dass er sich grundsätzlich nicht mit gegnerischen Fans "auseinandersetzt", weil das nichts bringt. (Das meine ich übrigens auch.) Wahrscheinlich ist Jagatic anders betroffen, trotzdem würde ich auf schwachmatische Rufe nicht eingehen und außerdem wissen wir beide nicht, was genau war. Der BFC muss klar reagieren, wenn Idioten sich wieder als solche zeigen.
Die gibt es auch woanders und Benbennek muss sich vielleicht anderen Schwachsinn anhören, aber verdient hat er das auch nicht.
Ich weiß nicht, ob Benbennek überhaupt irgendwas versteht. Ich habe aber gehört, was beide in der PK gesagt haben. Jagatic hat sein eigenes Verhalten selbstkritisch reflektiert und sich entschuldigt. Benbennek hat Jagatic, der sich gerade entschuldigt hat, einen Vortrag gehalten, statt die Entschuldigung anzunehmen und ggf. über das Verhalten der BFC Anhänger (seines eigenen Vereins) zu reflektieren.
Über Deine letzte Einlassung "Der BFC muss klar reagieren, wenn Idioten sich wieder als solche zeigen. Die gibt es auch woanders und Benbennek muss sich vielleicht anderen Schwachsinn anhören, aber verdient hat er das auch nicht.", gibt es nichts zu diskutieren. Da sind wir auf einer Linie.
-
Vermutlich haben die Chemiker provoziert.
???
Alles, was möglich ist, sollte aufgeklärt werden. Sollte wirklich einer den "Gruß" gezeigt haben, muss er vor Gericht. [...]
Bei der PK hat sich Jagatic für sein Verhalten entschuldigt, vermutlich hat er irgendwie zwischenzeitlich mal die Kontrolle verloren. Er betonte, dass er in Soltau geboren wurde. Da ist zu vermuten, dass irgendwelche Idioten ihn provoziert haben. Solche Dinge müssen Fans und Ordner bekämpfen, 95 Prozent der Anhänger schämen sich dafür.
„Ich muss mich heute für etwas entschuldigen, was nicht sein muss. Ich bin keiner, der auf Stunk aus ist. Ich habe meine Mannschaft zurückgeholt. Aber manche Sachen müssen halt auch nicht sein“, spielte Chemie-Coach Miroslav Jagatic auf provozierende Rufe von den Rängen an. „Ich weiß es sind nicht alle, aber einige. Ich höre viel weg. Ich bin in Soltau geboren, habe einen deutschen Pass“, spielte der Chemie-Coach auf Rufe seinen Migrationshintergrund betreffend an. [...] BFC-Coach Christian Benbennek wollte die Angelegenheit nicht aufgebauscht wissen. „Ich stamme auch aus Soltau. Und was meinst du, was ich mir beispielsweis in Cottbus über 90 Minuten anhören muss. Wenn sich so etwas anbahnt, bin ich immer einfach nur schnell weg in der Kabine“, so Dynamos Coach. [...]Ja, nee, ist klar. Jagatic entschuldigt sich und Benbennek spielt die Sache runter. Der BFC Trainer hat ja auch nicht verstanden, dass Jagatic mit Migrationshintegrund beim BFC vielleicht anders von Zuschauerbeleidigungen betroffen ist, als Benbenneks Vergleichskonstellation als Biodeutscher in Cottbus.
-
Vermutlich haben die Chemiker provoziert.