Nazis unterwandern den Fußball

  • Zitat

    Original von scatterbrain
    Vielleicht weil sie guten Fußball spielt? 8o


    Warum sind dann Millionen Leute im letzten Sommer mit Deutschlandflagge um die Häuser gezogen, und nicht mit italienischer bzw. französischer Flagge?


    :arrow: Weil genügend Leute (anteilig wahrscheinlich mehr, als hier im Forum) ein gesundes Nationalwertgefühl besitzen.
    Dass dies immer noch ein Unterschied zu Chauvinismus ist, scheinen einige Leute einfach nicht begreifen zu wollen.


    Übrigens ist der Thementitel schrecklich. :neutral:

  • Zitat

    Original von Christian (Riesa)
    Warum sind dann Millionen Leute im letzten Sommer mit Deutschlandflagge um die Häuser gezogen, und nicht mit italienischer bzw. französischer Flagge?


    weil sie einfach nur dämlich waren und sich von einer künstlich erzeugten massenhysterie haben anstecken lassen... die hälfte von denen weiß das doch schon gar nicht mehr...

  • @ Ralle: Aber bestimmt nicht alle von denen. Ich hab zwar keine Fahne hochgehalten, mich aber auch über die Siege der deutschen Mannschaft gefreut. Klar, ich bin Deutscher und bin froh, hier zu leben (wenngleich nicht unbedingt stolz darauf, denn dafür kann ich ja nix). Das hat aber mit der Diskussion nichts zu tun. Denn ich habe mich zwar für D gefreut, aber auch für Siege von z.B. Schweden oder Australien. Ich bin sicherlich Lokalpatriot und beim Sport auch für Deutschland, aber sicherlich kein Nationalist oder irgendwie rechts von der Mitte. Sowas wird in diesem Thread leider gern mal in einen Topf geworfen.


    PS: Wie Du schon schriebst: Die Hälfte. Es gab aber auch eine andere Hälfte. :wink:

  • Zitat

    Original von RalleRalinski


    weil sie einfach nur dämlich waren und sich von einer künstlich erzeugten massenhysterie haben anstecken lassen... die hälfte von denen weiß das doch schon gar nicht mehr...



    Dann hat also mindestens die Hälfte der User hier, unter einer Massenhysterie gelitten? Das ist doch Schwachsinn!


    Ein gesundes Nationalgefühl hat noch nie geschadet und drückt sich glücklicherweise nur im absingen der Nationalhymne und den "Fähnchen schwenken" aus. Und wer das als bedenklich empfindet,sollte sich ernsthaft mal auf Paranoia untersuchen lassen.

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


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  • Zitat

    Original von theo


    Ist es vielleicht auch möglich, das von vielen hier die Situation ziemlich dramatisiert wird?

    Wer in den 80ern schon beim Fußball war weiß, dass das ganze "Fascho-Problem" von heute im Gegensatz zu damals Kindergeburtstag ist. Damals war ein Großteil der Fanszenen deutlich rechts orientiert und äußerte sich widerspruchslos so auch massiv im Stadion. Problem wurde durch die Medien größtenteils verschwiegen oder gar nicht wahrgenommen. Zudem gab es deutliche Bestrebungen rechter Parteien, die Szenen zu infiltrieren oder zu manipulieren. Heute sind rechtsradikale Äußerungen im Stadion auf kleine Gruppen profilierungsbestrebter ("Ich hab was Verbotenes gesagt, hihi") Heranwachsender oder Besoffener beschränkt und nicht mehr Konsens der breiten Masse in der Fanszene.


    Warum also keine Diskussionsrunde aufmachen: "Erfolgreiche Strategien zur weitgehenden Verbannung rechtsradikalen Gedankenguts aus den Stadien von 1980-heute" :?:


    Sehr gut, ganz meiner Meinung! In den 80ern waren in der DDR faschistische und rassistische Meinungen weit verbreitet, man durfte sie nur nicht laut aussprechen. In der BRD bzw. West-Berlin aber durfte man ja auch eine politisch radikale Meinung vertreten und der Anhang von Hertha BSC hatte ja zeitweise auch ein sehr starkes rechtes Image (ob zu recht, weiß ich nicht).Nach der Wende war die Fanszene im Osten sehr stark rechtsorientiert, so mancher Fanblock war damals im Outfit kaum von einem Naziaufmarsch zu unterscheiden (sicher gab es dabei auch so manchen Mitläufer , auch in Sachen Kleidung). Ich kann mich erinnern, daß bei vielen Spielbesuchen in der Zeit von 1990-92 Bomberjacken , Glatze usw. in den Stadien haufenweise zu sehen waren. Dazu kamen die vielen Krawalle jener zeit. Jedenfalls kann ich verstehen, daß in jener Zeit für so manchem ahnungslosen Normalbürger die Begriffe "Hooligans"/"Fußballfans"/"Neonazi"/ "Skinhead" irgendwie alles verschiedene Worte für ein und dieselbe Sache waren. Wer vielleicht noch Fanzines aus jener zeit hat , kann ja mal nachschlagen und den damaligen Zeitgeist noch mal nachlesen. Auch z.B. der "Fantreff" war zwar offiziell unpolitisch, aber viele Gastautoren-Beiträge jener zeit Anfang der 90er unterschwellig rassistisch.
    Heute dagegen gibt es genug Leute, die "politisch korrekt" an jedem etwas mutigeren Gesang, Sprechchor, Spruchband... etwas auszusetzen haben.


    Für Politik sollte sich eigentlich jeder interessieren, haben doch das Tun und Handeln von Politikern Einfluß auf das Leben eines jeden Einzelnen. Bloß der Fußball sollte nicht unnötig politisiert werden.


    Und: Für menschenverachtende Ideologien wie NS sollte es nirgendwo Platz geben. Bloß, wo ist ein politisch unkorrekter Spruch über Neger ( Ossis, Wessis, Ostfriesen, Bayern, Sachsen... ) noch ein Witz und wo eine rassistische Beleidigung?

    JE SUIS CHARLIE


    Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann (Böhse Onkelz)

  • Zitat

    Wer vielleicht noch Fanzines aus jener zeit hat , kann ja mal nachschlagen und den damaligen Zeitgeist noch mal nachlesen.


    Wozu so weit zurückgehen? Schau Dir das Titelbild des aktuellen "Grenzgänger" an und Du weißt, welcher "Geist" hier hoffähig ist.

  • Also Leute vielleicht sollte man sich einfach mal über die Begrifflichkeiten klar werden – bevor man sie unbedacht in den Mund nimmt. Nationalismus ist per Definition immer chauvinistisch, da dieser eine Ideologie darstellt, die die eigene Nation überhöht und über andere stellt. Davon abgrenzen kann man den Begriff Patriotismus (Verbundenheitsgefühl mit der eigenen Nation aufgrund bspw. ihrer kulturellen Merkmale). Und von wegen ein gutes Nationalgefühl hat noch nie geschadet – fast alle Kriege seit Entstehung der Nationalstaaten (!8/19. Jahrhundert) haben hierin ihre konstitutive Ursache.
    Ich habe mich auch ohne irgendwelche Fahnen zu schwingen mit der deutschen Mannschaft gefreut – aber auf der anderen Seite hat es mich für alle Nationalisten gefreut, dass Deutschland ausgeschieden ist – war zufällig vor dem Spiel gegen Italien nachmittags auf der Berliner Fanmeile – was sich dort die italienischen Fans anhören mussten, war eine absolute Schande – hab ich mich nach den Spiel dran erinnert und schon gings mir wieder gut und im Ernst ich hab keine Paranoia – aber wenn Kinder in Mülltonnen geworfen werden, weil sie das falsche Trikot haben und Erwachsene daneben stehen und applaudieren – da hörts für mich auf – ich war froh als die nationale Massenhisterie endlich vorbei war.

  • Zitat

    Original von deus
    Nationalismus ist per Definition immer chauvinistisch, da dieser eine Ideologie darstellt, die die eigene Nation überhöht und über andere stellt.


    Das hast Du völlig richtig erkannt! Und die Nation in der ich lebe,ist vielen anderen Staaten überlegen. Wirtschaftlich,Sozial,Kulturell und noch in einer Menge anderer Punkte. Diese Punkte erfüllen mich mit Stolz auf diese nationalen Errungenschaften. Was ist daran Chauvinistisch? Und vor allem was ist an Chauvinismus schlimm?

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


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  • ... versteh die Aufregung nicht. by the way, schau doch mal übern Tellerrand wie in anderen Ländern mit der Flagge gewunken wird, da ist doch hier noch alles human und schwarz-rot-geil ...

  • Zitat

    Original von aka


    Wozu so weit zurückgehen? Schau Dir das Titelbild des aktuellen "Grenzgänger" an und Du weißt, welcher "Geist" hier hoffähig ist.


    Nee, weiß ich nicht. Du meinst Ausgabe Nr.5? Was ist am Titelbild so politisch eindeutig ?

    JE SUIS CHARLIE


    Die Stunde des Siegers kommt für jeden irgendwann (Böhse Onkelz)

  • Zitat

    Original von deus
    Also Leute vielleicht sollte man sich einfach mal über die Begrifflichkeiten klar werden – bevor man sie unbedacht in den Mund nimmt. Nationalismus ist per Definition immer chauvinistisch, da dieser eine Ideologie darstellt, die die eigene Nation überhöht und über andere stellt. Davon abgrenzen kann man den Begriff Patriotismus (Verbundenheitsgefühl mit der eigenen Nation aufgrund bspw. ihrer kulturellen Merkmale). Und von wegen ein gutes Nationalgefühl hat noch nie geschadet – fast alle Kriege seit Entstehung der Nationalstaaten (!8/19. Jahrhundert) haben hierin ihre konstitutive Ursache.
    Ich habe mich auch ohne irgendwelche Fahnen zu schwingen mit der deutschen Mannschaft gefreut – aber auf der anderen Seite hat es mich für alle Nationalisten gefreut, dass Deutschland ausgeschieden ist – war zufällig vor dem Spiel gegen Italien nachmittags auf der Berliner Fanmeile – was sich dort die italienischen Fans anhören mussten, war eine absolute Schande – hab ich mich nach den Spiel dran erinnert und schon gings mir wieder gut und im Ernst ich hab keine Paranoia – aber wenn Kinder in Mülltonnen geworfen werden, weil sie das falsche Trikot haben und Erwachsene daneben stehen und applaudieren – da hörts für mich auf – ich war froh als die nationale Massenhisterie endlich vorbei war.


    Ich will Dein Beispiel nicht beschönigen, aber in anderen Ländern gehts noch viel heftiger zu. Ich persönlich hätte mich nie als Fan anderer Nation in das deutsche Pulk gestellt und würde es als Deutscher auch nicht in Italien umgekehrt machen. Das ist für mich ne Frage des Anstandes. Das hat auch nichts mit Angst zu tun - für mich verbietet sich sowas, schon allein deshalb weil ich mit Fans anderer Nationen oder Vereine so wenig wie möglich zu tun haben möchte. Die sollen für sich feiern und wir für uns. Wenn ich spanisches Flair haben möchte, dann fahre ich nach Spanien. Ich wills aber nicht auf deutschen Straßen haben.
    Und ob Patriotismus oder Nationalismus - das legt jeder für sich fest. Ich empfinde mich eher als Nationalist, nicht als Patriot b.z.w. ist ein Patriot nicht auch ein Nationalist? Begründung - wenn man sich für sein eigenes Land einsetzt, dann wertet man andere Länder gleichzeitig damit ab, sonst würde er sich ja für globale Belange einsetzen. Dann wärs aber wieder kein Patriot. So dreht sich die Diskussion weiter im Kreise, weil jeder aus seiner Sicht passende Argumente bringen kann. Aber warum heißt das eigentlich Nationalstolz und nicht Patriotenstolz ?

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • es hat sich kein Ausländer unter die deutschen Fans gemischt - es war vormittags - trotzdem rannten schon viele Hirnis rum um sich wahrscheinlich die besten Plätze zu sichern - warum darf da kein Italiener zum Brandenburger Tor schlendern.


    Und Nationalstolz ist absolut irrational - man kann nur auf etwas stolz sein, was man selbst erreicht hat - und bitte erklärts mir warum soll ich darauf stolz sein, dass es uns in diesem Land durch seine wirtschaftliche Potenz so gut geht - es geht uns ja nur deshalb so gut, weil überall auf der Welt Menschen für uns arbeiten zu nem Hungerlohn -
    Was für eine Welt der wirtschaftlich erfolgreich - darf sich auch gleich als der bessere Mensch darstellen


    Und es gibt doch nen Unterschied zwischen Nationalismus und Patriotismus. Eine patriotische Einstellung wertet andere Kulturen nicht ab - sondern bedeutet lediglich Identifikation. Nationalismus schließt immer ein, was besseres sein zu wollen - absolut anmaßend - im übrigen passt dazu ne Studie - das die Menschen im armen Vanuatu am glücklichsten sind - die Leben hervorragend ohne Handy, teilweise Fernseher und den ganzen anderen materiellen Firlefanz - danke - bin raus.

  • Zitat

    Original von Torjäger SDL
    Nee, weiß ich nicht. Du meinst Ausgabe Nr.5? Was ist am Titelbild so politisch eindeutig ?


    Schon klar. Das sind ganz normale Fußballfans, ganz normale Hopper mit einem Interesse für unterklassigen polnischen Fußball. Wer wegschauen und verharmlosen will, findet immer eine Ausrede.

  • "... Nationalismus ist per Definition immer chauvinistisch, da dieser eine Ideologie darstellt, die die eigene Nation überhöht und über andere stellt ..."
    Wer definiert denn was wie ist (oder sollte ich besser sagen: was wie zu sein hat?)? Dieser Definition zu Folge wäre ja jeder Familienvater der das Wohl seiner eigenen Familie über das anderer Familien stellt, ein Chauvinist. Ist man ein Chauvinist, wenn man vorrangig darauf achtet das es dem eigenen Kind gut geht? Das schliesst doch eigentlich nicht aus das man dann auch anderen Kindern, die womöglich hungern, auch etwas zu essen gibt - nachdem man selber satt ist.


    "... man kann nur auf etwas stolz sein, was man selbst erreicht hat ..."
    Dann warst Du wahrscheinlich auch noch nie stolz auf den 1.FC Lok, stimmt's?


    BWG Kille

  • Zitat

    Original von Kille
    "... man kann nur auf etwas stolz sein, was man selbst erreicht hat ..."
    Dann warst Du wahrscheinlich auch noch nie stolz auf den 1.FC Lok, stimmt's?


    BWG Kille


    wenn man bei der neugründung mitgewirkt hat, vielleicht schon ... :smile:

  • 1. Sprache ist immer Konvention - muss so sein sonst könnte man scih nicht verständigen - wenn Du meinen Ausführungen zum Thema nicht glauben willst - empfehle ich einen Bilck in ein Lexikon - und chauvinistisch wird es dann, wenn ich dem anderen Familienvater abwerte - entweder, dass er nicht das gleiche Recht hat wie ich bzw., dass das Leben seines Sohnes nicht den selben Wert hat usw. - und 2. ja ich bin nicht stolz auf den 1.FC Lok - hab da ja nie gespielt - aber ich freue mich über die Erfolge des Vereins aus einer tief empfundenen Verbundenheit seit etwa 2 Jahrzehnten - und weil ich lokalpatriotisch bin - übrigens freu ich mich auch wenn auch nicht in gleichem Maße über Erfolge der meisten anderen Ostvereine - aber stolz??? Ehrlich ich kann es nicht begreifen, was hat man denn für ein Bild von sich selbst, wenn man auf Leistungen von anderen stolz sein muss (mein Anteil, weil ich sie angefeuert habe bzw. mit meinem Interesse helfe am Leben zu halten ist da doch verschwindend gering)

  • Ich bin nicht stolz auf das, was Deutschland hat, sondern was es ist - Landschaft, Geschichte, Kunst, Burgen, Flüsse u.s.w.. Leider auch zum Teil gewesen ist. Man wirft Deutschland immer großen Militarismus vor. Ich meine Kriege mit anderen Nationen. Wenn man aber tiefer in die Geschichte schaut, kann man Deutschland nur den Krieg von 39-45 vorwerfen angezettelt zu haben.
    - 1. Weltkrieg eine Folge vieler außenpolitischer Spannungen ab ca. 1880 - Deutschland wird durch England und Frankreich zum Krieg gedrängt und das auch nur mit dem Attentat von Sarajevo und zur Unterstützung von Österreich-Ungarn
    - Deutsch-Französischer Krieg um 1875 - Angriff durch Frankreich
    - Napoleonische Kriege - Angriff durch Frankreich u.s.w.
    Das kann man bis in die Germanenzeit- Angriff der Römer - so fortführen. Die größten Kriege der Deutschen führten Sie mit sich selber wie im 30-jährigen Krieg oder den Schlesischen Kriegen zwischen Deutschland und Österreich.
    Da wird genauso falsch auf den Deutschen rumgeritten, wie mit dem Nationalismus. Das der in Deutschland diese Auswüchse nehmen konnte, daran sind die Franzosen und Engländer mit den Bedingungen des Versailler Vertrages mehr dran Schuld als die Deutschen selber. Leider sagen das nur sehr wenige Historiker. Aber es werden immer mehr. Die Kriegsgeschichte von England und Frankreich ist da um längen ausgiebiger.
    Habe dieses Szenario nur mal als Nachweis für getrübte Meinungsbildung herangezogen.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

    2 Mal editiert, zuletzt von Silli ()

  • Zitat

    Original von Silli
    Das der in Deutschland diese Auswüchse nehmen konnte, daran sind die Franzosen und Engländer mit den Bedingungen des Versailler Vertrages mehr dran Schuld als die Deutschen selber. Leider sagen das nur sehr wenige Historiker.


    Wahrscheinlich weil´s absoluter Blödsinn ist.


    Ey, die verlangen ungerechtfertigte Reperationen, lasst uns Millionen Juden und Andersdenkende ermorden und Europa in Schutt und Asche legen.


    Peinlich!


  • Nichts da mit Peinlich oder Blödsinn! Wenn Du dich mit der Thematik etwas näher beschäftigst,wirst Du jede Menge Berichte von international anerkannten Militärhistorikern finden, die genau das bestätigen. U.a. hat Guido Knopp dieses Thema schon Dokumentarisch aufgearbeitet und es wurde von franz.,sowie engl. Historikern ebenfalls als richtig bestätigt!

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


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