Beiträge von Wetzi
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Also ich würde sagen: Gelbe Karte für den Angreifer und indirekten Freistoß für den Torwart, wo der Angreifer den Ball spielt (bzw. auf der Torraumlinie). Begründung: Der Angreifer verschaffte sich durch die Rückkehr aufs Spielfeld einen unfairen Vorteil.
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Ich würde dem Torwart die Rote Karte zeigen und die vorausgegangene Provokation durch den Zuschauer im Sonderbericht vermerken. Das Spiel setze ich mit Eckstoß fort.
So hätte ich auch geantwortet.
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@ don-vito:
Eigentlich ja! Schwerer ist es da schon der Praxis, d.h. manche Entscheidungen bzw. Spielfortsetzungen den Beteiligten klar zu machen...
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Der Spieler ist wegen des Schneeballwerfens mir der Roten Karte des Feldes zu verweisen. Da die Provokation nicht bemerkt wurde, kann der verletzte Spieler somit nicht bestraft werden. Spielfortsetzung mit SR-Ball, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand (das Vergehen fand außerhalb statt und richtete sich gegen einen Gegenspieler).
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Der SR nimmt den Strafstoß zurück und entscheidet auf indirekten Freistoß für die verteidigende Mannschaft, wo sich der Spieler im Abseits befand. Da das Handspiel somit keine Bedeutung mehr hat, ist auf die persönliche Strafe für den Abwehrspieler zu verzichten.
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Der SR hat nicht richtig gehandelt! Er hätte den Spieler erst in der nächsten Spielunterbrechung verwarnen und erneut auffordern sollen, das Armband abzulegen. Da der SR das Spiel jedoch sofort unterbrochen hat, ist aufgrund der Unsportlichkeit des Spielers anschließend mit indirektem Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand, fortzufahren.
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Der SR hat den Spieler in der nächsten Unterbrechung zu verwarnen und erneut aufzufordern, das Armband abzulegen.
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Der SRA hat sich richtig verhalten, indem er das Fahnenzeichen bis zur nächsten Spielunterbrechung beibehalten hat. Da der Ball im Toraus war, und das Spiel nach der Unterbrechung wegen des Handspiels noch nicht fortgesetzt wurde, ist auf Abstoß zu entscheiden. Eine Verwarnung ist nicht erforderlich, da das Handspiel nicht mehr von Bedeutung ist.
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Der SRA hat sich richtig verhalten, indem er das Fahnenzeichen bis zur nächsten Spielunterbrechung beibehalten hat. Da der Ball schon im Toraus war und das Spiel noch nicht fortgesetzt wurde, ist auf Abstoß zu entscheiden. Eine Verwarnung ist nicht erforderlich, da das Handspiel somit nicht mehr von Bedeutung ist.
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Für die Provokation gibt´s und für´s Spucken . Da der Spieler Nr. 14 das Spielfeld noch nicht betreten hatte, war der Wechsel somit noch nicht vollzogen. Aus diesem Grund darf ein anderer Spieler dafür eingewechselt werden, es geht also mit 11 gegen 11 weiter.
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Ein Spieler wird mit der Roten Karte des Feldes verwiesen, wenn er einem Gegenspieler eine eindeutige Torchance nimmt, indem er eine mit Freistoß oder Strafstoß zu ahndende Regelübertretung begeht. Meiner Meinung nach muss dafür nicht nur verbotenes Spiel vorliegen sondern kann auch gefährliches Spiel oder unsportliches Verhalten ausreichend sein.
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Der Abwehrspieler begeht in dieser Situation gefährliches Spiel und verhindert dadurch eine klare Torchance. Deshalb ist er mit der Roten Karte des Feldes zu verweisen. Spielfortsetzung mit indirektem Freistoß für die gegnerische Mannschaft auf der Torraumlinie. Hätte der Abwehrspieler mit seinem Fallrückzieher den Angreifer jedoch getroffen, dann wäre es nicht mehr gefährliches sondern verbotenes Spiel gewesen, und es hätte dann Strafstoß geben müssen.
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[quote='Fussball',index.php?page=Thread&postID=716445#post716445] für den Beleidiger.
Ein anderer spielberechtigter Spieler, der noch nicht geschossen hat, muss den erneuten Strafstoß ausführen.
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Der Verteidiger bekommt und somit . Spielfortsetzung mit erneutem Strafstoß. (Da der Schütze den Ball nicht hätte spielen dürfen, verhindert der Verteidiger auch keine eindeutige Torchance).
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Wenn der SR den Abwehrspieler ermahnt, muss er dazu auch die Ausführung des Freistoßes stoppen. Da der Freistoß jedoch schnell ausgeführt wurde, und der SR somit die Spielsituation nicht richtig verfolgen konnte, darf er der schnellen Ausführung nicht zustimmen. Außerdem wurde dem Abwehrspieler dadurch die Möglichkeit genommen, ins Spiel einzugreifen. Deshalb ist das Tor nicht anzuerkennen und der Freistoß zu wiederholen.
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Solange der Strafstoß nicht ausgeführt ist kann er das unerlaubte betreten des Spielfeldes vom Angreifer bestrafen mit und dann ind. Freistoß geben wo er den Ball gespielt hat im Strafraum. Fürs Handspiel trotzdem .
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Bei der Halbzeitpause ist es ja so, dass der SR die Pflicht hat nachzufragen, ob gewechselt wurde. Das ist dann der Grund, warum eine Auswechslung auch ohne Information des SR ohne Strafe für einen Spieler als durchgezogen gilt.
Hier wurde ja ein Spieler vor Spielbeginn gewechselt.
Spontan dachte ich auch an die oben genannte Vorgehensweise. Der Spieler wird nicht bestraft, das Auswechselkontingent wird nicht vermindert und eine Meldung im SB ist zu verfassen, da die Daten in diesem bzgl. der ersten Elf Spieler nicht mehr korrekt sind.
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