Der SR nimmt die Gelb-Rote Karte für Spieler Nr. 8 zurück, gibt ihm danach aber die Rote Karte wegen der Beleidigung. Anschließend muss der Spieler Nr. 6 die Gelbe Karte wegen des verwarnungswürdigen Foulspiels erhalten. Damit keine Missverständnisse entstehen, informiert der SR zusätzlich die Spielführer über das Vorkommnis. Anschließend ist das Spiel mit direktem Freistoß, dort wo das Foulspiel stattfand, fortzusetzen.
Beiträge von Wetzi
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für den TW, neuer TW muss bestimmt/eingewechselt werden, weiter mit direktem Freistoß wo Angreifer getroffen wird.
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Vor dem Zusammenprall erfolgte das absichtliche Handspiel des Angreifers. Deshalb muss der SRA vor der Spielfortsetzung mit SR-Ball das Fahnenzeichen bringen. Der SR muss den Angreifer verwarnen und anschließend das Spiel mit direktem Freistoß für die Mannschaft des TW, dort wo das Handspiel stattfand, fortsetzen lassen.
don-vito: ist Uwius heute verhindert?
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Der SR informiert beide Spielführer und lässt noch weitere 5 Minuten spielen.
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Würde auch sagen: Vorteil, und Eckball.
In der Praxis sieht das so aus:
Bei Torerzielung hätte der Stürmer gesagt "Prima Schiri, schön gesehen." und der SR wäre wegen Entscheidung auf Vorteil der beste Mann gewesen.
Da der TW aber halten konnte, würde der Stürmer sicher mit: "Schiri Du Idiot, das war doch ein klarer Strafstoß." reagieren. -
Wie ist denn das zu werten, was der Ronaldo da gestern gemacht hat? Geht eigentlich nicht, oder?
Dazu meine Meinung:
Ersteinmal wäre ich auf die Reaktionen seiner Mannschaftskollegen gespannt gewesen, wenn ManU durch so einen überheblich geschossenen Strafstoß von Ronaldo nicht gewonnen hätte.
Nun zu deiner Frage:
Der Schütze muss den Strafstoß in einem Zuge ausführen und darf den Lauf nicht unmittelbar vor dem Ball stoppen, um dadurch den Torwart zu täuschen. Meiner Meinung nach ist es so, dass wenn der Schütze den Lauf jedoch deutlich vor dem Ball abstoppt und anschließend wieder ein paar Schritte macht und dann erst schiesst, dies zulässig ist. Bei Ronaldo war es meiner Meinung nach schon grenzwertig, da er nach dem Abstoppen glaube nur noch 1-2 Schritte gemacht hat. Da aber der TW den Ball sowieso gehalten hat, war dies damit für den SR erledigt. Denn bei einem Verstoß des ausführenden Spielers gibt es nur Wiederholung, wenn der Ball zuvor ins Tor ging. Und das war ja bei Herrn Ronaldo nicht der Fall.
Ich hoffe, ich habe nichts falsches gesagt und warte dazu mal die Meinung von Uwius ab... -
Danke Jungs!
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Da der Strafstoß ohne Pfiff noch nicht freigegeben war, muss er wiederholt werden.
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Der Stürmer erhält und der TW bekommt . Da der Stürmer das erste Vergehen begeht, ist auf indirekten Freistoß für die Mannschaft des TW, dort wo er behindert wurde, zu entscheiden.
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Ich würde sagen, dumm gelaufen für den TW. Da der Ball den Strafraum verlassen hatte (somit im Spiel war) und der SR "Luft" ist, berührt der TW den Ball ein zweites Mal. Deshalb gibt es indirekten Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wo er den Ball berührt bzw. auf der Torraumlinie.
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Der SR hätte, nachdem Mannschaft A dreimal gewechselt hatte, die verbliebenen Reservespieler hinter dem Tor wegschicken müssen.
(Frage nur halb gelesen )
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So richtig mein lieber Wetzi
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Dankeschön!
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Ich korrigiere mich auf SR-Ball, da das Vergehen des Auswechselspierlers außerhalb des Spielfeldes stattfand, also:
und SR-Ball am Ballort
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Auch wenn der Auswechselspieler nicht mehr zum Einsatz kommen kann, erhält er für die Beleidigung , das Spiel geht anschließend mit indirektem Freistoß am Ballort weiter.
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Ich würde sagen, der SRA muss auf jedenfall die Fahne heben. Danach ist der Spieler nur mit einer gelben Karte zu verwarnen, da das Verlassen des Spielfeldes ja ansich nicht verboten ist. Das Spiel wird dann mit Schiedsrichterball am Ort der Unterbrechung fortgesetzt.
Also meines Erachtens muss sich ein Spieler beim SR abmelden, wenn er das Spielfeld verlässt (vielleicht mit Ausnahme einer Verletzung).
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Der SRA muss das Vergehen mit der Fahne anzeigen. Der SR muss den Spieler mit des Feldes verweisen (erste Gelbe für unerlaubtes Spielfeldverlassen und zweite Gelbe für die Reklamation) und das Spiel dann mit indirektem Freistoß für die gegnerische Mannschaft, dort wo sich der Ball befand, fortsetzen.
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Ich würde sagen, der Angreifer stand bei der Freistoßausführung zwar im passiven Abseits, zieht aber anschließend durch die verunglückte Kopfballabwehr aus seiner Position einen Vorteil und greift somit aktiv ins Spiel ein. Daher tippe ich auf Abseits und somit indirekten Freistoß für die verteidigende Mannschaft, wo der Spieler im Abseits stand.
Andere Meinungen sind bestimmt, dass der Ball vom Gegner kommt und dies als neue Spielsituation zu bewerten ist. Somit wäre es Tor und Anstoß. Bin mir nicht sicher
Aber Uwius wird uns schon aufklären!
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@ Schiri2006:
stimmt, hatte ich vergessen. Also hier die vollständige Antwort:
Der Spieler wird mit der Roten Karte des Feldes verwiesen, anschließend wird das Spiel mit SR-Ball am Ballort fortgesetzt. Der Trainer wird aus dem Innenraum verwiesen, und der SR hat den Vorfall im Spielbericht aufzuführen.
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Der Spieler wird mit der Roten Karte des Feldes verwiesen, anschließend wird das Spiel mit SR-Ball am Ballort fortgesetzt.