Indirekter Freistoß wegen Abseits, da wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand (also da wo der Spieler den Ball berührt).
Dabei ist spielt es keine Rolle, dass der Spieler bei der Ballannahme
nicht im Abseits steht, entscheidend ist die vorhergehende Abseitsstellung bei der Ballabgabe!
Gruß Wetzi 
ZitatOriginal von Addi
Nein, den Nachschuß muß er nicht zulassen. Das Ausführen des Strafstoßes ist die letzte Aktion des Spieles.....
Ich stimme Addi zu 
Tor und Anstoß.
Ich würde sagen, keine gelbe Karte, da der Verteidiger den Ball erst hinter der Torlinie berührt. Würde er den Ball vor oder auf der Torlinie berühren und der Ball geht rein, dann: Tor, Anstoß und gelbe Karte.
Kein Tor, indirekter Freistoß für den Torwart und Verwarnung des Angreifers, da wiederholtes Vergehen. :smile:
Ich bin auch für Tor und Anstoß, da der Schütze seinen Anlauf noch vor dem Strafraum unterbricht und den Torwart somit nicht täuscht.
Die Bewegungen des Torhüters auf der Linie sind erlaubt.
Da der Torwart schon mit der Hand am Ball ist, begeht der Angreifer gefährliches Spiel. Somit ist auf indirekten Freistoß für den TW, da wo
das Vergehen stattfand, zu entscheiden.
Spielunterbrechung, Rote Karte für den Verteidiger (da Versuch des Spuckens schon strafbar ist) und direkter Freistoß für die Mannschaft des Angreifers, da wo er getroffen werden sollte.
Bestrafung des Angreifers ist nicht möglich, da seine vorausgehende Provokation nicht bemerkt wurde.
Gruß Wetzi
Meine Meinung ist, dass der Schiedsrichter nicht richtig entschieden hat. Der Ball war durch den falschen Einwurf noch nicht wieder im Spiel, er hätte auf Einwurf für die gegnerische Mannschaft entscheiden müssen.
Ups Uwius, deine Antwort stand tatsächlich schon drin. :sad:
Aber ich habe sie vorher wirklich nicht gesehen
Bemühe mich, demnächst früher zu antworten.
Gruß Wetzi
Kein Tor! Der indirekte Freistoß muss aufgrund
des Schiedsrichter-Fehlers wiederholt werden. :wink:
