für das unerlaubte Betreten des Spielfeldes und
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Spielfortsetzung: indirekter Freistoß, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand (siehe Schiri2006)
Beiträge von Wetzi
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Ich würde mal sagen, Spielfortsetzung ist Abstoß. Dem Verteidiger würde ich evtl. eine gelbe Karte geben (je nach Ermessen des SR und nach Intensität des "Schubsers") und der Angreifer geht leer aus, da der Versuch des Handspiels ja nicht strafbar ist.
stimme ebenso zu...prima Antwort!!
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Ich schließe mich ebenfalls studentnb an:
Da das Spiel durch den Pfiff unterbrochen wurde, darf das Tor nicht mehr zählen. Da sich der SR geirrt hat, ist das Spiel mit SR-Ball am Ballort fortzusetzen.
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Dann stelle ich mal meine Lösung zur Diskussion:
Das Tor gilt und vor dem Anstoß muss der Torwart wieder auf dem Feld bzw. in seinem Strafraum/Tor stehen. -
Ich würde das Spiel unterbrechen, den ausgewechselten Spieler mit der Roten Karte aus dem Innenraum verweisen und mit SR-Ball dort, wo der Ball bei der Unterbrechung war, das Spiel fortsetzen.
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Ein Kumpel von mir spielt bei Wacker Wallhausen. Da hat vor einigen Jahren mal ein SR acht
Minuten nachspielen lassen, ohne dass es größere Unterbrechungen während des Spiels gab. Als dann in der letzten Minute der Nachspielzeit der entscheidene Treffer für die gegnerische Mannschaft fiel, hat er abgepfiffen. Ich glaube da kann sich jeder ausrechnen, was danach los war... -
Da lagen wir ja wohl diesmal alle daneben.
Aber aus der Frage geht nicht eindeutig hervor, dass das Spiel wegen des Fouls bereits unterbrochen wurde. Nur, dass der Spieler nach dem Foul am Boden liegt (wegen Freistoß / SR-Ball).
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Der SR hat nicht richtig gehandelt. Die angezeigte Nachspielzeit von vier Minuten muss erfüllt werden.
Genauso ist es! -
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@ Uwius:
Mit indirektem Freistoß für die gegnerische Mannschaft, wo sich der Ball bei der Unterbrechung befand.
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Da ein bereits ausgewechselter Spieler auch noch eine persönliche Strafe bekommen kann, zeigt ihm der SR die Gelb-Rote Karte. Der Spieler muss daraufhin den Innenraum verlassen, und der SR hat den Vorfall anschließend im Spielbericht zu vermerken.
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Da der SR die Ausführung mit einem deutlichen Handzeichen blockiert, der Schütze den Freistoß aber trotzdem ausführt, ist er zu verwarnen. Da der Freistoß noch nicht freigegeben war, ist er zu wiederholen.
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Stimme Euch zu: Fehler des SR, das Tor hätte zählen müssen.
Aber einem SR kann ja auch mal ein Fehler unterlaufen...ist doch auch nur ein Mensch, nicht wahr?
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Da muss ich dem "weisen Uhu" widersprechen - da der Ruf des Verteidigers einem Gegenspieler galt und dieser durch das "Leo" irritiert wurde, handelt der Verteidiger unsportlich. Daher würde ich auf indirekten Freistoß für den Angreifer und Verwarnung für den Verteidiger (auf Grund der guten Angriffs-Situation) entscheiden.
Wäre ein Mitspieler des Verteidigers mit dem "Leo" gemeint, hätte ich weiterspielen lassen. Genau so ist es! -
Da Spieler beider Mannschaften zu früh in den Strafraum gelaufen sind, also auch beide gegen die Regeln verstoßen haben, muss der Strafstoß wiederholt werden.
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Ok, dann muss der Torschütze kurz vor Spielende leider noch vom Platz fliegen (Gelb für Trikotausziehen, dabei ist es unerheblich, dass er noch ein identisches Jersey drunter tägt und Gelb-Rot wegen dem Zaunhochklettern).
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Uwius: na gut, hast mich überredet.
Ich denke mal rein regeltechnisch ist der Torschütze, so hart das auch sein mag, noch mit Gelb-Rot des Feldes zu verweisen. Aber aufgrund der Freude über das gewonnene Spiel wird dies dann allen Beteiligten egal sein. Außerdem kann er sich dann beim nächsten Spiel mal ausruhen und hat ein freies Wochenende!
Könnte man die Variante Fingerspitzengefühl (von Flügelstürmer) nicht auch gelten lassen: wenn sowieso nicht nachgespielt wird, dann alle Augen zudrücken und abpfeifen?
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Auch wenn es sicher nur Spaß ist, werden mir die Kommentare hier langsam zu blöd. Ab morgen werde ich hier keine Frage mehr beantworten, dann könnt Ihr auf jemand anders rumhacken.
Tschüss
