ZitatOriginal von dastalent71
mir tun jetzt nur die schiedsrichterkollegen leid, die sich bei jeder strittigen situation blöde sprüche anhören dürfen(hast wohl auf das spiel gewettet).
soll sie ruhig mal zu mir sagen, dann gibts locker mal
Die meisten Schiris hier pfeiffen doch in Ligen, für die keine Wetten angeboten werden, oder?
Aber da wir schonmal beim Thema sind:
Kennt ihr Kollegen, an die mal ein Verein herangetreten ist, um das Ergebnis zu verhandeln?
was offizielles wirste da nie hören,allerdings wird hier im havelland gerade so ein fall verhandelt als ein schiri ein spiel mit zwei klassen unterschied(pokal) so gepfiffen hat das der unterklassige nach 20 minuten 2:0 führte und ein spieler mit geld rot vom platz ging für nix.der gleiche schiri hat auch ein anderes spiel gepfiffen wo es kurz vor schluß unentschieden stand und kurz vor schluß gab es einen lächerlichen elfmeter die beiden mannschaften waren sich einig das der schütze verschiessen sollte und er meinte zum schützen wenn du verschiesst bekommst du rot und ich lass den elfer wiederholen,immer wieder lustig so kleine anekdoten,ich weiß nicht wie das in andern fussballkreisen läuft aber bei uns sind die schiris ne katastrophe,ich war auch schon in andern bundesländern wegen arbeit und habe da gespeitl,aber nirgends war es so schlimm wie hier...
enrico_nau.
Nur mal nebenbei.Hat der Spieler nun verschossen oder wie?
also ich kenne keinen schieri an den sowas rangetragen wurde. in unteren ligen spricht man da wohl eher mal den gener an, für den es umnichts mehr geht. zahlungsweise ist dann meistens in bierfässern 
:biggrin:!!
Also mir hat noch keiner ein Faß Bier geboten, ich könnte dann wohl auch für nichts mehr garantieren! :oops: :oops: 
ZitatOriginal von der Budapester
Vielleicht schreibt er ja demnächst ne Biografie wie dat so üblich is wenn man mal 5 Minuten in den Medien war, dann wissen wirs...
da wußte wieder ein vor ein paar Tagen schon mehr, oder :wink:
naja er schreibt wohl kein Buch, aber es wird vermutet er gibt sein Wissen erst an die Medien, bevor er dann als "KRONZEUGE" -wenn ick dit schon höre- auftritt!! Da versucht wohl einer aus einer verdammt schlechten Lage noch soviel wie möglich Profit rauszuschlagen 
ich sehe schon die nächsten Wochen[list=1]
[*]Hoyzer bei Stern TV Thema:"Ich habe Euch doch alle lieb"
[*]Hoyzer bei Stefan Raab Thema: "Mein Beitrag zum Bundesligawett-Contest"
[*]Hoyzer bei Rent a Pocher Thema: "Willst Du mein Schiedsrichter sein?"
[*]Hoyzer bei Big Brother V
[*]Hoyzer bei Deutschland sucht den Superschalk
[*]Hoyzer bei Musikantenstadl mit "Ich wer so gerne Millionär, dann hätte ich einen Gewinn mit Gewähr!
[*]...und dann irgendwann darf er in Dubai Ligaspiele pfeifen ODER
[*]er landet als B- bzw. C- Prominenz auf der "BURG" bei Pro7
[/list=1]
:flower: :irre: :magic:
so ähnlich wirds wohl kommen und er wird da wieder fett kohle rausschlagen, dieses arschloch.
Also das mit den Bierkästen ist in unserer Liga Gang und Gebe,wir haben letzte Saison 8 Kisten bekommen von verschiedenen Mannschaften,weil wir 4-mal den Spitzenreiter zu Hause geschlagen haben.
und wie war das noch mit den schiedsrichtern...??? :oops: :oops:
ZitatOriginal von siegtorschütze
Also das mit den Bierkästen ist in unserer Liga Gang und Gebe,wir haben letzte Saison 8 Kisten bekommen von verschiedenen Mannschaften,weil wir 4-mal den Spitzenreiter zu Hause geschlagen haben.
Wobei das wohl mehr als Ansporn zu sehen ist.
Letztes Jahr am letzten Spieltag hatten wir einen Abstiegskandidaten zu Gast. Da stand am Donnerstag nach dem Training vorm Spiel das Telefon kaum noch still.
Da gabs sogar richtig Kohle wenn wir die schlagen sollten und die Konkurrenz dadurch drin bleiben würde........
Das ist doch legitim......
Anders siehts aus, wenn man den Gegner, bei dem es um nichts mehr geht, fragt ob er nicht mal die "Handbremse" anziehen kann. Dafür gibts dann nen Obolus in die Mannschaftskasse oder Bier etc. :biggrin: :biggrin:
Sowas ist wohl unterhalb der 6.-7. Liga auch nicht gerade selten !!!
@kachelmann der spieler schoss ihn ins tor
>>so ähnlich wirds wohl kommen und er wird da wieder fett kohle rausschlagen, dieses arschloch.
Ohne hier irgendwas in die Welt setzen zu wollen: vielleicht braucht er ja die Kohle auch, um sich gute Bodyguards zu besorgen. Die Kreise, mit denen er sch eingelassen hat, sind als nicht gerade zimperlich im Umgang mit "Verrätern" bekannt.
Die Spur führt nach Charlottenburg
Nach dem Geständnis von Schiedsrichter Robert Hoyzer richtet sich der Fokus der Polizei jetzt auf die Hintermänner der kroatischen Wett-Mafia. Im Visier der Ermittler steht das Berliner "Cafe King". Das Lokal liegt in der Rankestraße in Charlottenburg. "Dieses Lokal ist uns als Treffpunkt von Kriminellen bekannt", bestätigte ein Ermittler gegenüber der "Berliner Morgenpost". Von Sportwetten wusste er nichts: "Es sind vor allem Hütchenspieler, die dort anzutreffen sind."
Hoyzer war Stammgast im Cafe King
Robert Hoyzer und weitere Schiedsrichter-Kollegen von Hertha BSC sollen in dem Cafe, das dem gebürtigen Kroaten Milan S. gehört, verkehrt haben. Hoyzer kenne den Lokalbesitzer sehr gut, erklärt eine ehemalige Freundin von Milan S. Er und sein Bruder Ante sollen seit Jahren in der Wettszene aktiv sein. Es bestünden auch verwandtschaftliche Beziehungen: Milan S. ist nach Recherchen der Cousin eines Kreisliga-Schiedsrichters von Hertha BSC.
Bis zu 900.000 Euro Gewinn
In einem Sat 1 vorliegenden privaten Ermittlungsbericht heißt es, dass Ante S. höhere Beträge auf Spiele gesetzt habe, die von Hoyzer geleitet worden sind. Es seien Gewinne von etwa 900.000 Euro erzielt worden. Ob sich der Schiedsrichter bereichern wollte oder unter Druck gesetzt wurde, konnten die Ermittler nicht klären. Milan S. bestritt gegenüber der Sat 1-Sendung "Akte 05" die Vorwürfe.
Bei Durchsuchungen in Berlin hat es jetzt die ersten vier Festnahmen gegeben!Wie und wer is noch nichts gesagt worden.Na hoffentlich schießen die Kunden dem Hoyzer nicht die Rübe runter!!!
Die Kreise, mit denen er sch eingelassen hat, sind als nicht gerade zimperlich im Umgang mit "Verrätern" bekannt.
Glaub ich weniger. Die in Berlin sitzende kroatische "Wett-Mafia"
ist ja nur sehr bedingt mit ´ner richtigen Mafia zu vergleichen.
Zudem: ich kann mir nur schwer vorstellen, daß die "Mafiosi"
dem Herrn Hoyzer detaillierte Einblicke ins Geschäft gegeben
haben ( falls wirklich noch andere Schiris/Spieler/Vereinsfuzzis oder so
involviert waren)...
Eher versucht Herr Hoyzer sich wichtig zu machen...
(Zum Nachdenken: Warum sollte Herr Hoyzer das Irrsinnsrisiko
eingehen und seinen Kollegen zur Schiebung des Köln-Essen-Spiels
bewegen, wenn es noch so viele andere Schiris etc. gibt, die
ja schon zum illustren Zirkel der "Mafia" gehören ? Da nehm ich halt
ein andres Spiel in die Kombi-Wette...und gehe nicht so ein
Risiko ein, daß ein bis dato unbescholtener Kollege auf mein
eigenes kriminelles Tun aufmerksam wird)
Sollte er allerdings wirklich mehr wissen und der Skandal viel
größer sein, dann droht ihm wirklich Gefahr...allerdings gewiß
nicht von der "Cafe-King-Kroaten-Mafia" ...
Hier jetzt mal was offizielles:
ZitatAlles anzeigenNOFV untersagt Schiedsrichtern Wetten 27.01.05
Durch den Schiedsrichterausschuss wurde für den NOFV-Bereich im Rahmen der Halbzeittagung folgender Beschluss gefasst:
Mit sofortiger Wirkung sind Wetten jeglicher Art für Schiedsrichter und Schiedsrichterassistenten in den Spielklassen des NOFV (...) untersagt.
Pressemitteilung
Der Schiedsrichterausschuss des NOFV führte vom 21.-23. Januar 2005 an der Sportschule "Egidius Braun" in Leipzig die planmäßige Halbzeittagung mit den Schiedsrichtern des NOFV in Vorbereitung der Spiele der Rückrunden des Spieljahres 2004/2005 in den Spielklassen des NOFV durch.
Neben den allgemeinen Fragen der Auswertung der Spiele der Hinrunde, der konstituierenden Arbeitstagung des Schiedsrichterausschusses nach den Wahlen auf dem 5. Verbandstag des NOFV, Hinweisen auf die Spielleitungen der Rückrunde wurde sich aus aktuellem Anlass zur Thematik "Wetten im Fußballsport" verständigt.
Übereinstimmend mit den Schiedsrichtern wurde durch den Schiedsrichterausschuss am Sonntag, dem 23.01.2005 für den NOFV-Bereich folgender Beschluss gefasst:
Auszug aus den Anweisungen und Hinweisen an die Schiedsrichter im NOFV-Bereich Rückrunde zur Saison 2004/2005
(...)
5. Mit sofortiger Wirkung sind Wetten jeglicher Art für Schiedsrichter und Schiedsrichterassistenten zu allen Spielen in den Spielklassen des NOFV durch den Schiedsrichterausschuss untersagt.
(...)
gez. Prof. Dr. G. Mewes
Vors. d. Schiedsrichterausschusses des NOFV
die ersten namen von beteiligten spielern werden genannt. ob´s stimmt?!?!
quelle: focus.de
ZitatAlles anzeigenDie im Zusammenhang mit dem Wettskandal um Robert Hoyzer verhafteten Milan S. und Ante S. haben mehrere Profis von Hertha BSC belastet.Vor ihrer Festnahme sagten die beiden Kroaten dem FOCUS, auch namhafte Hertha-Profis hätten in der von Milan S. betriebenen Zockerkneipe zu den Gästen gehört. Namentlich nannten sie den Angolaner Nando Rafael, den Kroaten Josip „Joe“ Simunic sowie den Deutschen Alexander Madlung.
Das Hertha-Trio war auch am 22. September 2004 in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig im Einsatz, die überraschend endete. Der Erstligist unterlag dem Regionalligisten mit 2:3. Den entscheidenden Treffer für Braunschweig erzielte Madlung in der 80. Minute mit einem kuriosen Eigentor.
Dicker Gewinn
Ante S. sagte FOCUS, er habe bei diesem Spiel allein bei Buchmacher Albers 90 000 Euro gemacht, „bei Oddset vielleicht sogar noch ein bisschen mehr“.
In dieser zweiten Pokalrunde waren auch drei Berliner Schiedsrichter im Einsatz, die Gäste des Cafe King waren. Michael Gräfe leitete das Spiel Eintracht Frankfurt gegen Greuther Fürth (4:2 n.V). Dominik Marks das 2:1 der FC Bayern-Amateure gegen Zweitligist Alemannia Aachen. Robert Hoyzer war als Unparteiischer bei der Partie Nürnberg gegen Ahlen, die der Zweitligist überraschend mit 3:2 gewann.
Wohnung schon im September durchsucht
Hoyzer hatte vor dem Anschlusstreffer der Gäste ein aktives Stürmerfoul übersehen. Mit dem richtigen Kombinationstipp auf diese vier Ergebnisse waren erhebliche Gewinne möglich.
Gegen Ante S., der sich selbst als Profizocker bezeichnet, läuft bereits seit geraumer Zeit ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Geldwäsche. Dies bestätigte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, FOCUS.
Ante S. sagte FOCUS, sein Büro und seine Wohnung seien bereits im September von Ermittlern durchsucht worden. Unter anderem sei ein Laptop beschlagnahmt worden.
Robert Hoyzer hat nach FOCUS-Informationen für seine Mithilfe am Wettbetrug insgesamt 60 000 Euro kassiert, also 10 000 Euro mehr als bislang angenommen.
Razzia im Café King
Zuvor hatte die Berliner Polizei mehrere Objekte durchsucht. Im Visier der Fahnder stand auch das Cafe King in Berlin-Charlottenburg, in dem Hoyzer die Manipulationen mit zwei kroatischen Gastronomen besprochen haben soll, wie die „Berliner Morgenpost“ am Freitag berichtete.
Hoyzer packt aus
Über die Verstrickungen des Ex-Schiedsrichters mit der Wett-Mafia werden unterdessen immer mehr Details bekannt. Hoyzer legte am Freitag bei der Berliner Staatsanwaltschaft ein Geständnis ab.
Nach einem Vorabbericht der „Süddeutschen Zeitung“ erklärte er, dass weitere Schiedsrichter und auch Spieler in den Skandal verwickelt seien. Er selbst habe drei Spiele manipuliert und dafür mehr als 50 000 Euro kassiert, gestand Hoyzer laut „SZ“.
Hoyzer regelrecht „angefüttert“
Das Geld sei ihm von der kroatischen Wettmafia zugeschoben worden, so Hoyzer. Die Betrüger hätten ihm zunächst kleine Geschenke gemacht, ohne etwas dafür zu verlangen. Hoyzers Essener Anwalt Stephan Holthoff-Pförtner sagte, sein Mandat sei regelrecht „angefüttert“ worden. „Als die ihn am Haken hatten, haben sie dann Gegenleistungen auf dem Fußballplatz gefordert.“
Hoyzer gestand laut „SZ“ auch, bei der Geldübergabe an andere Schiedsrichter dabei gewesen zu sein. Von anderen Schiedsrichtern und Spielern sollen nach Aussagen des 25-jährigen Berliners Begegnungen der 2. Bundesliga manipuliert worden sein.
DFB tauscht Schiedsrichter aus
Der DFB nahm als erste Konsequenz einen kompletten kurzfristigen Ringtausch seiner Schiedsrichter für das Bundesliga-Wochenende vor. Die vier Berliner Unparteiischen, die als Zeugen den Fall ins Rollen gebracht hatten, erhielten mit dem Hinweis auf die „Fürsorgepflicht“ des Verbandes und „aus Sicherheitsgründen“ eine Einsatzpause. Als erster Bundesliga-Verein erteilte Hertha BSC seinen Profis ein generelles Wettverbot.
Das ist ja echt der Hammer, dass sind ja richtig wichtige Spieler und nicht irgendwelche kleinen Lichter des Vereins 8O
Herzlichen Glückwunsch Eintracht Braunschweig
ZitatOriginal von M & M
Das ist ja echt der Hammer
und wenn das nur die spitze des eisberges ist..... 
da kommt bestimmt noch einiges auf uns zu :oops:
Macht mal langsam! Das klingt ja so als wenn jeder der das Cafe mehr als einmal betreten hat,aktiv an Wettmanipulation teilgenommen hat. Und das kann und will ich einfach nicht glauben. 
