die Krise verschlimmert sich
Copitz gg. Sportclub 1 : 4 (0:0).
die Krise verschlimmert sich
Copitz gg. Sportclub 1 : 4 (0:0).
Heute nur die Ststistik. Bin ratlos
Copitz gg. Dresdner SC 1 : 4 (0:0).
0:1/52., 1:2/63., 1:3/68. Urbanek.
1:1/60. Meister.
1:4/85. Sanderson.
Handgezählt fast 120 Zuschauer in der 1. Hz, hälftig verteilt. Weiß nicht, wieviel "Zahlende" darunter waren.
Schiri Ordon ließ beiderseits viel laufen und lag damit meist richtig.
fussball.de hat auch nicht seinen besten Tag...
Noch zweimal Abstiegskampf in diesem Jahr. Irgendwas muss passieren!
der Sportclub hat seine bisher 10 Punkte übrigens alle auswärts geholt. Die nächsten 7 Punktspiele finden allesamt in Dresden statt. Ob das ein Vorteil ist?
Am besten wir beantragen in Zukunft nur noch auswärts zu spielen. Noch ein paar Sätze zum gestrigen Spiel.
Pirna kommt besser in das Spiel und hat auch zwei gute Möglichkeiten. Zwei Mal pariert DSC-Torhüter Richard Beulke stark. Zwischen diesen beiden Chancen macht der Sportclub nur mit einem Fernschuss auf sich aufmerksam. Der Schuss von Paul Augustin bringt aber nicht die große Gefahr. Man kommt dann aber besser ins Spiel und in den letzten fünf Minuten kann man Pirna etwas in die eigene Hälfte drücken. Kevin Urbanek verzieht aber aus aussichtsreicher Position. Insgesamt eine ausgeglichene erste Halbzeit.
Beim DSC kommt nun Tommy Sanderson in die Partie und dieser bringt Schwung in die Offensive. In der 52.min geht Sanderson bis zur Grundlinie durch, flankt in die Mitte und Kevin Urbanek köpft zum 0:1 ein. Nach einer Stunde gleicht Copitz aus. Nach einer Ecke steht Lucas Meister am zweiten Pfosten völlig frei und schiebt zum 1:1 ein. Doch die Schwarz-Roten stecken diesen Rückschlag, auch mit Blick auf den letzten Mittwoch, erstaunlich gut weg. Nur zwei Minuten später umkurvt Kevin Urbanek seine Gegenspieler und trifft zum 1:2. In der 68.min dann sehenswert das 1:3. Mit einem Fernschuss trifft Urbanek zum dritten Mal in 16 Minuten. Die Gastgeber haben noch eine gute Möglichkeit per Freistoß nahe des Sechszehners. Aber auch hier ist Richard Beulke auf dem Posten. Man hat insgesamt nicht das Gefühl dass das Spiel noch kippen könnte. Sechs Minuten vor dem Ende legt Urbanek für Tommy Sanderson auf und dieser schiebt zum 1:4 ein.
Aufgrund der zweiten Halbzeit nimmt der Sportclub verdient die drei Punkte mit nach Dresden. Nächste Woche gegen Markranstädt sollte dann der Heimfluch im neuen Steyer-Stadion (zumindest was die Liga betrifft) endlich mal besiegt werden.
der Sportclub hat seine bisher 10 Punkte übrigens alle auswärts geholt. Die nächsten 7 Punktspiele finden allesamt in Dresden statt. Ob das ein Vorteil ist?
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass der Sportclub diese Saison auch erst vier Heimspiele hatte, da gegen Riesa (Stadion nicht fertig) und gegen Glauchau (Hochwasser) das Heimrecht getauscht wurde. Ich bin mir sicher, das Team wird auch daheim noch seine Punkte holen (auswärts im Jägerpark und in Laubegast nehm ich aber auch gern Zählbares )
torreicher Sonntag und beim VfL nichts Neues
Tapfer Leipzig gg. Pirna-Copitz 5 : 4 (4:1).
Aus Sicht von Tapfer konnte die Partie gerade noch gerettet werden.
Die Leipziger führten bis zur 74. Min. mit 5:1! ...
Sonntagsfluch beendet 3-1 Sieg.
Nur kurz
SV Tapfer Leipzig gg. VfL Pirna-Copitz 5 : 4 (4:1).
1:0/13.
2:0/32.
2:1/33. Liebing.
3:1/43.
4:1/45+2
5:1/62.
5:2/73. Zielezinski.
5:3/84. Funken.
5:4/90+4. Zielezinski.
SR Rico Teichmann. Offiziell 38 Zuschauer (gezählt knapp 60), davon vier Gäste. Neuer ground, für den 1. Dezember gut bespielbar.
Die Torschützen für Leipzig können bei fussball.de nachgelesen werden, durchgesagt wurde nichts.
Das Wichtigste vorab: Trainer Jens Wagner verbrachte die letzte Woche mit Herzproblemen im Krankenhaus. Gute Besserung, das ist wichtiger als jedes Ergebnis!
So eine Gegentorflut hab ich noch nie erlebt. Wieder nutzt der Gastgeber die erste Chance. Optisch verteilte erste Hälfte, aber in den entscheidenden Zweikämpfen war Tapfer spritzigee, auch giftiger. Zwei Gegentore kurz vor der Pause, statt 2:1 also 4:1. Eigentlich war alles entschieden, aber in den letzten 20 Minuten spielte nur noch eine Mannschaft und fast hätte es noch gereicht.
Johnny Henschel verletzt, dazu Kemter und Kaiser. Trotzdem hat der VfL eine Truppe beisammen, die niemals so viele Gegentreffer kassieren darf. Null Punkte bei 9:14 Toren gegen die Aufsteiger - bei allem Respekt, das ist ein Alptraum.
Noch ein Krisenduell gegen Neugersdorf, dann ist Weihnachten. Ehrlich, nach drei Jahren Abstiegskampf war ich überzeugt, dass es diese Saison zu einem Mittelplatz reicht. Sah ja in den ersten Wochen auch so aus. So kann man sich täuschen...
Nur zur Vervollständigung :
Tore:
1:0 13. Oliver Kober
2:0 32. Oliver Kober
2:1 34. Philipp Fynn Thomas Liebing
3:1 43. Ahmed Oussama Hatim
4:1 45+3. Anass Hatim
5:1 63. Oliver Kober
5:2 74. Jakob Funken
5:3 85. Jakob Funken
5:4 94. Robin Zielezinski
einfach nur wichtig:
Copitz gg. Neugersdorf 2 : 0 (0:0).
zweimal Kärgi
Standuhr auf Cuba, sammy in Ägypten. Aber ich halte auch zum Krisenduell die Stellung im mitteleuropäischen Vorwinter:
Copitz (12.) gg. Neugersdorf (15.) 2 : 0 (0:0).
1:0/75., 2:0/81. Kärger.
Beide Tore über rechts vorbereitet. Vorm 1:0 ein langer Zuckerpass von Zielezinski auf den halblinken Kärgi, der in den Strafraum läuft und überlegt vollendet. Beim 2:0 wieder Zielezinski der Ausgangspunkt, der Ball kam über eine Zwischenstation (ich glaube Beese) zu Kärgi.
In der Nachspielzeit setzte Flori einen Elfmeter (Foul am eingewechselten Meister) an die Latte - er wollte wohl keine Runde auf einen Hattrick ausgeben😂
Kalt, nach der Pause auch windig. Etwa 60 bis 70 Zuschauer, 10 bis 12 Gäste
Schiri Eckart ohne Probleme.
Trainer Jens Wagner auf dem Weg der Besserung, aber nicht im Stadion.
Vor der Saison oder im Oktober hätte ich vermutet, heute spielt vielleicht der Achte gegen den Zehnten. Denkste! Krisengipfel war angesagt. Beim small talk vorm Spiel mit den Neugersdorfern (die ich seit Jahren kenne), beklagte ich die vielen Gegentore, sie die dauerhaft schlechte Chancenverwertung.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag: Torhüter Swarc verschätzte sich bei einer Flanke, kam viel zu weit aus dem Tor und musste den Ball wegköpfen. Der kam zu Liebing, der schnell handeln musste, doch das Tor verfehlte. Mit dem falschen Bein, sagte er mir nach dem Spiel. Swarc hatte danach lange Zeit kaum etwas zu tun. Denn man merkte beiden Teams die permanente Verunsicherung der letzten Wochen an - beide sind seit Oktober sieglos. Die Devise lautete erst mal "hinten dicht" bzw. "Fehler vermeiden". So war der Spielaufbau schleppend, der Ball befand sich meist irgendwo im Mittelfeld. Die Abwehrreihen boten noch keine Fehler an. Spätestens ab der 30. Minute kippte das Spiel zugunsten der Gäste, da immer mehr Abspiele des VfL beim Gegner landeten. So testeten der FCO zweimal das Gebälk des Tores vorm Kiosk. Ohne dass hier nun ständig etwas passierte, waren die Oberlausitzer einem Treffer jedenfalls näher als der VfL.
Nach dem Wechsel ein ähnliches Bild. Man neutralisierte sich, leichte Vorteile zugunsten der Gäste. Langsam begann die Wechselzeit. Entscheidend sollte die Hereinnahne von Robin Zielezinski werden. Der Torjäger aus der Landesklasse ist auf dem Weg, in der Landesliga anzukommen! Seinen Zuckerpass vorm 1:0 hat PirnaTV hoffentlich gut getroffen, er war allein das Eintrittsgeld wert. Einmal freigespielt, hat dann natürlich Florian Kärger die Fähigkeit, diese Situation auszunutzen. Das war heute der Unterschied!
Nun war es ein anderes Spiel, der VfL hatte mehr Räume und sorgte relativ schnell für die Entscheidung. Zu null und drei Punkte! Was will man aus Copitzer Sicht mehr? Auf der anderen Seite verlor der FCO erneut, ohne die schlechtere Mannschaft gewesen zu sein.
Paar Spiele sind noch angesetzt. Mal sehen, ob wir eine "gerade" Tabelle bis Weihnachten hinbekommen.
Zahlenspiele gehören ja zu meinen Lieblingsbeschäftigungen: Copitz mit 5 Siegen und 9 Niederlagen bei 31:41 Toren. Da sieht jeder, woran gearbeitet werden muss. Nur im ersten und letzten Spiel stand hinten die "Null". Gleich viermal gab es fünf Gegentore - eindeutig zu oft! Fünfmal erzielte Copitz vier Treffer - aber nur dreimal reichte das zum Sieg!
Im Kalenderjahr 2024 hat Copitz im "Willy" je achtmal gewonnen und verloren. Ausbaufähig! Auswärts klingt die Bilanz von 5 - 2 - 6 nicht schlecht. Wenn da die letzten beiden Resultate nicht gewesen wären...
Ich habe in der Hinrunde insgesamt 15 Landesligaspiele mit 77 Toren gesehen, ein guter Schnitt. Dabei einmal 5:5 und zweimal 5:4 - das gibts sonst wohl nur beim Eishockey oder in der Kreisliga B.
Mal sehen, ob mir Dynamo morgen ein 6-Punkte-Wochenende am Advent beschert. Live im Stadion hatte ich das zuletzt am 9./10. August.
Wahnsinn in der 93 Minute Vizeherbstmeister
2-1 gegen Taucha
Damit ergibt sich zum Jahresende eine fast gerade Tabelle mit einigen Überraschungen. Weder Laubegast (nach den Umbrüchen im Sommer) noch Riesa hätte ich so weit oben erwartet. Dafür hätte ich sowohl Borea als auch Taucha deutlich stärker eingeschätzt.
Hinten haben sich dafür bisher weitgehend die erwartbaren Kandidaten eingefunden, nur Tapfer Leipzig hätte ich weiter hinten getippt.
Aber abwarten: Vorne wie hinten isses furchtbar eng, und im Frühjahr folgt früh genug das Zittern, ob wirklich jemand aufsteigen will, ob von oben Zugang droht und ob Aue/RB/Dynamo zur neuen Saison ne Zweite anmelden.
Da isser nochmal
Stahl Riesa- SG Taucha 2:1 (0:0)
1:0 Harty Scholz (48. HE)
1:1 Tom Baumgart (78.)
2:1 Franz Josef Zech (93.)
Zuschauer: 196 Zahlende
Nachdem gestern Abend der Jetlag zugeschlagen hat will ich nun doch noch was schreiben, denn die Jungs haben es sich verdient.
Wie schon im letzten Jahr erwischte das Wetter ein Spiel, um mich nach dem Urlaub in der Wärme noch mal in die Kälte zu treiben. Immerhin gab es den 8. Sieg im 8. Heimspiel zu sehen.
Das Spiel selbst tat zunächst nichts um einen zu erwärmen, denn lediglich ein Leo Schuss und eine Tauchaer Möglichkeit in den ersten 10 Minuten verströmten Torgefahr, ansonsten neutralisierte man sich im Mittelfeld. Dies sollte sich mit Anpfiff von Halbzeit 2 sofort ändern.
Marv zog auf der linken Seite davon und seine Eingabe brachte Leo mit rechts aufs Tor doch wurde zur Ecke geklärt. Die brachte wiederum Leo von rechts rein, nicht besonders gefährlich und geklärt fand der Ball den Weg zu Mohrle dessen Schuss von Tauchas Kapitän Kühne mit dem Ellenbogen aufgehalten wurde. Der Schiri zeigte auf den Elfmeterpunkt was wiederum Kühne nicht so toll fand, aber seine Proteste fanden Wiederhall in einer gelben Karte. War halt seine Zweite .... . Harty Scholz übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher. Zwei Minuten später hätte Leo den Sack schon zu machen können doch Tim Grune war wieder Sieger. Aus der zahlenmäßigen Überlegenheit hätte eigentlich mehr herausspringen müssen aber meist haperte es am letzten Pass. So kam es wie es kommen musste. Taucha brachte offensiv auch nicht viel zustande jedoch zog mal einer aus 17 Metern ab und Richie lenkte den Ball ganz stark über die Latte. Beim anschließenden Eckball stimmte wohl die Zuordnung nicht und Baumgart köpfte den Ausgleich.
Das wirkte wie ein kleiner Schock aber trotz verrinnen Zeit der kämpften die Jungs weiter und belohnten sich in der Nachspielzeit. Erst lief schon eine Eingabe parallel zur Torlinie aber es war niemand da. Dann gabs aber noch eine letze Ecke. Wie schon beim 1:0 war die nicht besonders gut getreten und der Ball kam zurück zum Absender. Zechi brachte den Ball erneut von halblinks hoch vors Tor und der wurde länger und länger bevor er hinten einschlug. Kollektive Extase und auch ein letzter Tauchaer Angriff brachte keine Gefahr.
Der unmittelbare Abpfiff besiegelte die weiße Weste in der heimischen Feralpi Arena.
Schiritausch am Tag vor dem Spiel, so wurde aus Marc Jünger der Benjamin Arnold. Ich glaub den halten die beim SFV für einen aufgehenden Stern. Ich gehöre nicht dazu! Schon in anderen Spielen fiel mir seine sehr , sagen wir mal gewöhnungsbedürftig, Beurteilung von Zweikämpfe auf. Anfangs hatte er keine Probleme verteilte vor der Pause 3 Karten, doch schon mit Elferentscheidung ging's dahin. Ob es da wirklich Strafstoß geben muss ließ sich aus meiner Position nicht bestimmen, aber wenn ihn schon Stahl Trainer Daniel Wohllebe nicht geben würde. 🤷♂️ Darauffolgend der Platzverweis den er gefühlt in der Folgezeit wieder gutmachen wollte. Zweikampfpfiffe konsequent Richtung Blau, nur wirklich deutliche Pro schwarz. Da am Ende der Sieg herraussprang verkündet ich mal einen Weihnachtsfrieden und Schwamm drüber. 😉
Fazit: Diese Hinrunde ist die Überraschung schlechthin. Als Aufsteiger auf dem 2. Platz und mit der maximalen Heimpunktzahl damit hat nun wirklich niemand gerechnet. Die Meinungen der Skeptiker kann man bei uns im Stahlforum nachlesen. Da war die Rede vom sofortigen Wiederabstieg, falschen Neuzugängen und einem Abstiegstrainer.
Daniel Wohllebe hat es geschafft aus der Truppe eine verschworene Gemeinschaft zu machen und gerade nach den zwischenzeitlichen Auswärtsniederlagen hat er die Spieler wieder aufgerichtet. Die 3 Siege zuletzt sind ein Zeichen einer gefestigten Mannschaft die auch Ausfälle verkraftet. Danke Dafür!
Die Weihnachtsfeier ist durch, am Freitag steht noch der Hejosa Cup, das Hallenturnier des Vereins, an. Danach ist Weihnachten und nicht lang hin beginnt die Vorbereitung auf die Rückserie, die am 22.2. beim DSC startet. Dort gilt es die Pokalblamage auszumerzen und wer weiß wo der Weg dann hinführt.
Bilder wieder da ..... http://www.tiloschneider66.de/saison-2024-2025.html
Ich wünsche allen hier frohe Weihnachten und einen unfallfrei Rutsch ins neue Jahr ! 🎉🎉
i
Der FCO Trainer Martin Hamada sr. hat gestern ein recht feuriges SZ Interview gegeben.
Der FCO Trainer Martin Hamada sr. hat gestern ein recht feuriges SZ Interview gegeben.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Interview von der Vereinsführung autorisiert wurde......
Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Interview von der Vereinsführung autorisiert wurde......
Jetzt steht das Interview sogar auf der Facebook-Seite, also muss es mit Wissen des Vereins veröffentlicht worden sein.
Ich bin mal gespannt, woher jetzt neue und erfahrene Spieler kommen sollen. Vermutlich aus dem südlich benachbarten Ausland. Man braucht auch viele Spieler, denn der derzeitige Kader ist sowohl qualitativ als auch quantitativ dünne.