Am Wochenende steht die erste Runde im Kreispokal an.
Kreispokal Oberlausitz 2021/2022
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Die zweite Runde ist ausgelost
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Da sind doch paar schöne Partien dabei.
KOL Duelle zwischen SV Neueibau und Blau-Weiß Obercunnersdorf, zwischen FSV Kemnitz und Lok Schleife, SV Aufbau Kodersdorf und SV Gebelzig 1923, LSV Friedersdorf und FSV Oppach und natürlich zwischen FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf (bis vor paar Wochen noch KOL Team) und FV Eintracht Niesky II.
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SV Lok Schleife 5:2 FSV Kemnitz
Der Titelverteidiger kommt richtig unter die Räder im Norden. Beide Teams konnten nicht aus dem vollen schöpfen, die wichtigsten Spieler waren aber jeweils dabei. Kemnitz wirklich erschreckend schwach, vorn ideenlos, hinten extrem wackelig. In dieser Form werden Sie auch in der Liga nichts mit dem Aufstieg zutun haben. Mit der Lok muss man in dieser Form natürlich rechnen, dass war schon ein Ausrufezeichen. Das erste Tor fällt nach einer schönen Kombination im Strafraum, das zweite nach einem Einwurf, Tor vier, fünf und sechs jeweils nach Kontern. Kemnitz hatte speziell in der ersten Halbzeit keine richtige Torchance, ihre langen Bälle waren leicht zu verteidigen. Die beiden Tore fallen nach einem Kuddelmuddel im Strafraum und nach einem abgefälschten Fernschuss. Jonas Michlenz kam auf 3 Tore und 2 Vorlagen, Tim Lukas Kirschke auf ein Tor und 2 Vorlagen. Auch Hervorzuheben ist die Leistung von Julian Zeisig im Schleifer Tor.
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LSV Friedersdorf - FSV Oppach 3:0 (3:0)
SW in Friedersdorf
Am Sonntagnachmittag empfing der LSV den FSV vom Lindenberg aus Oppach zur 2. Runde im Kreispokal des Fußballverbandes Oberlausitz. Die Gäste schienen nach dem 2:2 im Oktober auf der Wuhlheide und besonders nach der 0:6-Niederage am vergangenen Sonntag in Görlitz sehr motiviert.
Leider wurden die Oppacher von recht wenig Fans nach Niederschlesien begleitet. Die Schwarz-Roten zeigten von Beginn an, wer hier der Herr im Haus ist. Besonders Nick Möbus gab hier richtig Gas. Stopp: In den ersten 15 Minuten waren die Oppacher eindeutig spielüberlegen und hätten durchaus in Führung gehen können. Das taten die Gäste nicht und ein Geistesblitz von Mario Winkler brachte die Schlesier in Führung. Ein Hammertor! Die Lindenberger zeigten sich nur kurz geschockt und hatten den Ausgleich durch eine starke Aktion des Böhmer's Gurgali auf dem Fuß. Im Gegenzug hatten die schlesischen Jungs Eckstoß und O. Grabsch nagelte das Spielgerät per Kopf unhaltbar in das Tor der Gäste. Echt ein geiles Tor! Jetzt waren die Schwarze-Roten so richtig gierig: Möbus krönte seine sportliche Leistung und zimmerte einen Ball von links unhaltbar unter die Latte von Kessler im FSV-Tor. So geht Leidenschaft.
Dann war Halbzeitpause und leider passierte nach dem Seitenwechsel nicht mehr viel. Alles im Allem geht der Sieg des Landsportverein Friedersdorf in Ordnung.
Zuschauer: 85
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Am We stehen das Achtelfinale im Kreispokal und zwei Nachholer der zweiten Runde an. Die restlichen 2 Achtelfinal-Partien werden zu einem späteren Zeitpunkt gespielt. Die Favoriten sollten mehr oder weniger fest stehen. Einzig Kodersdorf – Gebelzig lässt von der Ansetzung her Spannung erwarten....und in Schleife wird es wohl auch nicht so eindeutig wie es von der Papierform her aussieht ….. Neusalzas Erste hat an diesem We spielfrei.
SpG FC Stahl Rietschen-See - LSV Friedersdorf
SV Lok Schleife - FSV Neusalza-Spremberg 2.
Trebuser SV 1960 - SC Großschweidnitz-Löbau
ASSV Horka - Eigenscher FV Bernstadt/Dittersbach
SV Aufbau Kodersdorf - SV Gebelzig 1923
SpG ESV Lok Zittau - Bertsdorfer SV
SV Blau-Weiß Deutsch-Ossig - FV Eintracht Niesky 2.
Holtendorfer SV - SV Neueibau
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Neusalza macht sich echt beliebt. Das Heimspiel gegen Schleife wird wegen angeblichen Platzproblemen abgesagt, im Pokal treten sie mit 6 Landesligaspielern in der Startelf an, darunter der Stammtorwart, Kapitän und wichtiger Sechser. Klar ist es erlaubt, grenzt aber leider sehr an Wettbewerbsverzerrung. Spricht nicht besonders für die Mentalität im Verein. Die regulären Spieler der zweiten haben sich auch herrlich über die sogenannten "Stars" der ersten aufgeregt, die nichtmal wussten wie ihre Mannschaftskollegen aus der zweiten heißen. Macht bestimmt Spaß.
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SpG Rietschen / Trebus gegen LSV Friedersdorf 0:6
Bei der Heimmannschaft spielten eigentlich nur 3 Spieler von der ersten mit die unter 23 waren allerdings waren sie sehr verloren in ihrer eigenen Mannschaft gewesen und kamen nicht richtig in Geltung der Rest alles junge Spieler gefühlt nur von Rietschen selbst der eigentliche Trainer schnürte die Schuhe. Scheinbar wurden die Trebuser alle beim Heimspiel gebraucht Friedersdorf begann sehr druckvoll und hatte gleich gute Chancen leider Klappe es noch nicht ganz mit dem Tor. Im Gegenzug hatte Rietschen eigentlich seine einzige Chance im Spiel schossen allerdings knapp vorbei und im Gegenzug die Erlösung für die Gäste und das 0:1. Bis zur Pause wurden noch 2 Buden gemacht.
In der 2 Hz waren die weichen schnell gestellt so trafen die Gäste 2 min nach wieder Anpfiff mit dem schönsten Tor des Tages zum 0:4. Danach plätscherte das Spiel so vor sich hin und die Burschen vom Schwarzberg schossen das Ergebnis auf 0:6 insgesamt hoch. Im gesamten Spiel trafen sie noch 4 mal Latte oder Pfosten also hätte es auch durchaus höher ausgehen können.
Mal schauen was als nächstes auf die Friedersdorfer wartet.
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Kreispokal, So, 10.10.2021; 14:30 Uhr
Holtendorfer SV - SV Neueubau 2:0
Wir waren heute in Holtendorf und sahen eine sehr schwache Gastmannschaft. Zudem waren die HSV-er sehr bissig. Kurz vor der Pause brachte R. Hildebrand die Heimelf mit sattem Schuss in Führung. Die Führung war einfach verdient, was der SVN bis dato zu Stande brachte war zu wenig.
Auch nach dem Seitenwechsel rüttelten sich die Neueibauer nicht. Die Holtendorfer ließen nicht nach und das 2:0 lag eher in der Luft als ein Ausgleich.
Die Entscheidung fiel dann auch mit dem 2. HSV-Treffer.
WIr meinen, der Sieg für die Schwarz-Gelben geht in Ordnung. Das Schirikollektiv hatte mit der Begegnung recht wenig Probleme.
Für nur 2,- Euronen Eintritt haben die vielen Zuschauer ( ca 120?) einen schönen Nachmittag erleben können.
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Aufbau Kodersdorf vs SV Gebelzig 1:2 (0:2)
Wir haben uns gestern das Pokalspiel der beiden KOL Vertreter in Wiesa angeschaut. Bei eisigem Wind sahen ca 150 Zuschauer (davon die Hälfte aus Gebelzig) ein gutes und abwechslungsreiches Spiel. Kodersdorf begann entschlossen und hatte bereits nach 5 Minuten durch Th. Kliemt eine große Chance zur Führung. Gebelzig wirkte defensiv unsortiert, kam aber nach gut 10 Minuten durch einen Standard mit der ersten Chance zur Führung.
Als mit dem zweiten Angriff 2 Minuten später die Führung der Gebelziger durch Kevin Robert auf 2:0 ausgebaut werden konnte, schauten sich alle Kodersdorfer verdutzt an. Danach ging es hin und her, nennenswertes passierte aber nicht, bis auf das Kodo vor der Halbzeit nochmal 2 hundertprozentige Chancen durch Kliemt und Poppig liegen ließ.
Die Halbzeitpause wurde sehr angenehm durch den gut gelaunten Stadionsprecher begleitet
In Hälfte 2 spielte fast ausschließlich Kodersdorf, Gebelzig beschränkte sich auf die Defensivarbeit und das Kontern, kam allerdings zu wenig Chancen bis auf einen Lattenkracher. Die schlechte Chancenverwertung lässt Kodersdorf letztendlich aus dem Pokal ausscheiden, mehrere hundertprozentige wurden auch in der zweiten Halbzeit liegen gelassen. Man muss aber auch erwähnen das der Gebelziger Torwart seinen Anteil daran hatte, 2-3 Situation entschärft er stark.
Einzig der Anschlusstreffer nach einer Ecke gelang Kodo noch, was bei den einheimischen Zuschauern nochmal für Hoffnung auf eine Verlängerung sorgte - vergebens.
Unterm Strich ein gutes Spiel mit vielen Torszenen, in dem der Schiedsrichter zum Ende der Partie etwas seinen Pfaden verloren hat und die Partie hitzig werden ließ, dennoch eine gute Leitung
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TSG Lawalde – Bertsdorfer SV 4 : 2 ( 1 : 0 )
Über Hundert Zuschauer bei schönem Wetter auf dem Cunewalder KuRa. Zu sehen bekamen sie ein durchaus gutes Achtelfinal-Pokalspiel in dem kein Klassenunterschied zu sehen war. Im Gegenteil, der Kreisligist mit leichten spielerischen Vorteilen und mit dem großen Vorteil ihrer Offensive. Danny Maik Wollman und Max Starschinski machten da den Unterschied. Die Zwei waren von der Bertsdorfer Abwehr nie in den Griff zu bekommen und entschieden das Spiel praktisch im Alleingang. Ansonsten hielten die Gäste lange Zeit die Spannung hoch. Zweimal machten sie kurz nach der Lawalder zwei-Toreführung den Anschlußtreffer, aber zum weiterkommen reichte das an diesem Tag nicht. Glückwunsch nach Lawalde und viel Erfolg in der nächsten Runde.
Das Spiel bot von der Ansetzung her (Zuschauer) einige Brisanz und man ahnte, daß es für den Schiri kein leichtes Unterfangen werden würde. Dem war aber letztendlich nicht so. Michael Olbrig hatte mit seinem Team das Spiel im Griff und bot eine gute Leistung.
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TSG Lawalde – Holtendorfer SV 2 : 5 ( 1 : 3 )
Zu: 142
Nach dem Pokalviertelfinale auf dem Lawalder-Sand ist der Favorit ausgeschieden. Wer hätte das vor dem Spiel schon gedacht ?....wenn ich ehrlich bin, ich nicht und schon gar nicht nach der Leistung im Achtelfinale gegen Bertsdorf. Das fehlen von Max Starschinski (warum hat der eigentlich nicht gespielt?) konnten die Gastgeber nie kompensieren, dazu hatte sein Sturmpartner Danny Maik Wollmann einen schlechten Tag, ja er fand überhaupt nicht statt.
Lawalde begann „planmäßig.“ Bereits nach 7 Minuten gingen sie in Führung, aber dieser Treffer verlieh ihrem Spiel keine Sicherheit. Holtendorf war stets gefährlich und stellte die Lawalder Abwehr immer wieder vor große Probleme. Lawalde hatte dazu noch Glück, daß Schiri Steffen Ott nicht schon nach drei Minuten einen Elfer für die Gäste gibt, aber auch das half ihnen an diesem Tag nicht. Die Holtendorfer waren im Abschluß zwingender, glichen ihren frühen Rückstand aus und schossen sich bis zur Pause einen zwei Tore-Vorsprung heraus. Sehenswert dabei der Heber aus 20m über den Torhüter !
Als Lawalde kurz nach der Pause der Anschluß gelang kam noch mal Hoffnung auf, aber die Gäste machten diese mit ihrem vierten Tor zu nichte.....das fünfte Tor nur noch Ergebniskosmetik. Am Ende steht ein 2:5 und Holtendorf ist hochverdient mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ins Halbfinale eingezogen. Lawalde fand nie ins Spiel und hatte in der Defensive große Probleme. ...gut unter „Fußballkennern“ ist bekannt, daß Lawalde in der Abwehr Probleme hat und sie immer vorn eins mehr schießen müssen, als sie hinten rein bekommen. Wenn dann aber vorn mal nicht viel geht, kommt am Ende so ein Spiel heraus...schade, aber nun kann man sich auf den Aufstieg in die KOL. konzentrieren. Glückwunsch nach Holtendorf und viel Erfolg im Halbfinale, daß war richtig gut. Respekt
Das Schiriteam um Steffen Ott hatte mit dem fairen Spiel keine Probleme und leitete gut. Warum er allerdings nach drei Minuten den Elfer für Holtendorf nicht gibt?...vielleicht sieht er es ja nicht und sein junger zweiter Assi hatte nicht den Mut die Fahne zu heben ? Hier schlägt der Lawalder Verteidiger beim Abwehrversuch dem Holtendorfer Spieler mit dem Fuß ins Gesicht (und der Kopf war nicht zu tief) er mußte danach behandelt werden, konnte aber weiter spielen.
PS: ist denn schon bekannt, wo das Finale gespielt wird ?
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Punktgenauer Bericht.
Ich möchte kurz die Fragen beantworten.
Max Starschinski war aufgrund zweier gelber Karten gesperrt und das Finale findet in Oderwitz statt.
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Ich hab gehört das Endspiel wäre in Niesky. Die waren wohl die einzigen Bewerber.
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Laut FVO - Broschüre ist es in Oderwitz.
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LSV Friedersdorf - FV Eintracht Niesky 2
4:1
Die erste Hz ist relativ schnell und einfach erklärt. Die favorisierten Gäste immer gefährlich durch Konter und die Schwarz Roten versuchten die 0 so lange wie möglich zu halten und hatten immer wieder Gegenstöße auf ihrer Habenseite aber verwerteten leider keine. Kurz vor der Halbzeit gingen die Gäste in Führung nach einem Eckball.
In Hz 2 merkte man den Friedersdorfern von der ersten Minute an das sie das Spiel noch drehen wollen. Niesky zwar in den ersten 10 Minuten noch mit gefährlichen Aktionen die sie allerdings nicht nutzten. Mit dem ersten Torwartfehler der Gäste gelang der Ausgleich und 10 min später gar die Führung der Heimischen. Die Friedersdorfer nun auf Wolke sieben nutzten den 2. Torwartfehler zum 3:1 und konzentrierten sich nun aufs verteidigen. Kurz vor Schluss ergab sich noch eine Kontermöglichkeit die eiskalt genutzt wurde zum 4:1. Zum Schiedsrichter Trio gibt es nix groß zu sagen sie machten ihre Sache gut einzig und allein muss man vielleicht sagen das sie bis zur 60. Min eine recht großzügige Linie hatten und dann für eine kurze Zeit 2 schnelle gelbe Karten bei der Heimmannschaft zeigte wobei der ein oder andere Gästespieler öfters zugelangt hatte. Aber am Ende alles egal. Die Friedersdorfer feierten noch ausgelassen bis in die abendstunden
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Trebuser SV vs SV Gebelzig 0:2
Bei schönstem Frühlingswetter haben wir uns heute die Partie in Trebus angeschaut. Leider haben wir die Anfangsphase verpasst, waren erst ungefähr zur 30. Minute im Trebuser Rund angekommen, sahen allerdings nach einer Ecke noch einen Lattenkopfball der Gebelziger.
Gut 200 Zuschauer (davon min. die Hälfte aus Gebelzig, mit Banner und Fahnen - Respekt dafür ) sahen in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel ohne zwingende Torchancen. Trebus kämpfte und versuchte immer wieder über lange Bälle ihre jungen schnellen Außenspieler in Szene zu setzen. Gebelzig mit sehr viel Ballbesitz, allerdings ohne richtig gefährlich vors Tor zu kommen, meistens wurde der letzte entscheidende Pass zu schlampig gespielt. Trebus dann nach ca. einer Stunde die riesen Chance auf die Führung, ein stammer Schuss aus ca. 16 Metern pariert der Gebelziger Schlussmann überragend. Da hätten sich die Gäste aus der KOL nicht beschweren dürfen wenn der reingeht, allerdings sollte es auch die letzte Chance von Trebus im Spiel gewesen sein. Danach spielte nur Gebelzig und kam schließlich kurz vor Schluss durch eine sehenswerte Direktabnahme nach Ecke zum umjubelten Führungstreffer. Weitere Chancen ließen sie liegen, verwerteten in der Nachspielzeit aber noch einen schönen Konter zum Endresultat. Das Schirigespann um Nico Fohl leitete souverän und ruhig, sehr gute Leistung in meinen Augen.
Stehen die Halbfinalpartien schon fest?
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Dem Bericht von Hamster gibt’s eigentlich nix hinzuzufügen.
Hier noch paar persönliche Eindrücke zum Pokalspiel auf der Wuhlheide.
Das war mal wieder ein richtig geiles Fußballfest vor knapp 300 Zuschauern. Ich hätte zur Pause nicht mehr für möglich gehalten, daß Friedersdorf noch das Halbfinale sieht. Die Gäste waren die bessere Mannschaft. Sie hatten bis zur Pause ein Chancenplus von 4:2 und ihre Führung war verdient, obwohl sie glücklich zustande kam....bei dem Eckball segelt der Friedersdorfer Hüter unter dem Ball durch, da mußte Rick Geisler am langen Pfosten nur noch den Kopf hinhalten. Sein Gegenüber Sebastian Petzold erwischte eine rabenschwarze zweite Halbzeit. Das erste Gegentor geht auf seine Kappe, hier lässt er den schon gefangenen Ball wieder fallen....beim zweiten und dritten sieht er zumindest nicht gut aus. Das vierte Friedersdorfer Tor ein lupenreiner Konter, da war Lukas Bunzel auf und davon ….obwohl von zwei Gegenspielern im Laufduell bedrängt, schieß er sehenswert am Hüter vorbei flach ins lange Eck. Am Ende das Halbzeitresultat gedreht und gegen den Favoriten einen deutlichen Heimsieg heraus gechossen. Solche Spiele erlebt man wohl nur auf der Wuhlheide.....was dort mit enormen Willen und den Zuschauern im Rücken immer wieder zelebriert wird...Respekt.
Mein Respekt gilt aber auch den Verantwortlichen, die trotz Umbauarbeiten (die Wuhlheide ist eine große Baustelle) für das Wohl der Zuschauer sorgten. Schade, daß Heiko seine Bar aufgeben mußte, der Cappu- Kaffee und die Bocki zur Pause waren ein Muß und hatten für uns schon Status-Charakter. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft... dem LSV viel Erfolg im Halbfinale und Glück in Lostopf. (Heimspiel)
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Die Auslosung des Pokalhalbfinales findet am 08.05.22 in der Halbzeitpause beim Spiel Friedersdorf - Obercunnersdorf statt.
Holtendorf hat in jedem Fall Heimrecht.
Gespielt wird an Pfingsten.
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Kurzer Mitschnitt: