Dem Fananwalt fehlt das Fansein, geht mir auch so.
Rund um Corona
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typisch politik, realtitätsfern und am schreibtisch ausgeklungelt - einfach katastrophal.
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Landesspielbetrieb in Sachsen-Anhalt eingestellt, Thüringen und Sachsen entscheiden im April.
"...Aufsteiger in den Landesspielklassen soll es nur geben, wenn vom Nordostdeutschen Fußball-Verband (NOFV) ein Aufsteiger aus der FSA-Verbandsliga zugelassen wird. Dazu würde dann die Quotientenregelung der vorliegenden Tabelle zu Anwendung kommen. Das Team darf sich aber nicht als Verbandsliga-Meister bezeichnen, sondern lediglich aufstiegsberechtigte Mannschaft nennen. Absteiger soll es auf Landesebene nicht geben..."
Da es mit dem FC Einheit Wernigerode und dem SV Eintracht Elster nur 2 Oberligabewerber aus der Verbandsliga Sachsen-Anhalt gibt, siehe Link
wäre entsprechend Quotientenregelung (Zulassung durch den NOFV immer vorausgesetzt) Aufsteiger in die Oberliga der FC Einheit Wernigerode, siehe Link
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Landesspielbetrieb in Sachsen-Anhalt eingestellt, Thüringen und Sachsen entscheiden im April.
Landesfussballverband MV will weiter Saisonfortsetzung, siehe Link zum NDR
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Zitat: "undifferenzierte Verbotsstrategie' - kann man so sehen. Oder als förderales Chaos mit unzähligen Provinzfürsten die meinen einen Beitrag zur Meinungsvielfalt leisten zu müssen.
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Ich werfe mal in den Raum:
Auch nächste Saison wird nicht zu einem Ende gebracht werden können (bin ich zu 88% von überzeugt).
Bei nur Aufsteigern und keinen Absteigern...
(bis in untere Klassen)
Wie lange soll das so gehen ?
Bis jede Liga aus 40 Mannschaften besteht, von denen 25 real gar nicht mehr existieren...?
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Ich sehe das nicht so ganz pessimistisch. Unabhängig von der pandemischen Lage gehe ich davon aus dass die Gesellschaft sich sozial und sport-politisch mit den Gegenheiten arrangiert. Sprich: Einschränkungen in dem Maße wie seit einem Jahr halte ich auf Dauer nicht prakti- und finanzierbar. Dann startet die Saison eben im Juli und die Winterpause wird verkürzt. Ab Liga 5 sind Mittwochspieltage möglich. Und die Vertreter ab Spielklasse 5 steigen erst ab Runde 3 oder 4 in den Landespokal ein - wie auch schon in der laufenden Saison. Fußball bis er zu den Ohren rauskommt. Den Rechtevermarkter wirds freuen.
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Ich sehe das nicht so ganz pessimistisch. Unabhängig von der pandemischen Lage gehe ich davon aus dass die Gesellschaft sich sozial und sport-politisch mit den Gegenheiten arrangiert. Sprich: Einschränkungen in dem Maße wie seit einem Jahr halte ich auf Dauer nicht prakti- und finanzierbar. Dann startet die Saison eben im Juli und die Winterpause wird verkürzt. Ab Liga 5 sind Mittwochspieltage möglich. Und die Vertreter ab Spielklasse 5 steigen erst ab Runde 3 oder 4 in den Landespokal ein - wie auch schon in der laufenden Saison. Fußball bis er zu den Ohren rauskommt. Den Rechtevermarkter wirds freuen.
Das wäre die höchst optimistische Variante!
Aber wie schrieb der SWR zur Wiederaufnahme des Spielbetriebes kommende Saison"...Denn so sehr manche sich das auch wünschen mögen, es ist nicht in Stein gemeißelt, dass der anstehende Saisonabbruch der vorerst letzte bleiben wird. ", siehe Link zum SWR
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Der FSA denkt im Landespokal über einen Losentscheid nach.
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nicht nur der dfb entfernt sich immer weiter von den vereinen, sondern offensichtlich auch immer mehr landesverbände (siehe z.b. auch bayern). sehr bedenklicher prozess.
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Ich sehe auch bei den Landesverbänden in der (generellen) Entscheidungsfindung oft viel Selbstherrlichkeit und Ignoranz im Spiel. Da nehmen sich die regionalen Verbände im Bezug auf den Dachverband nicht viel.
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bin ich bei dir. das ist letztendlich nichts anderes als in der politik. postengeschachere, entscheidungen treffen damit man gut dasteht etc. - die vereine, deren interessen und meinungen interessieren da oftmals nicht wirklich.
hier noch die stellungnahme des dsc > letztendlich ein absolutes trauerspiel des SFV.
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