Landskron-Oberlausitzliga 2015/ 2016

  • FC STAHL RIETSCHEN-SEE - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 (II.) 0:4 (0:4)


    Überraschend klarer, aber auch völlig verdienter Sieg des NFV09. Sicherlich spielten 3 Stammspieler aus der spielfreien Ersten mit, plus zusätzlichem Anschlußkader zum Spielpraxis sammeln, das soll das gute Spiel aber nicht schmälern. Rietschen tapfer mit ihrer aber wirklich wohl allerletzten personellen Rille (8 Stammspieler fehlten wegen Verletzung oder Sperren), das war definitiv nicht kompensierbar. Die Spielanteile waren in etwa 80:20 für die Gelb-Weißen, ein frühes Tor (Christoph Gabriel), eines zur Richtung (Marcel Winter) und ein Doppelschlag ganz kurz vor der Pause (Andrii Turkevych), das spielte natürlich alles in die Karten der Gäste. Einzig auffallend bei Rietschen war Lukasz Pastuszko, der für Belebung sorgte. Fleißkärtchen verdienten sich bei den Gelb-Weißen vor allem Daniel Markus und Marcel Winter. Pawel Odrzywolski war hinten eine unüberwindbare Festung. In der zweiten Hälfte machte der gute Matthias Mersowsky (der in der ersten mächtige Probleme beim Herauslaufen hatte) alle, teilweise guten, Chancen zunichte. Sein Gegenüber hatte doch einen eher geruhsamen Nachmittag bei angenehmen 90 Minuten in der Stahl-Arena. Freundliche Stimmung unter der kleinen, heimeligen, liebevollen Tribüne. Das ganze drumherum in Rietschen ist wie immer erlebniswert. Die Bocki lecker, starkes Getränkeangebot, das Gesamtpaket ist mehr als symphatisch. Auch beim letzten Besuch, als wir mit einer 0:4 Niederlage heimgefahren sind. Schiri Näther aus Haselbachtal wollte unter Beobachtung heute besonders gut pfeiffen, in der ersten Hälfte war es aber eher kleinlich, gab einen glasklaren Elfer für die Gäste nicht (das knallen hast du auf der Tribüne gehört). Beide Teams machten es ihm aber auch sehr einfach in dem außerordentlich fairen Spiel, ohne jegliche gelbe Karte. Zuschauer 33, bei 8 Gästen.

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • SV Ludwigsdorf – FCO Neugersdorf II 0 : 4 ( 0 : 1 )


    Heute wäre gegen den Spitzenreiter durchaus was drin gewesen, denn er reiste ohne Verstärkung aus dem Regio Kader an. Luwido, personell immer noch gehandikapt, war aber weit davon entfernt dies auszunutzen. Sie beschränkten sich darauf das Ergebnis in Grenzen zu halten und hatten mit einem Lattentreffer in der zweiten HZ. eine einzige wirklich gefährliche Aktion. FCO Torwart Marco Hessenkemper hatte einen ruhigen Nachmittag. Die Gäste rissen aber auch keine Bäume aus. Mitte der HZ. hatten sie eine Großchance und die drei Henselfreistöße wurden von Roy Stübner entschärft. Ihre Führung gelang, als Max Förster von einem Verteidiger angeschossen wurde und der Ball von ihm ins Tor sprang. In der zweiten HZ. schoß Tino Hensel einen Freistoß an die Latte, doch Alexander Griesig macht in der 60. mit seinem durchaus sehenswerten Tor den Deckel drauf. Abermals Griesig und Henne stellten in der Nachspielzeit den Endstand her. Gegen so manchen Gegner hätte es der FCO heut schwer gehabt, Luwido war aber nicht in der Lage dies auszunutzen. Das Ergebnis letztendlich standesgemäß.
    Das Schiriteam, wie auch schon gestern in Olbersdorf, heut wieder unter Beobachtung....
    Falk Lehnigk hatte mit seinem Team einen ruhigen Nachmittag und mit der fairen Partie keine Probleme.

  • Hallo zusammen ,


    aufgrund von Spielermangel beim GFC Rauschwalde wurde die für heute ,Samstag den 23.4.2016 angesetzte Kreisoberligapartie beim FSV Oderwitz 02 abgesagt!


    Sport frei !

  • aufgrund von Spielermangel beim GFC Rauschwalde wurde die für heute ,Samstag den 23.4.2016 angesetzte Kreisoberligapartie beim FSV Oderwitz 02 abgesagt!


    Ja was für eine Mogelei!


    Dafür tritt die Zweite des GFC dann eben, am 23.4., verstärkt im „Spitzenspiel“ der Kreisklasse St. 2 gegen den - Holtendorfer SV 2. (13 Uhr) an. Ihr habt doch ne Macke! :nein:
    Wenn es der HSV 2. evtl. nicht schaffen wird zu gewinnen, hoffe ich auf einen Abstieg der Ersten aus der KOL. Da könnt Ihr den grandiosen und eminent wichtigen Aufstieg in die Kreisliga in die Tonne kloppen. :lach:
    Oder der EFV macht eh das Gigantenrennen. :rofl:


    Das Sportgericht des FVO wird mit aller Härte diesen Eklat bestrafen. Hoffe ich. :wacko:
    (Tippe auf 3 Punkte und 2:0 Tore für Oderwitz hui, und höchstens 50€ Geldstrafe für den Verband). :lach:


    Oh Gott wie arm!

  • Das Gerücht, daß Rauschwalde nächste Saison mit nur noch einer Mannschaft und dann in der Kreisliga spielen wird, hält sich doch schon lang. Angeblich möchte da der ein oder andere Spieler zu Gelb/ Weiß wechseln? Gelb/Weiß ?.... hat jemand eine Ahnung wies bei denen nun weiter geht ? LL. oder KOL. oder weiterhin beides ?


    Aufsteigen wollen laut Gerüchteküche nun wohl doch OberC, Schönbach, Holtendorf und Kodersdorf. Sollte das stimmen, hätten wir drei Aufsteiger in die KOL. Evtl. kann ja mal jemand mit Insiderwissen zu den Vereinen was hier schreiben ?
    An die Oderwitzer:....ist an dem Gerücht mit dem zweiten Aufsteiger in die LK. noch was dran ?

  • Kein Spiel für Galerie.Die erste Hälfte versehe ich mit dem Prädikat - Augenschonend, es gab wenig zu sehen.Mit 0:0 ging es zum verdienten Pausentee. Hälfte 2 ein wenig besser,und bis zum verdienten Elfer für die Gastgeber,kaum gute Möglichkeiten. LSV Keeper Maywald läuft an und versengt die Kugel im Olbersdorfer Kasten(70.)Die Gäste dann etwas stärker, die eine oder andere Möglichkeit bietet sich ,allein der Torschrei der Vorgebirgler bleibt aus.In einer zum Teil ruppig geführten Partie(von beiden Seiten)behält Schiri Sandro Benad-Hambach jederzeit den Überblick.Ein Wort noch zu Teilen des Friedersdorfer Publikums. Ihr könnt Euch mit den Kemnitzern die Hände reichen.Einfach nur unsportlich gegenüber dem Konkurrenten.Sport frei. :schal1:

  • Also ich habe auch das Spiel in Friedersdorf gesehen und muss widersprechen, zumindest mit der Leitung des Schieris. Hambachs (ich lass mal alles durchspielen und ahnde wenig Fouls) wäre nämlich gleich nach hinten los gegangen und fast wäre das in einer Schlägerei ausgeartet. Die Härte und die Provokationen brachte Olbersdorf rein, die es von Minute 1 an auf den Friedersdorfer Stübner abgesehen hatten, weil der sich ja so schön provozieren lässt. Besonders Günther hatte großen Anteil an Stübners Gelb Roter Karte, die nie und nimmer eine war, weil praktisch jedes Ding von Günther ausging. Manche sagen geschickt gemacht, sicher kann man das machen, aber das der Schieri auf so etwas reinfällt ist unter aller Sau. Fußball wurde wenig gespielt, aber das ist halt so im Abstieg und Friedersdorf hat sich den Sieg dadurch auch verdient.
    Zu den Zuschauern kann man nur soviel sagen. Ich glaube jede Mannschaft hat das und man sollte das nicht überbewerten und wenn Günther oder Köhler nur austeilen und bei jeder Berührung dann leblos liegen bleiben, ist das Verhalten der Zuschauer des Heimteams völlig normal.

    " Viele Zitate im Internet sind erstunken und erlogen"

    Karl Marx (1818-1883)

  • Zittscher
    Bei meinem Besuch auf der Schlesi Wuhlheide pöbelte nur ein Männel rum.
    Der war aber so schön ran, dass man es schon wieder lustig finden musste.
    Ich glaube solche Typen gibts auf anderen Plätzen mehrfach.
    Und in Zittau gibts da mehrere davon. (nicht Backe :lach: )
    Also, erst im eigenen Umfeld gucken.
    Bei Kemnitz gebe ich dir zu 100% Recht.

  • Ein sicherer ,vielleicht um ein zwei Tore zu hoch ausgefallener Heimsieg gegen die Aufsteiger aus Ludwigsdorf. Mit der Halbzeitführung
    durch Tore von Stähr (24.)und Tost(35.) war der Weg dieses Spiels klar.Nach der Pause eine Möglichkeit für Rene Kube(55.)nach Fehlern im Zittauer Abwehrverbund,doch David Thömmes klärt im letztem Moment für sein Team.Nach Balleroberung und Zuspiel von Felix Urban
    das 3:0(66.) durch Enrico Neumann.Die Gäste geben nicht auf,kommen zu zwei Kopfballmöglichkeiten(74,75.) durch Richter & Neu,doch beide klärt Zittaus Keeper Manuel Locke.Durch den eingewechselten Maximilian Tille dann das 4:0(79.)nach schöner Einzelleistung und eigener Balleroberung wobei Luwido Keeper Stübner keine Abwehrchance hatt. Den Endstand besorgt der immer agile Stürmer des VfB
    Enrico Neumann(85.)nach feiner Vorarbeit von Sturmkollege Felix Urban.Pünktlich und ohne Probleme pfeift Schiri Ralph Böhm nach 90.Minuten ein Spiel ab, das er und seine Assistenten jederzeit im Griff hatten.Am nächsten Spieltag(07.05.2016) geht´s für den VfB in den Norden des Landkreises,zum SV Lokomotive Schleife. :schal1:Grüße an Stuju & Backe 3,und euch ne schöne Woche. Vielleicht sieht man sich in Oderwitz zum Kreispokal Halbfinale. :rofl:

  • Was ist denn nun beim Spiel Sportclub - Rietschen rausgekommen ? ...da sollte ja noch ein Sportgerichtsurteil ausstehen. :verweis:


    Wie man so hört, hat es ähnliche Unregelmäßigkeiten mittlerweile auch in der kreisliga gegeben. Die ein oder andere Mannschaft scheint gefallen daran zu finden..... ;)


    Hätte nie für möglich gehalten, daß..."auf falschen Pass spielen" wieder so in Mode kommt. :lach:

    Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume

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  • Rietschen - Kemnitz 1:0


    Kemnitz ist von Anfang an Süielbestimmend in der 35. Minute ein Angriff der Kemnitzer Rönsch alleine vorm Tor,
    der Tormann von Rietschen nimmt den Ball außerhalb des 16 ner mit der Hand und vereitelt eine klare Torchance. Bekommt dafür nur GELB!!! Rönsch unverständlicher weiße auch. Schiri Johann Seidl aus Neueibau droht ihm in der gleichen Situation mit Gelb Rot. Lächerlich! !!! So pfiff er auch weiter und verteilte nach Lust und Laune gelbe Karten an die Kemnitzer. So ein Schiri gehört in die Kreisklasse und nicht in die Kreisoberliga! !!

  • Ich frage mich langsam wie die jungen Spieler ihren Spaß am Fußball behalten sollen wenn ein Schiri sich nicht an Regeln halten brauch
    und ganz nach seiner Laune pfeifen kann. X(
    Gerade Johann Seidl der es als Fussballer schon nicht konnte und jetzt als Schiri noch viel schlechter ist, den sollte der OFV vom Schiriamt erlösen.

  • Wurde er denn nicht beobachtet?
    Jetzt zum Saisonende haste doch fast bei jedem Spiel nen Beobachter dabei. Gestern beim Pokal-Halbfinale wurde das Schiriteam zumindest von Herrn Rüdiger beobachtet. Viel mußte der aber nicht schreiben.... ;)

  • Hier mal der Kemnitzer Spielbericht dazu.
    30.04.2016


    Aufgrund der Ereignisse im gestrigen Spiel unserer Mannschaft gegen den FC Stahl Rietschen, fällt es eigentlich schwer einen sachlichen Spielbericht zu verfassen.


    Perfekt vorbereitet durch das Trainerteam um Coach Mario Haase übernahm unsere Mannschaft mit Beginn der Partie die Initiative und drückte die Gastgeber in die eigene Spielhälfte. Nach 7.Minuten die erste Großchance durch Tino Rackel, welcher nach Pass durch die Schnittstelle der Abwehr allein auf Keeper Mersowsky zuläuft, doch beim Versuch diesen zu umkurven in letzter Sekunde vom Ball getrennt wird. Kurz danach ein gut vorgetragener Angriff über die rechte Seite. Alexander Jachmann wird schön freigespielt, dieser gibt den Ball scharf in den Rücken der Abwehr und Georg Kuttig zieht direkt ab, aber der Ball geht knapp am langen Pfosten vorbei am Tor. In der 20.Spielminute erobert Kemnitz den Ball an der Mittellinie und über 3 Stationen kommt der Ball im 16\'er zu Camillo Marschner, welcher aus kurzer Distanz den Ball nicht im Tor unterbringen kann. Der erste große Aufreger der Partie dann in der 36. Spielminute. Tino Rackel stürmt nach Pass hinter die Abwehr der Heimmanschaft erneut auf Keeper Mersowsky zu, dieser läuft aus seinem Tor heraus und wehrt den abgegebenen Schuss deutlich außerhalb des 16\'ers mit dem linken Arm ab. Laut DFB Fußballregeln 2015/16, Regel 12- Handspiel (Seite 85/86) wäre dem Schiedsrichter in dieser Situation nichts anderes übrig geblieben und hätte dem Verursacher durch das verhindern einer klaren Torchance des Platzes verweisen müssen. Im ‪#‎Oberlausitzerfussballverband‬ scheinen die Offiziellen aber durch differenzierte Regelwerke geschult zu werden, denn anders ist es nicht zu erklären, dass der Schiedsrichter es bei einer gelben Karte beließ. Der folgende Freistoß brachte den Gästen leider nichts ein und konnte von den Gastgebern geklärt werden. Bis zur Halbzeit verwaltete Kemnitz das Spiel und so ging es mit einem mehr als schmeichelhaften Remis für den FC Stahl Rietschen in die Kabine. Nach der Pause setzte sich das Bild der ersten 45.Spielminuten ausnahmslos fort. Kemnitz drängt weiterhin auf den Führungstreffer, schafft es aber nicht den Ball im Tor unterzubringen. Die wohl größte Chance in der 2.Halbzeit besitzt erneut Tino Rackel, doch erneut bleibt Keeper Mersowsky der Sieger im Privatduell. In der 73.Spielminute kommt es dann wie es fast zwangsläufig kommen musste. Durch einen zu kurz gespielten Rückpass der Kemnitzer Hintermannschaft kommt Rietschen zur einzigen Torchance im gesamten Spiel und nutzt diese umgehend zur 1:0 Führung für den Gastgeber. Nun wirft Kemnitz alles nach vorne um wenigstens noch den hochverdienten Ausgleich zu erzielen. In dieser Phase der Partie entgleitet dem über die gesamte Spielzeit schlechtesten Mann auf dem Platz Johann Seidel die Partie vollkommen. Anders ist es nicht zu erklären das in einem von beiden Mannschaften äußerst Fair geführten Spiel 8 gelbe Karten verteilt werden und der Spielfluss durch etliche Fehlentscheidungen immer wieder unterbrochen wird. So auch in der 90.Spielminute als ein klarer Foulelfmeter an Alexander Jachmann nicht gepfiffen wird. Das nach der Aktion Spieler vom FC Stahl Rietschen ein regelwidriges Foulspiel anerkannten, macht deutlich wie klar die Situation gewesen ist. Doch wie über weite Strecken der Begegnung glänzte der Schiedsrichter auch in dieser vermeintlich klaren Spielsituation nur durch planlose und arrogante Spielführung. Kurz danach war die Partie gelaufen und Kemnitz musste die Heimreise trotz hervorragender Leistung ohne Punkte antreten.


    Hervorzuheben ist natürlich, das der Schiedsrichter keinesfalls für die Niederlage der Kemnitzer Mannschaft verantwortlich gemacht werden kann, denn hätte man seine Chancen konsequent genutzt, wäre man auch als sicherer Sieger vom Platz gegangen. Durch den Umbruch Im Verein vor der aktuellen Saison ist man gerade im Umgang mit jüngeren Sportlern sensibilisiert und weiß das man gerade diesen Fehler zugestehen sollte. Da man aber in den letzten Spielen regelmäßig durch eklatante Fehlentscheidungen des Schiedsrichtergespanns benachteiligt wurde, sollte der Oberlausitzer-Fussballverband prüfen, ob manche Schiedsrichter einfach noch nicht Reif genug für die Leitung von Spielen in der Kreisoberliga sind.


    Quelle: http://www.fsvkemnitz.de/?datei=m1_berichte.php&language=de

  • Erklärungen zum Aufstiegsverzicht
    Für folgende Mannschaften liegt die Verzichtserklärung zum Aufstieg in die Kreisoberliga vor:


    TSV Großschönau
    SV Horken Kittlitz
    TSG Lawalde
    TSV Spitzkunnersdorf
    1.Rothenburger SV
    SV Aufbau Kodersdorf
    SV Klitten/Boxberg


    Beide Staffelsieger der KL. steigen in die KOL auf, die Zweitplatzierten ermitteln in einem Relegationsspiel den dritten Aufsteiger. Dieses Spiel findet als Vorspiel des diesjährigen Kreispokal-Endspiels am 25. Juni statt.
    Das Aufstiegsrecht kann für alle anderen Mannschaften nur wahrgenommen werden, wenn Platz 3 in
    der jeweiligen Abschlusstabelle erreicht wurde.

    Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume

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