BFC Dynamo - Saison 2011/2012

  • Letztlich sind es seit Jahren die absolut gleichen Gründe, eigentlich auch die selben, die zum Scheitern des BFC in Richtung obere Ligen führen.


    Nun ja, es haben sich doch schon einige Personen mit verschiedenen Ideen am BFC versucht. Sie sind alle gescheitert und die Gründe waren durchaus verschieden.

    Die gesamten Vereinsstrukturen sind für eine positive Entwicklung kontraproduktiv und der Verein schießt sich ständig selbst ins Knie.


    Sicherlich auch eine Strukturfrage, aber auch mit dieser Struktur wäre bei richtigen personellen Entscheidungen der Aufstieg drin gewesen. Man muss doch nur die richtigen sportlichen Macher finden und sie machen lassen. Bei Kahlisch in Rathenow scheint es z.B. so zu sein.

  • @ Frank - Richtige personelle Entscheidungen sind aber eben doch strukturabhängig. Warum musste denn Backs gehen?


    Ich sehe auch die verschiedenen Ideen der verschiedenen Personen nicht - da müsstest du mal konkreter werden.

    Klick auf meine Homepage :-) http://www.bfcd.de
    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell

  • Meister Nadelöhr,


    ist noch Fan vom BFC, jedoch entferne ich mich immer mehr von diesen Verein !
    Eigentlich schade, aber es herrscht nur noch Stagnation- wikliche Veränderungen will doch keiner .


    Auf einen Guten Weg, war eigentlich der neu gegründete Verein ,, Perspektive für die Jugend,, wurde jedoch im BFC-Forum zum Anfang völlig zerpflückt ! Jedoch klammere ich mich an diesen letzten Versuch und hoffe das wenigstens im Jugendbereich etwas passiert !


    Das BFC-Forum kommt mir so langsam vor, wie die,, Goebbelsschnauze,, - Woche für Woche nur Durchhalteparolen !


    Traurig, Traurig, was da passiert- mir tun nur die Leute Leid, die sich dort richtig engagieren und doch eigentlich nie was erreichen können !

  • Nun ja, es haben sich doch schon einige Personen mit verschiedenen Ideen am BFC versucht. Sie sind alle gescheitert und die Gründe waren durchaus verschieden


    ja welche denn, doch bestimmt nicht die Trainer oder, ?


    Gescheitert sind all die Leute, weil oben und einige Uralt-Fans nicht wollen das Veränderungen kommen !


    Es gab darauf mal 2 Interview darauf - 1x im Zugriff mit Nico Thomaschewski und 1x mit Torwart Daniel Rothe in der Berliner Zeitung - beide haben es richtig erkannt - zuviele Eitelkeiten und Persönliche Interessen stehen im Vordergrund - nicht der Verein !

  • Ich muss sagen: So ganz erschließt sich mir der Anspruch um den Aufstieg mitspielen zu wollen nicht so richtig. Ich kenne weder die "Strukturen" des BFC genau, noch alle der handelnde Personen. Wenn ich mir - als Außenstehender - allerdings den Aufwand angucke, den die Spieler/das Team betreiben (können), dann fehlt es aus meiner Sicht schon mal an der grundsätzlichen Basis! Denn soweit mir Spieler des Teams noch vor der Winterpause versichert haben konnte zu diesem Zeitpunkt bis auf 2-3 Spieler nur abends trainiert werden. Beinahe alle Spieler gingen geregelten Tätigkeiten nach...!?


    Zum Vergleich: Union II und Rostock II: Profis oder Amateurfußballer als Hauptjob - kein Thema. Neustrelitz, Torgelow, Schöneiche: Hier sind geregelte Tätigkeiten abseits vom Fußball wohl eher die Ausnahme. Viktoria und Rathenow sind wohl eher als "Mix" unterwegs. Und alle anderen Teams machen nicht viel weniger an Trainingsarbeit als die Dynamos. Da haben viele sicherlich nicht die Spielerqualitäten wie der DDR-Serienmeister, allerdings oftmals weder den sportlichen Erfolgsdruck, noch "Seilschaften", andere Nebenkriegsschauplätze oder, oder, oder...


    Wenn man im Sportforum das Thema Regionalliga ernsthaft anzugehen gedenkt sollte man zusehen, dass man sich ein Teams zusammenbastelt, dass Fußball als Hauptjob begreift. Das dies in unserer Stadt mit der entsprechenden älteren und jüngeren Vergangenheit des Vereins nicht einfach ist, steht außer Frage. Klappt dies aber nicht, wird man auf Sicht "da oben" keine ernsthafte Rolle spielen, sofern in der nächsten Saison Vereine wie Viktoria oder Schöneiche erneut die Schatulle so weit öffnen können. Denn auf Sicht wird eine solche Diskrepanz an Konzentration auf den Fußball kaum zu kompensieren sein... :verweis:

  • ja welche denn, doch bestimmt nicht die Trainer oder, ?


    Gescheitert sind all die Leute, weil oben und einige Uralt-Fans nicht wollen das Veränderungen kommen !


    Na klar sind auch Trainer gescheitert. Manche hatten im Vergleich zu anderen Vereinen durchaus gute Bedingungen, auch wenn das schon etwas zurück liegt. Eine andere Frage ist, ob es immer Trainer waren, die zum Verein oder zu den Gegebenheiten passten. In der Regel wohl eher nicht ...
    "oben und einige Uralt-Fans" kann ich nicht zuordnen, aber ja, es gibt "Kastendenken", es gibt Angst vor Fremden und vor Veränderungen, es gibt falschen Stolz, Arroganz und anderes. Die Gründe des Scheiterns sind sicher vielfältig und guter Wille bringt eben noch keinen Erfolg, sucht aber Dankbarkeit, die man oft nicht findet.
    Dazu kommt sicherlich, dass man beim BFC auf mehr Widerstände von außen trifft als bei vielleicht jedem anderen Verein. Das wussten manche Macher, konnten es aber kaum in ganzem Ausmaß einschätzen. Daraus entstand teilweise auch diese Wagenburgmentalität.
    ...schnippel-die-schnappel-die-Scher',
    dem Meister Nadelöhr!

  • @ Frank - Richtige personelle Entscheidungen sind aber eben doch strukturabhängig. Warum musste denn Backs gehen?


    Ich sehe auch die verschiedenen Ideen der verschiedenen Personen nicht - da müsstest du mal konkreter werden.


    Sicherlich spielen bei Entscheidungen Strukturen oft eine große Rolle, ich wünschte mir auch andere. Zwingend für richtige Entscheidungen müssen sie für mich trotzdem nicht sein, denn auch ein Alleinherrscher kann als Vereinschef gute Entscheidungen treffen, wenn er Fußballverstand hat. Wer damals Kahlisch in Rathenow einsetzte, hatte ein glückliches Händchen.


    Herr Reker und seine Freunde hatten sicher andere Ideen als Volkmar Wanski. Und Mario Weinkauf und Dir bekannte mitwirkende Personen wollten oder mussten widerum einen eigenen Weg suchen. Welcher brachte den durchschlagenden Erfolg?

  • Ich muss sagen: So ganz erschließt sich mir der Anspruch um den Aufstieg mitspielen zu wollen nicht so richtig. Ich kenne weder die "Strukturen" des BFC genau, noch alle der handelnde Personen. Wenn ich mir - als Außenstehender - allerdings den Aufwand angucke, den die Spieler/das Team betreiben (können), dann fehlt es aus meiner Sicht schon mal an der grundsätzlichen Basis! Denn soweit mir Spieler des Teams noch vor der Winterpause versichert haben konnte zu diesem Zeitpunkt bis auf 2-3 Spieler nur abends trainiert werden. Beinahe alle Spieler gingen geregelten Tätigkeiten nach...!?


    Zum Vergleich: Union II und Rostock II: Profis oder Amateurfußballer als Hauptjob - kein Thema. Neustrelitz, Torgelow, Schöneiche: Hier sind geregelte Tätigkeiten abseits vom Fußball wohl eher die Ausnahme. Viktoria und Rathenow sind wohl eher als "Mix" unterwegs. Und alle anderen Teams machen nicht viel weniger an Trainingsarbeit als die Dynamos. Da haben viele sicherlich nicht die Spielerqualitäten wie der DDR-Serienmeister, allerdings oftmals weder den sportlichen Erfolgsdruck, noch "Seilschaften", andere Nebenkriegsschauplätze oder, oder, oder...


    Wenn man im Sportforum das Thema Regionalliga ernsthaft anzugehen gedenkt sollte man zusehen, dass man sich ein Teams zusammenbastelt, dass Fußball als Hauptjob begreift. Das dies in unserer Stadt mit der entsprechenden älteren und jüngeren Vergangenheit des Vereins nicht einfach ist, steht außer Frage. Klappt dies aber nicht, wird man auf Sicht "da oben" keine ernsthafte Rolle spielen, sofern in der nächsten Saison Vereine wie Viktoria oder Schöneiche erneut die Schatulle so weit öffnen können. Denn auf Sicht wird eine solche Diskrepanz an Konzentration auf den Fußball kaum zu kompensieren sein... :verweis:


    Ich denke in etlichen Dingen ähnlich und anfangs einiger Saisons wurde kommuniziert, dass man Mannschaften zusammen gestellt hat, die fleißig und regelmäßig am Trainingsbetrieb teilnehmen können. Es sollten Spieler gewesen sein, die sich mit den sportlichen Zielen identifizieren und die nach Höherem streben. Aber schon nach wenigen Wochen nahm man wahr, dass viele Jungs studierten, jobten oder sonstwie verhindert waren. Auch die Trainer schienen überrascht. Keine Ahnung wie sowas möglich ist ...


  • Sicherlich spielen bei Entscheidungen Strukturen oft eine große Rolle, ich wünschte mir auch andere. Zwingend für richtige Entscheidungen müssen sie für mich trotzdem nicht sein, denn auch ein Alleinherrscher kann als Vereinschef gute Entscheidungen treffen, wenn er Fußballverstand hat. Wer damals Kahlisch in Rathenow einsetzte, hatte ein glückliches Händchen.


    Herr Reker und seine Freunde hatten sicher andere Ideen als Volkmar Wanski. Und Mario Weinkauf und Dir bekannte mitwirkende Personen wollten oder mussten widerum einen eigenen Weg suchen. Welcher brachte den durchschlagenden Erfolg?

    Die unterschiedlichen Ideen(und Motive) aller von dir genannten genannten Macher gipfelten doch in einem sehr gleichen Ziel: Den BFC in den bezahlten Fußball, in höhere Regionen zurück zu bringen...
    Ihnen fehlte aber auch gleichermaßen die wichtigste Grundlage dafür: der schnöde Mammon. Die "beste" Grundlage hatte noch Reker mit der Lipro-Spritze, die dann schneller versiegte als gedacht, aber das war jedenfalls der einzige Versuch, mit halbwegs professionellen Strukturen zu arbeiten. Und auch damals war spürbar, was einerseits ein großes Pfund, aber eben auch ein großer Hemmschuh beim BFC ist: die sogenannte Fanbasis.
    Klar können Alleinherrscher auch richtige Entscheidungen treffen, sonst hätte nicht bei Film und Theater in der Regel ein Regiesseur das Sagen und nicht das Ensemble - allerdings wird es problematisch, wenn der Regiesseur auch gleichzeitig Autor und Buchhalter ist und seine Frau, die alternde Diva, des Haussegens wegen mit der Hauptrolle beschenkt. Da wundert es dann nicht, wenn das Stück, den Film keiner sehen will.


    Ohne Moos nichts los. Geld ist keineswegs eine Garantie für Erfolg, aber keines eine für Misserfolg. Sorry für die Binse. Dass seit Jahren die Spieler des BFC in wesentlichen Teilen ihres Lebens studieren oder arbeiten müssen (oder wollen), hat auch damit zu tun, dass man Spieler verpflichtet, die eben keine Profis ode Halbprofis sind. Dass man dies tut, liegt nicht daran, dass man die studentische Jugend an die körperliche Betätigung heranführen möchte und Teilen der arbeitenden Bevölkerung für einen Ausgleich zum Berufsalltag bieten will, sondern an Geldmangel. Perfide ist allerdings die jährlich wiederholte Kritik an der Trainingsbeteiligung - als seien die Spieler faul und bequem... Die Fans reagieren sich da an den völlig falschen ab...


    Die Sponsorenbasis des BFC ist in dn letzten Jahren eher dünner als dicker geworden, der Infinty-Club 100 ist lautlos verendet und die nicht (mehr) erscheinenden Zuschauer sind schuld daran, dass es am Saisonende ein dickes Minus gibt, das die "Sponsoren" beklagen.
    Diese Minus scheint aber eine ganz andere Qualität zu haben, als jenes, das Mario W, zu verantworten hatte. Sonst müssten die jetzigen Macher mit sich selbst ja genauso hart ins Gericht gehen, wie sie es einst mit M. W. taten.


    Zum nicht ausreichenden Geld kommen dann noch Konzeptionslosigkeit, Selbstherrlichkeit und die Unfähigkeit Hilfe anzunehmen und schon ist der 11. Platz in der Tabelle ein Erfolg. Es könnte schlimmer sein.


    Die bestmögliche Trainerentscheidung wäre sicher Thomas Herbst gewesen, aber den muss man kriegen (nicht nur bezahlen können), und der setzt sicher auch gewisse Strukturen vorraus.

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  • allerdings wird es problematisch, wenn der Regiesseur auch gleichzeitig Autor und Buchhalter ist und seine Frau, die alternde Diva, des Haussegens wegen mit der Hauptrolle beschenkt.


    Immerhin hat der Herr Meyer die alternde Diva geheiratet. Dass sie bei der Trennung auch Geld einfordern kann, glaube ich nicht.

  • ...da war mein Bild aber schwer verständlcih...


    Herr M. ist doch gar nicht verheiratet. Jedenfalls nicht mit J.L.

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    Wenn euch Freiheit überhaupt irgend etwas bedeutet, dann solltet ihr anderen erlauben, das Recht in Anspruch zu nehmen, euch auch das zu sagen, was ihr nicht hören wollt! Frei nach George Orwell


  • Ich denke in etlichen Dingen ähnlich und anfangs einiger Saisons wurde kommuniziert, dass man Mannschaften zusammen gestellt hat, die fleißig und regelmäßig am Trainingsbetrieb teilnehmen können. Es sollten Spieler gewesen sein, die sich mit den sportlichen Zielen identifizieren und die nach Höherem streben. Aber schon nach wenigen Wochen nahm man wahr, dass viele Jungs studierten, jobten oder sonstwie verhindert waren. Auch die Trainer schienen überrascht. Keine Ahnung wie sowas möglich ist ...


    Das kann ich dir aus Erfahrung sagen: Indem man - gelinde gesagt - angelogen wird! Sehr viele Spieler versuchen sich besser zu verkaufen, als sie wirklich sind. Man kann leider nicht immer genau hinter die Kulisse eines Spielers blicken und es erschwert die Sache, wenn es eben genau so lange funktioniert, bis der "Alltag" kommt. Komischer Weise dann nach einer Wechselfrist oder Kaderbenennung. Fehlzeiten der Spieler werden dann nicht Ausnahmen, sondern Normalität. Und wie so oft hilft dann i.d.R. nur das liebe Geld als Regulativ. Mit "gut zureden" oder dem Ausblick auf vermeintlich sportlichen Erfolg ist da im Normalfall kaum ein Blumentopf - sprich "mehr Engagement" - zu gewinnen. Für welchen Verein die Spieler in der Oberliga - und teilweise auch darunter - die Spieler auflaufen ist denen oftmals vollkommen egal. Aber auf jeden Pups der querliegt sollte doch bitte eingegangen werden und Verständnis gezeigt werden...


    Ich behaupte einfach mal, dass Truppen wie Neustrelitz und Torgelow in den vergangenen Jahren immer weit vorne zu finden waren, weil dort auch imer sehr ordentlich bezahlt worden ist. So wie die Bayern immer ganz oben zu finden sein werden oder Red Bull Leipzig oder, oder, oder... Mit der entsprechenden Kohle kann ich mir auch immer die entsprechende Qualität an Spieler leisten. Auch charakter- u. einstellungsmäßig. Die setzt sich dann - i.d.R. - auf Sicht auch durch, wobei Ausnahmen selbstredend immer auch die Regel bestätigt (siehe LBC mit dem Aufstieg von der Landesliga über die Berlinliga bis in die OL, allerdings dann auch mit dem entsprechenden Rücklauf!). In der Berlinliga sind eben die Truppen wie die VSG, L47, Mahlsdorf, Hertha 03 oben dabei, nicht zuletzt weil die Kohle auch da ist. In der OL neben den genannten Truppen auch die Reserven. Selbst in der LL mit Makkabi eine Truppe, die getrost als Krösus der Liga gelten kann. Und alte "Größen" wie der BFC Preussen und die Füchse stehen gar kurz vor dem Fall in die "Bedeutungslosigkeit". Warum wohl...?!


    Ich bleibe also dabei: Der BFC wird erst wieder ein gewichtiges und ggf. nachhaltiges Wörtchen in Sachen Aufstieg mitreden können, wenn - neben vereinsstrukturellen Dingen, die ich nicht einschätzen kann - auch die Kohle stimmt, um rund um die Truppe eine "professionelle Basis" zu legen. Was natürlich nicht nur für den BFC gilt...

  • Ach ja, der BFC empfängt am Montag!, dem 26.März, die Amateure des verehrten 1.FC Union Berlin im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. So einen lustigen Spieltermin an einem Werktagsmontag hat bestimmt kaum eine andere Oberligamannschaft des Landes vorzuweisen. Um 19 Uhr beginnt der Vergleich und Tausende von Besuchern werden sicherlich von der Polizei in allen Belangen geschützt. Wer schützt allerdings die Fans vor der neuen sportlichen Blamage? Einzig und allein die Mannschaft müsste das tun, aber kann sie das überhaupt? Alles bisher Gesehene spricht dagegen und nur dieser Fakt lässt mich hoffen. Kann doch sein, dass unsere Jungs dann mal richtig Bock haben ...

  • Vor 625 Zuschauern war die U23 nicht wirklich stärker, denn das Tor in der 45.Minute war die einzige Chance in Halbzeit 1, aber sie haben sie genutzt, als man einen Unioner im vorderen Mittelfeld laufen ließ und der aus ca. 18 m abzog. Der aufspringende Ball schien haltbar. Wir hatten bis dahin immerhin einen Pfostenschuss und einen der knapp drüber ging. Die Köpenicker hatten die reifere Spielanlage, jedoch zeigten sie kaum Durchschlagskraft im Angriff. In der zweiten Halbzeit trafen sie noch einmal die Latte, doch auch wir hatten unsere Chancen. Nur ob wir jemals noch in dieser Saison ein Tor erzielen ...

  • EIN "TRAUMSPIEL" VOR 625 ZUSCHAUERN. BFC IN DEN ERSTEN 10 MINUTEN MIT 2 CHANCEN, DANN PASSIERT FAST NIX MEHR, SEKUNDEN VOR DER PAUSE DER TREFFER DER GÄSTE.


    DIE LETZTEN MINUTEN VERSUCHTE DER BFC ALLES NACH VORNE ZU WERFEN, WAS DAZWISCHEN PASSIERTE EINFACH BITTER. DIE RESERVE HÄTTE DEN SACK FRÜHZEITIG ZU MACHEN KÖNNEN, SPIELTE DIE KONTER ABER NICHT ENTSCHLOSSEN ZU ENDE ODER MACHTEN DIE TOR-MÖGLICHKEITEN NICHT REIN.


    :support:

  • Besondere Vorkommnisse:


    "Allesfahrer" wurde des regelwidrig erklommenen Sitzplatzes verwiesen.


    Ansonsten ein übel-lustloser Sommerpausen-Kick und manch Zuschauer, der seine eigene Karikatur darstellte.

    NIVEA für alle !


    * * *


    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


    * * *


    Pogue Mahone !