Nu läufts mal kurz nicht und der Teufel wird an die Wand gemalt. So n Blödsinn. Klar ist man traurig/sauer über eine solchen Vereinsstart. Aber nun total abdrehen brauch man auch nicht.
Da sie ja doch nicht mit aller Macht aufsteigen wollen, ist es doch kein Beinbruch. Ansonsten darf Füwa in Laubsdorf nicht verlieren, dann hätten sie den Anschluß nach oben verpasst und kaum noch eine Chance und das zu diesem frühen Zeitpunkt.
Rabe Info:
Strausberg gewinnt beim Favoriten
(Jan Schäfer) Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie gelang dem FC Strausberg am Sonntag im Friesenstadion in Fürstenwalde das erhoffte Erfolgserlebnis. Beim selbsternannten Aufstiegsfavoriten gewannen die Strausberger dank zweier Tore von Silvan Küter völlig verdient mit 2:0. Im neu erbauten Stadion in Fürstenwalde begannen beide Mannschaften zunächst nervös. Strausberg war der Siegeswille anzumerken, jedoch fehlte es nach den beiden vorrangegangen Niederlagen an Selbstvertrauen. Fürstenwalde hingegen hatte von Anfang an mit dem hohen Erfolgsdruck zu kämpfen. Nach einer guten Viertelstunde war es dann Küter, der zum ersten Mal für Gefahr sorgte. Zwei Mal lief er nach langen Bällen aus der eigenen Hälfte der gegnerischen Dreierkette davon, scheiterte jedoch an Torwart Mario Langner. Wenig später dann Fürstenwalde mit dem ersten Torschuss, Heise verfehlte jedoch deutlich. In der 23. Minute fiel dann die Führung der Gäste. Nach einem langen Abwurf von Zaumseil und einem energischen Antritt von Innenverteidiger Placzek spielt dieser einen gefühlvollen hohen Ball auf Küter, welcher den heraus eilenden Langner überlupft – 0:1. Nur fünf Minuten später die Riesenchance zum 0:2. Wunderlich erläuft links einen Ball, spielt scharf quer durch den Strafraum, doch sowohl Küter als auch Kretzschmar sind einen Schritt zu spät. Kurz danach erneut eine dicke Chance für die Strausberger: Georges erkämpft einen Querschläger von Wolchow, flankt scharf in die Mitte wo erneut Küter völlig frei steht, den Ball allerdings nicht verwerten kann. Fast im direkten Gegenzug dann ein Achtungszeichen der Gastgeber. Nach einer Flanke nimmt Mlynarczyk den Ball direkt, trifft jedoch nur den Pfosten. Nach einer halben Stunde hatte Fürstenwaldes Trainer Peter Heinrich dann genug von der Vorstellung seiner Mannschaft. Er wechselte zwei Mal und stellte vom vorherigen 3-5-2 auf das angestammte 4-4-2 System um. Doch der erhoffte Nutzen blieb aus: Fünf Minuten vor der Halbzeit spielt der starke Neumann einen langen Pass durch die Viererkette genau in den Lauf von Küter und Brandenburgs U21-Auswahlspieler verwandelt eiskalt halbhoch rechts. So ging es dann auch in die Halbzeit. Trainer Meyer bestärkte die Truppe und betonte gleichzeitig wie wichtig es sei, konzentriert die ersten Minuten der zweiten Halbzeit zu überstehen. Die Mannschaft nahm sich die Worte zu Herzen und kam hochkonzentriert aus der Kabine. Besonders die Viererkette der Strausberger zeigte sich deutlich sicherer als in den letzten Spielen. Sowohl die Innenverteidigung um Anton und Placzek, als auch die Außenverteidiger Ilausky und der erst 17-jährige Mertins erledigten ihre Aufgaben mit Bravour. Wer ein Aufbäumen der Fürstenwalder erwartet hatte wurde enttäuscht. Ideen- und emotionslos schien sich die Mannschaft ihrem Schicksal zu ergeben. Höhepunkt der Hilflosigkeit war dann die 59. Minute. Fürstenwalde verliert im Vorwärtsgang den Ball an Placzek, Matthias Klein grätscht mit offener Sohle in den Strausberger – Platzverweis, Fürstenwalde fortan zu zehnt. In der Folge kontrollierte Strausberg das Spiel, ohne viel zu riskieren, Fürstenwalde strahlte nun in Unterzahl keinerlei Gefahr mehr aus. Strausberg blickt nun selbstbewusst dem Heimspiel am 25.09.2010 gegen Stahl Brandenburg entgegen. Trainer Meyer nach dem Spiel: „Die letzten Wochen waren natürlich nicht so schön, da war es um so wichtiger, dass wir heute das umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten heute mit Konzentration, Mut und Willen auftreten, was uns sehr gut gelungen ist. Auch das wir endlich einmal zu Null gespielt haben, war ganz wichtig für die Mannschaft.“
Bezeichnend für die Fürstenwalder Situation waren für mich auch einige Szenen auf und neben dem Platz.
Spieler wie zum Beispiel Griesert laufen an unserer Bank vorbei und brüsten sich damit, "mal Regionalligaspiele bestritten zu haben, wo wir niemals hinkommen wuerden!" Mit seiner Leistung in diesem Spiel haette er nichtmal unserer Zwooten in der LKO geholfen.
Das Trommeln der sonst so eifrigen Fan´s gab es auch nicht. Heyse und Kalohn, die dem Trainer nichtmal abklatschten nach ihren Auswechslungen. Auch wenn das ein frueher Zeitpunkt war, sollte man so die Autorität des Trainers nicht untergraben. (ich hatte aber auch nicht verstanden wieso gerade die beiden, sah da einige deutlich schwächer im Team FüWa´s)
Die Rote Karte war völlig berechtigt und sinnbildlich.
Ansonsten soll sogar Udo Richter gesehen worden sein(das ist aber evtl. nur ein Gerücht)
Ich wuerde auch nicht alles auf den Trainer schieben, denn als Spieler sollte man automatisch einen gewissen Ehrgeiz und die nötige Einstellung mitbringen!
Letztendlich kann die Niederlage auch damit gerechtfertigt werden, das wir irgendwie einfach besser waren, vor allem rein taktisch waren wir perfekt gegen deutlich körperlich stärkere Fürstenwalder eingestellt.
Ansonsten soll sogar Udo Richter gesehen worden sein(das ist aber evtl. nur ein Gerücht)
den hört man doch mehr als man ihn sieht, oder? 
Heyse und Kalohn, die den Trainer nichtmal abklatschten nach ihren Auswechslungen. Auch wenn das ein frueher Zeitpunkt war, sollte man so die Autorität des Trainers nicht untergraben. (ich hatte aber auch nicht verstanden wieso gerade die beiden, sah da einige deutlich schwächer im Team FüWa´s)
Das ist für mich durchaus verständlich (aber nicht die feine Art) wenn man nach nur 30 Minuten ausgewechselt wird, auch ich hätte übrigens 2 andere runtergenommen (Spitzer&Wolchow). Und das das mit dem Abklatschen selbst bei 2:0 Führung nicht so leicht ist hat ja euer SK Frontzeck gezeigt. Udo Richter war unter den Zuschauern, neben anderen BBL - Trainern.
Alles anzeigenBezeichnend für die Fürstenwalder Situation waren für mich auch einige Szenen auf und neben dem Platz.
Spieler wie zum Beispiel Griesert laufen an unserer Bank vorbei und brüsten sich damit, "mal Regionalligaspiele bestritten zu haben, wo wir niemals hinkommen wuerden!" Mit seiner Leistung in diesem Spiel haette er nichtmal unserer Zwooten in der LKO geholfen.
Das Trommeln der sonst so eifrigen Fan´s gab es auch nicht. Heyse und Kalohn, die dem Trainer nichtmal abklatschten nach ihren Auswechslungen. Auch wenn das ein frueher Zeitpunkt war, sollte man so die Autorität des Trainers nicht untergraben. (ich hatte aber auch nicht verstanden wieso gerade die beiden, sah da einige deutlich schwächer im Team FüWa´s)
Die Rote Karte war völlig berechtigt und sinnbildlich.
Ansonsten soll sogar Udo Richter gesehen worden sein(das ist aber evtl. nur ein Gerücht)
Ich wuerde auch nicht alles auf den Trainer schieben, denn als Spieler sollte man automatisch einen gewissen Ehrgeiz und die nötige Einstellung mitbringen!
Letztendlich kann die Niederlage auch damit gerechtfertigt werden, das wir irgendwie einfach besser waren, vor allem rein taktisch waren wir perfekt gegen deutlich körperlich stärkere Fürstenwalder eingestellt.
Ich dachte immer, dass das hier ein Forum für Fans ist damit die versuchen können irgendwie zu diskutieren, aber dass im weltweiten Netz erzählt wird wer wie schlecht ist, weil er diesen oder jenen im Spiel irgendwie provoziert hat finde ich das schon lustig. Und auch wenn ein Herr Griesert in diesem Spiel schlecht war, wirst du trotzdem nie dorthin kommen, wo er schon mal war. Und auch wenn Dich im Spiel jemand mit deinem Übergewicht provozieren will (und es schafft, jedenfalls im Forum, auf dem Platz nicht), dann klärt man das in einem Zweikampf meiner Meinung nach, und schreibt hier nicht wie ein Mädchen, wer sich wie benommen hat oder wer zu Dir nett war und wer nicht...
So viel von mir... Auch der Trainer tut sich keinen Gefallen damit, hier so präsent zu sein, da sich schon alle freuen wenn Füwa auf den Sack bekommt um Ihn dann hier anpissen zu können...
Ich denke, dass Sie es nicht packen aufzusteigen, aber da es einige gleichwertige Teams gibt, können es dieses Jahr viele packen, wenn Sie es wollen... 
Spielbericht Seelow : Lübben von einem Außenstehenden!
Mit einem verdienten 2:0(1:0)-Heimerfolg haben die Brandenburgliga-Fußballer von Victoria Seelow die als Liga-Primus angereiste Elf von Grün-Weiß Lübben vom Thron gestoßen. Am Ende waren die Gäste im mit 358 zahlenden Zuschauern besuchten Oderbruchstadion noch gut bedient.
So sah es auch Frieder Andrich: „Glückwunsch an Seelow, der Erfolg geht absolut in Ordnung. Es ist exakt eingetreten, was ich befürchtet hatte. Die Heimelf hat uns mit unseren Tugenden, sprich Kampfgeist, Laufbereitschaft und Leidenschaft, in die Schranken gewiesen. Zudem ist es uns nicht gelungen, die überfallartigen Konter der Seelower zu unterbinden.“ Immerhin – seinen Humor hatte der Lübbener Übungsleiter trotz der sicherlich kaum einkalkulierten Niederlage nicht eingebüßt: „Das, was die Seelower gezeigt haben, hat mir gefallen. Der Auftritt meiner Truppe umso weniger, und leider kann ich dem Unparteiischen Frank Heinze an unserer Niederlage keinerlei Schuld geben.“ Lübbens Hoffnungen auf die Fortsetzung der zuvor immerhin vier Spiele anhaltenden Erfolgsserie erlitten nach exakt 18 Minuten den ersten Dämpfer. Michael Schubert hatte aus gut 30 Metern Entfernung mit einem alles andere als unhaltbaren Schuss die überraschende 1:0-Führung der Platzherren erzielt. Wie sich umgehend zeigte, war der unnötige Rückstand das Schlechteste, was Lübben hatte widerfahren können. Fortan griffen Nervosität und Verunsicherung bei den Andrich-Schützlingen erst recht um sich. Der Spielaufbau hakte an allen Ecken und Kanten. Viel zu langsam und umständlich wurden die Angriffe vorgetragen, und weil die Angreifer Sebastian Jurrack, Clemens Becker sowie Michael Leschnik gegen die kompromisslosen Seelower Abwehrakteure Martin Reiche, Sebastian Zychwicz und Patrick Schmidt keinen Stich machten, ging in der Offensive wenig bis nichts.
Auch im zweiten Durchgang vermochten die Gäste zur Überraschung von Flaig nicht, erkennbar zuzulegen. „Zuletzt hatte Lübben es immer verstanden, in den zweiten 45 Minuten die Kastanien noch aus dem Feuer zu holen. Davon war glücklicherweise bei uns nichts zu spüren“, sagte Flaig. Zwar versuchte Andrich, mit den Einwechslungen von Steffen Schumann, Oliver Keutel und Steven Hoffmann dem Angriffsspiel neues Leben einzuhauchen – doch vergebens. Vielmehr hatten die abwehrstarken und lauffreudigen Victorianer Spiel und Kontrahenten sicher im Griff. Wenn überhaupt, riss der agile Gordon Pohle von der linken Seite aus Löcher in den sperrigen Seelower Defensivverbund. Da aber Kevin Haarich ebenso wie Marco Poßling am erneut glänzend aufgelegten Seelower Torsteher Christopher Ewest scheiterten, lief den Gäste die Zeit davon. Erst Recht, als Rick Drews mit einem sehenswerten Distanzschuss auf 2:0 erhöhte (77.). Lübbens Kapitän Sebastian Jurrack hatte das Spielgerät mit seiner Rettungstat auf der Torlinie nach Kopfball von Seelows Torjäger Sascha Kloß dem Victorianer unfreiwillig aufgelegt. „Bis zum 2:0 hatte ich einige Bedenken, doch mit Ricks Tor wuchs auch bei mir die Zuversicht“, gestand Seelows engagierter Trainer Peter Flaig nach Spielschluss ein.
Da im direkten Gegenzug wiederum Haarich gegen Ewest zweiter Sieger blieb und den Anschlusstreffer verpasste, war die erste Saisonpleite der Grün-Weißen, die auch in der Schlussphase zumeist einfallslos agierten, besiegelt. Pech für Seelow, dass Sebastian Jankowski mit seinem Schuss am Innenpfosten scheiterte (85.) – auch wenn das Tor nur noch von statistischer Bedeutung gewesen wäre.
Victoria Seelow: Christopher Ewest – Konstantin Apostolow, Patrick Schmidt, Sebastian Zychowicz, Martin Reiche – Michael Schubert, Rick Drews (80. Lukas Herrmann), Sebastian Jankowski, Dawid Wojciak (79. Rafal Cipinski), Christian Gramsch (86. Steffen Möckel) – Sascha Kloß
@ Jockel
Das der in deinem Bericht markierte S. Jurrack als Stürmer ( Verteidiger )der Lübbener durchgeht und auch nur die Aufstellung der Seelower vermerkt ist, soll entweder den Status deines "Außenstehenden " dokumentieren oder das er nicht viel vom Spiel gesehen hat ???!!! Das muß dann wohl ein " Außerirdischer" gewesen sein .... oder er saß im Wohnblock gegenüber der Tribüne ... 
Man, mach dich nicht lächerlich !!
Genauso , wie die Lübbener einen schlechten Tag hatten, hatten die Seelower keinen guten, nur hat Seelow eben gekämpft um das Beste aus dem Spiel zu machen. Das , und der Fehler des TW , der zum 1-0 führte, haben das Ergebnis ausgemacht.
Wenn das ein gutes Seelower Spiel war, dann möchte ich mal ein schlechtes sehen ...
Zitat
Ich dachte immer, dass das hier ein Forum für Fans ist damit die versuchen können irgendwie zu diskutieren, aber dass im weltweiten Netz erzählt wird wer wie schlecht ist, weil er diesen oder jenen im Spiel irgendwie provoziert hat finde ich das schon lustig. Und auch wenn ein Herr Griesert in diesem Spiel schlecht war, wirst du trotzdem nie dorthin kommen, wo er schon mal war. Und auch wenn Dich im Spiel jemand mit deinem Übergewicht provozieren will (und es schafft, jedenfalls im Forum, auf dem Platz nicht), dann klärt man das in einem Zweikampf meiner Meinung nach, und schreibt hier nicht wie ein Mädchen, wer sich wie benommen hat oder wer zu Dir nett war und wer nicht...
So viel von mir... Auch der Trainer tut sich keinen Gefallen damit, hier so präsent zu sein, da sich schon alle freuen wenn Füwa auf den Sack bekommt um Ihn dann hier anpissen zu können...
Ich denke, dass Sie es nicht packen aufzusteigen, aber da es einige gleichwertige Teams gibt, können es dieses Jahr viele packen, wenn Sie es wollen...
Hahaha...köstlich!
Zauminho hat absolut recht und wer seine Beiträge hier mal desöfteren "studiert", sollte wissen, dass er ein sehr bescheidener Zeitgenosse ist und auch eine gewisse,auch geistige, Reife an den Tag legt!
WER ist Griesert, dass er solch eine total unangebrachte Arroganz an den Tag legt??Der Junge spielt BBL!!!Wo er gespielt hat(ab 100 Spielen kannst Du Dich auch Regionalligaspieler nennen) ist doch scheissegal!Das war 4!!!!Liga, Junge!!Und tut so, als hätte er nen Vorvertrag bei ManCity mit 7 Jahren Laufzeit!
ALLES was ich dagegen hier zu FüWa geäussert habe, ist auch so eingetreten!Auch der Trainer sollte mal solche "Rotzlöffel" unter Kontrolle haben!Aber naja...ist ja nur ein Tropfen auf den heissen...nein... glühenden Stein!
Wacht auf in FüWa, besorgt euch einen Trainer(die unangebrachte Selbstkritik in dem Forum spottet ja jeder Beschreibung;mir kommen die Tränen 
)...Spieler mit Herz und versucht das Ruder rumzureissen!Die Liga ist so ausgeglichen(schwach?), dass zu diesem frühen Zeitpunkt nichts verloren ist!
Ich schreib nicht viel, aber wenn, dann habe ich schon meine Gründe und Quellen!
Also, nicht gleich beleidigt sein und auch mal über den Text(wenn er auch nicht jedem gefällt) nachdenken!
Zauminho: blei so,wie Du bist!Lass die alle quatschen! 
Alles anzeigenSpielbericht Seelow : Lübben von einem Außenstehenden!
Mit einem verdienten 2:0(1:0)-Heimerfolg haben die Brandenburgliga-Fußballer von Victoria Seelow die als Liga-Primus angereiste Elf von Grün-Weiß Lübben vom Thron gestoßen. Am Ende waren die Gäste im mit 358 zahlenden Zuschauern besuchten Oderbruchstadion noch gut bedient.
So sah es auch Frieder Andrich: „Glückwunsch an Seelow, der Erfolg geht absolut in Ordnung. Es ist exakt eingetreten, was ich befürchtet hatte. Die Heimelf hat uns mit unseren Tugenden, sprich Kampfgeist, Laufbereitschaft und Leidenschaft, in die Schranken gewiesen. Zudem ist es uns nicht gelungen, die überfallartigen Konter der Seelower zu unterbinden.“ Immerhin – seinen Humor hatte der Lübbener Übungsleiter trotz der sicherlich kaum einkalkulierten Niederlage nicht eingebüßt: „Das, was die Seelower gezeigt haben, hat mir gefallen. Der Auftritt meiner Truppe umso weniger, und leider kann ich dem Unparteiischen Frank Heinze an unserer Niederlage keinerlei Schuld geben.“ Lübbens Hoffnungen auf die Fortsetzung der zuvor immerhin vier Spiele anhaltenden Erfolgsserie erlitten nach exakt 18 Minuten den ersten Dämpfer. Michael Schubert hatte aus gut 30 Metern Entfernung mit einem alles andere als unhaltbaren Schuss die überraschende 1:0-Führung der Platzherren erzielt. Wie sich umgehend zeigte, war der unnötige Rückstand das Schlechteste, was Lübben hatte widerfahren können. Fortan griffen Nervosität und Verunsicherung bei den Andrich-Schützlingen erst recht um sich. Der Spielaufbau hakte an allen Ecken und Kanten. Viel zu langsam und umständlich wurden die Angriffe vorgetragen, und weil die Angreifer Sebastian Jurrack, Clemens Becker sowie Michael Leschnik gegen die kompromisslosen Seelower Abwehrakteure Martin Reiche, Sebastian Zychwicz und Patrick Schmidt keinen Stich machten, ging in der Offensive wenig bis nichts.
Auch im zweiten Durchgang vermochten die Gäste zur Überraschung von Flaig nicht, erkennbar zuzulegen. „Zuletzt hatte Lübben es immer verstanden, in den zweiten 45 Minuten die Kastanien noch aus dem Feuer zu holen. Davon war glücklicherweise bei uns nichts zu spüren“, sagte Flaig. Zwar versuchte Andrich, mit den Einwechslungen von Steffen Schumann, Oliver Keutel und Steven Hoffmann dem Angriffsspiel neues Leben einzuhauchen – doch vergebens. Vielmehr hatten die abwehrstarken und lauffreudigen Victorianer Spiel und Kontrahenten sicher im Griff. Wenn überhaupt, riss der agile Gordon Pohle von der linken Seite aus Löcher in den sperrigen Seelower Defensivverbund. Da aber Kevin Haarich ebenso wie Marco Poßling am erneut glänzend aufgelegten Seelower Torsteher Christopher Ewest scheiterten, lief den Gäste die Zeit davon. Erst Recht, als Rick Drews mit einem sehenswerten Distanzschuss auf 2:0 erhöhte (77.). Lübbens Kapitän Sebastian Jurrack hatte das Spielgerät mit seiner Rettungstat auf der Torlinie nach Kopfball von Seelows Torjäger Sascha Kloß dem Victorianer unfreiwillig aufgelegt. „Bis zum 2:0 hatte ich einige Bedenken, doch mit Ricks Tor wuchs auch bei mir die Zuversicht“, gestand Seelows engagierter Trainer Peter Flaig nach Spielschluss ein.
Da im direkten Gegenzug wiederum Haarich gegen Ewest zweiter Sieger blieb und den Anschlusstreffer verpasste, war die erste Saisonpleite der Grün-Weißen, die auch in der Schlussphase zumeist einfallslos agierten, besiegelt. Pech für Seelow, dass Sebastian Jankowski mit seinem Schuss am Innenpfosten scheiterte (85.) – auch wenn das Tor nur noch von statistischer Bedeutung gewesen wäre.
Victoria Seelow: Christopher Ewest – Konstantin Apostolow, Patrick Schmidt, Sebastian Zychowicz, Martin Reiche – Michael Schubert, Rick Drews (80. Lukas Herrmann), Sebastian Jankowski, Dawid Wojciak (79. Rafal Cipinski), Christian Gramsch (86. Steffen Möckel) – Sascha Kloß
@ Jockel
Das der in deinem Bericht markierte S. Jurrack als Stürmer ( Verteidiger )der Lübbener durchgeht und auch nur die Aufstellung der Seelower vermerkt ist, soll entweder den Status deines "Außenstehenden " dokumentieren oder das er nicht viel vom Spiel gesehen hat ???!!! Das muß dann wohl ein " Außerirdischer" gewesen sein .... oder er saß im Wohnblock gegenüber der Tribüne ...
Man, mach dich nicht lächerlich !!
Genauso , wie die Lübbener einen schlechten Tag hatten, hatten die Seelower keinen guten, nur hat Seelow eben gekämpft um das Beste aus dem Spiel zu machen. Das , und der Fehler des TW , der zum 1-0 führte, haben das Ergebnis ausgemacht.
Wenn das ein gutes Seelower Spiel war, dann möchte ich mal ein schlechtes sehen ...
@ Fan 13 - absoluter Quark was Du schreibst - der Außenstehende hat vielleicht schon da Fussball gespielt, wovon Du träumst- ich brauche mich nicht lächerlich machen, der der sich lächerlich macht bist Du armes Würstchen!!! 
Und noch eins - mein Bericht .... ha....ha...ha und wenn der Torwartfehler zum Sieg geführt hatte, kann ich nur lachen - Lübben hatte Glück, das sie nicht mit 4:0 oder 5:0 nach Hause gefahren sind. Und das spricht doch für einen "kleinen" Leistungsunterschied + außerdem haben wir den Tabellenersten geschlagen + dafür brauchen wir uns nict entschuldigen - Neid muss man sich halt erarbeiten!!! 
Jockel: Du bist doch eigentlich lange genug dabei, um zu wissen, dass das Ergebnis manchmal nicht alles über den Spielverlauf aussagt und dass manchmal Kleinigkeiten über einen (auch am Ende klaren) Sieg entscheiden können Das kann zum Beispiel auch ein Torwartfehler sein. Glückwunsch zum Saisonstart, damit hätten viele in dieser Form nicht gerechnet.
Ich glaube Lübben ist immer noch ganz oben Jockel!!!!!!!!!!!!Mit einem verdienten 2:0(1:0)-Heimerfolg haben die Brandenburgliga-Fußballer von Victoria Seelow die als Liga-Primus angereiste Elf von Grün-Weiß Lübben vom Thron gestoßen.
@ jockel
vielleicht hab ich auch schon da gespielt wo dein außenstehender von träumt, obwohl er vielleicht schon da gespielt hat wovon der fan träumt... aber vielleicht träumen wir auch alle nur davon, mal da zu spielen wo es vielleicht mehr interessiert als drei hanseln aus der platte gegenüber vielleicht auch nicht
scheiße ist das ein kindergarten 
now ...
Ich spiele in der 6. Liga, da darf ich Spieler und Fan zugleich sein (was auch Bundesligaprofis dürfen und auch machen) und da ich im Spiel am Sonntag nicht gespielt habe, darf ichs sogar als Zuschauer beurteilen und wenn dann einer ankommt und angeben will, weil er mal 4. Liga gespielt hat (obwohl er gleichzeitig im Spiel 2:0 zurueckliegt), dann finde ich das nur bezeichnend dafuer, dass dort erstens wenig Gribs im Gehirn ist und zweitens ein Armutszeugnis für den schlechtesten Spieler auf dem Platz darstellt. Ich will den Spieler Griesert fussballerisch nicht angreifen, dafuer kenne ich ihn nur aus 2 Spielen (Brandenburg 1. HZ überragend, 2HZ. normal und gegen uns wars nun ganz schwach, was aber bei jedem Spieler vorkommt), aber solche verbalen Peinlichkeiten sind einfach laecherlich wie ich finde. Beeindruckt hat diese Äußerung jedenfalls keinen, spiegelt fuer mich aber die Situation fuer einen unzufriedenen Akteur wieder. Selbst ich "dickes Ding" hab schon gegen Fußballer gespielt, die weit mehr erreicht haben und die waren deutlich sympathischer, trotz Rücktandes oder Niederlage!
Übrigens kann man mich weder im Forum noch auf dem Platz provozieren bzw. dauert das eine ganze Weile bis es soweit ist !!!!
War nur mein Eindruck insgesamt und den darf ich hier hoffentlich noch äußern.
@ jockel
vielleicht hab ich auch schon da gespielt wo dein außenstehender von träumt, obwohl er vielleicht schon da gespielt hat wovon der fan träumt... aber vielleicht träumen wir auch alle nur davon, mal da zu spielen wo es vielleicht mehr interessiert als drei hanseln aus der platte gegenüber
scheiße ist das ein kindergarten
Neben den drei Hanseln waren auch noch 350 Zuschauer da + viele meinten, es war ein verdienter Sieg der Seelower. Danke @ Striker, Du hast Recht, dass der Saisonstart bisher gut verlief. Es wird auch Rückschläge geben, aber für die Victorianer ist jedes Spiel eine neue Herausforderung in der für uns neuen BBL + am Samstag werden wir in Brieske vorstellig + mal schauen, was wir dort zustande bringen!
FC hat sich bei der 1 : 3 Niederlage selbst geschlagen
Kategorie: 1. MännerZwei Gastgeschenke brachten die Babelsberger im Vorteil.
Der FC hat sich in einem mittelmäßigen Brandenburgligaspiel durch zwei „Gastgeschenke“ (1. und 39. Min.) selbst um den Lohn der Arbeit gebracht. Die Babelsberger nahmen dies gern an und machten dadurch zwei Treffer. Knackpunkt der Begegnung war die 38. Minute. Erst setzte Alexander Tarnow einen Kopfball an die Latte und im Gegenzug erhöhten die Gäste durch Nicolas Hebisch bedingt durch einen Abwehrfehler der FC – Abwehr auf 0 : 2. Hoffnung gab es nach dem Anschlusstreffer (67.) durch Daniel Schimpf. Kurz vor Schluss machte Nicolas Hebisch (88.) mit seinem zweiten Tor zum 1 : 3 Endstand für den FC alles zunichte.
Zum Spielverlauf:
Schon der erste Angriff (1.) der Babelsberger brachte das 0 : 1 durch Ergirdi, der einen Querpass der FC – Abwehr auf nahm und sicher verwandelte. Kaum war diese Aktion zu Ende, verletzte sich in der 7. Minute Christopher Koch (Zerrung) und musste ausgewechselt werden. Der FC brauchte danach einige Zeit, um ins Spiel zu finden. Auch die Babelsberger konnten sich in der Folgezeit keine nennenswerten Chancen erarbeiten. Erst in der 38. Minute setzte Alexander Tarnow nach einem Freistoss einen Kopfball an die Latte. Im Gegenzug bediente die FC – Abwehr abermals die Gäste. Nicolas Hebisch nahm das „Geschenk“ an und verwandelte zur
0 : 2 Führung. Kurz vor der Pause musste Christoph Böhm noch einmal eingreifen.
Nach der Halbzeit kam der FC besser ins Spiel. Michael Menke hatte in der 49. Min. eine Großchance, doch er scheiterte aus wenigen Metern an Keeper Stefan Rauch. Auch Alexander Tarnow konnte seine Chance in der 54. Minute nicht nutzen. Sein Schuss ging am Tor vorbei. Daniel Schimpf verpasst eine scharfe Eingabe (57.) von Frank Bischof nur knapp. Eine Minute später wurde Patrick Moritz bei einer gefährlichen Aktion abgeblockt. Als dann Frank Bischoff Daniel Schimpf (67.) im Strafraum anspielte, vollendete dieser sicher zum 1 : 2 Anschlusstreffer. Jetzt öffnete der FC die Deckung immer mehr und so kam Babelsberg zu Konterchancen in der 70. und 78. Minute. Der FC konnte jedoch die Gästedeckung nicht entscheidend schlagen. Dies gelang den Babelsbergern dann in der 85. Min. durch Nicolas Hebisch zum Endstand von 1 : 3.
Fazit:
Trotz allen „Geschenken“ wäre ein Unentschieden möglich gewesen. Chancen dazu waren genügend vorhanden.
Die Verletztenliste des FC hat sich von der Anzahl nicht verändert. Steffen Kräuter spielte zwar erstmals nach langer Pause konnte aber noch keine großen Akzente setzten. Christopher Koch ist nach langer Verletzung gerade wieder im Spielbetrieb eingestiegen und muss (Zerrung) nun wieder pausieren. Bauer, Tiller und Taube sind weiterhin nicht einsatzfähig.
Neben den drei Hanseln waren auch noch 350 Zuschauer da + viele meinten, es war ein verdienter Sieg der Seelower. Danke @ Striker, Du hast Recht, dass der Saisonstart bisher gut verlief. Es wird auch Rückschläge geben, aber für die Victorianer ist jedes Spiel eine neue Herausforderung in der für uns neuen BBL + am Samstag werden wir in Brieske vorstellig + mal schauen, was wir dort zustande bringen!
den verdienten sieg habe ich nicht in frage gestellt, sondern deine argumentation. vielleicht sollten wir erstmal alle klären wo wir irgendwann & irgendwo mal gekickt haben, oder auch in welcher gewichtsklasse wir antreten 
dann weiß man wie man die aussagen der einzelnen bewerten kann 
eigentlich möcht ich hier gerade die unterschiedlichen sichtweisen beschrieben haben, egal von wem.
now
und auch die kleinen geschichten abseits des spiels
@ Hugo
ich weiss garnicht was ihr immer habt?
Gewinnt Seelow wird sich über die Spielweise beklagt! Aber wenn interessiert es wenn man schön spielt aber keine Punkte einfährt. Für Seelow heisst es erstmal sicher hinten stehen und dann mal schauen was geht.
Für "schönen Fussball" sind andere zuständig.
Und wenn man sonst nichts zu beklagen hat dann wird sich halt über den Block ausserhalb des Stadions lustig gemacht!
Als wenn dort alle Victoria- Anhänger sitzen!Unterste Schublade! 
Wir sind stolz auf unsere Stadionanlagen.
ist es so schwer zu verstehen 
Alles anzeigenDas der in deinem Bericht markierte S. Jurrack als Stürmer ( Verteidiger )der Lübbener durchgeht und auch nur die Aufstellung der Seelower vermerkt ist, soll entweder den Status deines "Außenstehenden " dokumentieren oder das er nicht viel vom Spiel gesehen hat ???!!! Das muß dann wohl ein " Außerirdischer" gewesen sein .... oder er saß im Wohnblock gegenüber der Tribüne ...
Man, mach dich nicht lächerlich !!
Genauso , wie die Lübbener einen schlechten Tag hatten, hatten die Seelower keinen guten, nur hat Seelow eben gekämpft um das Beste aus dem Spiel zu machen. Das , und der Fehler des TW , der zum 1-0 führte, haben das Ergebnis ausgemacht.
Wenn das ein gutes Seelower Spiel war, dann möchte ich mal ein schlechtes sehen
Was du fürn Müll hier schreibst geht garnicht... Ich weiß garnicht was du willst. Seelow steht auf dem 7. Tabellenplatz. Was würdest du schreiben wenn Seelow 4:0 oder 5:0 gewonnen hätte. Das war ja durchaus drin. Hättest du dann auch geschrieben, dass es eine schlechte Leistung von Seelow war. Das sich Jockel geirrt hat zwecks Stürmer und Verteidiger, ist doch nicht so schlimm. Das bewertest du über !!! Also meiner Meinung nach hatte Lübben an diesem Tag garnichts zu melden. Sehr sehr viele Pässe die einfach mal ins Aus landeten. Das fing ja alles schon im Aufbau an. Seelow natürlich kämpferisch Top. So muss man sich aber auch erstmal in der Liga etablieren. Siehste ja das einige Mannschaften sich mit der Spielweise von Seelow sehr schwer taten. An diesem Tag war Seelow keinesfalls schlecht. Da kannst du sagen was du möchtest.