Das große Rennen geht los / Erster Spieltag , der Tip
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Na Glückwunsch an Stahl
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Aller Anfang ist schwer – diese Binsenweisheit hatte auch für die Kicker des Brandenburgliga-Aufsteiger Victoria Seelow bei der Liga-Premiere gegen Motor Eberswalde Gültigkeit. Zwar stellten die Platzherren über weite Strecken das besser Team, mussten sich am Ende vor mehr als 300 Zuschauern mit einem 0:0 begnügen.
Vor allem im ersten Durchgang verpassten es die Schützlinge von Trainer Peter Flaig, die sich bietenden Möglichkeiten zu nutzen, um mit einem Erfolgserlebnis in die Saison 2010/2011 zu starten. Den Gastgebern war in der Anfangsphase gegen eine lauf und kombinationsstarke Motor-Truppe die Nervosität ihres Brandenburgligadebüts deutlich anzumerken. Dementsprechend gehörte die erste echte Torgelegenheit auch den Barnimern, doch Rico Musick schoss in der dritten Minuten freistehend am Seelower Gehäuse vorbei. Doch das war’s dann auch schon mit der Eberswalder Herrlichkeit.
In der Folgezeit kamen die Gäste zu keiner nennenswerten Gelegenheit mehr. Zwei Verlegenheitsschüsse aus der zweiten Reihe, die Seelows aufmerksamer Schlussmann Christopher Ewest vor keine wirkliche Herausforderung stellten – dass war es auch bereits, was die favorisierte Motor-Truppe von Trainer Wernfried Rausch am Freitagabend im Oderbruchstadion in der Offensive auf die Beine stellte. „Wir haben in den ersten 45 Minuten einfach nur alt ausgesehen und eine mehr als enttäuschende Vorstellung geboten“, meinte Eberswaldes Trainer Rausch, der frank und frei einräumte: „Wären wir mit einem Rückstand in die Halbzeit gegangen, hätten sich bei uns niemand beschweren dürfen. Meine Anerkennung für den Auftritt der Seelower. Mit der Kampfkraft, dem Elan und auch den spielkulturellen Momenten werden sie sicherlich noch manchen Kontrahenten überraschen.“
Viele Komplimente also für den Liga-Neuling – doch der ersehnte Treffer blieb den engagiert aufspielenden Victorianern versagt. So scheiterten zweimal hintereinander Michael Schubert und Sebastian Jankowski aus der Distanz (19./21.). Vor allem in der 29. Minute gesellte sich Fortuna auf die Seite der Eberswalder, als Rick Drews nach schulbuchmäßiger Flanke von Steve Neumann das Kunststück fertig brachte, das runde Leder per Kopf nach Nachdistanz am Eberwalder Gehäuse vorbei zu bugsieren. Da hätte selbst Motors bester Akteur, Torsteher Swen Lichtenberg keine Abwehrmöglichkeit gehabt. Von seinem direkten Kontrahenten Kristian Stelse noch entscheidend gestört, hätte Seelows Youngster in dieser Szene den zu diesem Zeitpunkt allemal verdienten Führungstreffer einfach erzielen müssen. In der Folgezeit blieb Seelow tonangebend, doch wirklich zwingende Gelegenheiten gab es nicht. Auch wenn die Heimelf streckenweise ein gefälliges Kombinationsspiel aufzog – es haperte doch an der Feinabstimmung, um daraus Kapital schlagen zu können. Dementsprechend ging es mit einer Nullnummer in die Pause:
Nach dem Wiederanpfiff des souveränen Unparteiischen Thomas Förster aus Potsdam hätten sich die Gastgeber in eine prima Ausgangsposition manövrieren können. Doch Schiri Förster verweigerte dem Treffer von Steve Neumann wegen angeblicher Abseitsstellung die Anerkennung (48.). Trainer Rausch reagierte und brachte für Andre Germer mit Gino Wrembel einen weiteren Angreifer (60.). Ein Wechsel zur rechten Zeit, denn in der Folgezeit bekamen die Gäste das Spiel, auch bedingt durch eine Steigerung von Christian Rauch und Ümit Ergin, etwas besser in den Griff, ohne sich allerdings echte Einschussgelegenheiten zu erspielen. Auf Seelower Seite sorgte indes der in die Partie gekommene Steffen Möckel für frischen Wind. Zwar wurde sein Einsatz nicht vom Erfolg gekrönt, allerdings deutete der Ex-Lietzener das in ihm schlummernde Potenzial nachhaltig an.
Auf der Gegenseite verpasste Erik Klein aufgrund seiner nicht eben hünenhaften Statur eine maßgeschneiderte Flanke von Christian Rausch (70.). „Zu häufig war der letzte Pass zu ungenau“, meinte Rausch. In vorderster Spitze agierte Marcel Urbanowicz zudem ziemlich unglücklich, klare Einschussgelegenheiten ergaben sich nicht. Da bei den Gastgebern mit zunehmender Spieldauer die Kräfte zusehends schwanden, blieb es letztlich beim 0:0. Die letzte Gelegenheit, doch noch die drei Zähler zu entführen, vergab Eberswaldes Christian Rauch, dessen Freistoß eine Beute von Seelows sicherem Torwart Christopher Ewest wurde. Am Dienstag geht es zum Pokalspiel nach Preußen Beeskow + am Freitagabend zur Reserve von Babelsberg 03.
Victoria Seelow: Christopher Ewest – Lukasz Zygielewicz, Martin Reiche, Patrick Schmidt, (68. Christian Gramsch), Sebastian Zychowicz, Konstantin Apostolow (74. Steffen Möckel), Michael Schubert (76. Dawid Wojciak), Rick Drews, Sebastian Jankowski, Steve Neumann, Sascha Kloß -
Die ersten 10 Minuten verpasste ich, aber dann sah ich im schmucken Friesenstadion einen lauen Sommerkick vor 535 z.Z.
FüWa agierte oftmals im Kopf schneller, ohne aber fußballerisch wirklich zu überzeugen ( auch logisch im 1. Spiel ) ...
Nach und nach erarbeiteten sich die Gastgeber Torchancen, trafen aber zum Beispiel nur den Pfosten oder fanden einfach nicht den Abschluss. Die Post ging eigentlich, wenn überhaupt, über Füwa´s rechte Seite ab. Oftmals fanden die Flanken oder Eingaben aber keinen Abnehmer.
Erst eine Einzelaktion vom in der ersten Halbzeit bärenstarken Griesert eröffnete den Torreigen durch einen strammen Schuss in die linke Torecke. Brandenburg war im Zentrum einfach unterlegen und Griesert konnte ungehindert aus der 2. Reihe abziehen.
Kurz danach hatte Brandenburg die 100% Chance, als durch eine Kombination ein Spieler alleine vor Langner auftauchte, der Schuss aber knapp über den Knick flog.
Widerrum war es dann Griesert, der einen Abwehrspieler Brandenburgs im Strafraum düpierte und aus der Luft das Ding in den Winkel drosch.
Nun war Halbzeit und viele dachten sicherlich, dass das Spiel entschieden war, so anscheinend auch die Spieler.
Brandenburg spielte vielleicht nicht besser, aber Fürstenwalder agierte nicht mehr souverän und so ergaben sich für Brandenburg erste Gelegenheiten, das Tor zu erzielen, aber entweder war Langner zur Stelle oder der Schuss wurde nicht vernuenftig platziert.
Allerdings hatte Fürstenwalde alleine durch Dort mehrfach die Gelegenheit, das Ergebnis höher zu schrauben.
So kam es, wie es kommen musste. Die Abwehr rückte unverständlicherweise raus, kurz bevor eine Eingabe von Außen folgte. Der Ball flog auf die 5m Linie, wo ein Brandenburgspieler, der keinesfalls im Abseits stand zum 1:2 verkürzte.
Das Spiel plätscherte so vor sich hin und ich hatte schon das Gefühl, das die Gäste kräftmäßig am Ende waren.
Dort lief zwischendurch mal alleine auf den Keeper, gegen den er das Duell aber verlor. Mit dem Schlusspfiff fing sich Fürstenwalde nach einer langgezogenen Ecke noch den Ausgleich ein, als der Ball vom hinteren Pfosten direkt in die Mitte gepasst wurde, wo ein Brandenburg aus 3m keine Probleme mehr hatte, ins Tor zu schiessen.Etwas glücklich das Remis, aber hier wuerden jetzt wieder saemtliche Fussballphrasen passen ... zum Beispiel:"Wer die Dinger vorne nicht ..."
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Die ersten 10 Minuten verpasste ich, aber dann sah ich im schmucken Friesenstadion einen lauen Sommerkick vor 535 z.Z.
FüWa agierte oftmals im Kopf schneller, ohne aber fußballerisch wirklich zu überzeugen ( auch logisch im 1. Spiel ) ...
Nach und nach erarbeiteten sich die Gastgeber Torchancen, trafen aber zum Beispiel nur den Pfosten oder fanden einfach nicht den Abschluss. Die Post ging eigentlich, wenn überhaupt, über Füwa´s rechte Seite ab. Oftmals fanden die Flanken oder Eingaben aber keinen Abnehmer.
Erst eine Einzelaktion vom in der ersten Halbzeit bärenstarken Griesert eröffnete den Torreigen durch einen strammen Schuss in die linke Torecke. Brandenburg war im Zentrum einfach unterlegen und Griesert konnte ungehindert aus der 2. Reihe abziehen.
Kurz danach hatte Brandenburg die 100% Chance, als durch eine Kombination ein Spieler alleine vor Langner auftauchte, der Schuss aber knapp über den Knick flog.
Widerrum war es dann Griesert, der einen Abwehrspieler Brandenburgs im Strafraum düpierte und aus der Luft das Ding in den Winkel drosch.
Nun war Halbzeit und viele dachten sicherlich, dass das Spiel entschieden war, so anscheinend auch die Spieler.
Brandenburg spielte vielleicht nicht besser, aber Fürstenwalder agierte nicht mehr souverän und so ergaben sich für Brandenburg erste Gelegenheiten, das Tor zu erzielen, aber entweder war Langner zur Stelle oder der Schuss wurde nicht vernuenftig platziert.
Allerdings hatte Fürstenwalde alleine durch Dort mehrfach die Gelegenheit, das Ergebnis höher zu schrauben.
So kam es, wie es kommen musste. Die Abwehr rückte unverständlicherweise raus, kurz bevor eine Eingabe von Außen folgte. Der Ball flog auf die 5m Linie, wo ein Brandenburgspieler, der keinesfalls im Abseits stand zum 1:2 verkürzte.
Das Spiel plätscherte so vor sich hin und ich hatte schon das Gefühl, das die Gäste kräftmäßig am Ende waren.
Dort lief zwischendurch mal alleine auf den Keeper, gegen den er das Duell aber verlor. Mit dem Schlusspfiff fing sich Fürstenwalde nach einer langgezogenen Ecke noch den Ausgleich ein, als der Ball vom hinteren Pfosten direkt in die Mitte gepasst wurde, wo ein Brandenburg aus 3m keine Probleme mehr hatte, ins Tor zu schiessen.Etwas glücklich das Remis, aber hier wuerden jetzt wieder saemtliche Fussballphrasen passen ... zum Beispiel:"Wer die Dinger vorne nicht ..."
Kann man definitiv so stehen lassen...und in den ersten 10 Minuten war nichts zu erwähnen;)
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langer21,
hast Dich wohl das ganze WE auf den verschiedensten Plätzen rumgetrieben, nicht das es mal Ärger gibt mit......es gab doch einige überraschende Ergenisse, bleibt am ersten Spieltag wohl nicht aus.
Für mich Sensationell das hohe Ergebnis Lübbens in Frankfurt, Heute in Füwa und unseres gegen F/F konnte man auch nicht so erwarten -
@ Jockel:
Der Trainer heißt Wernfried Rauch!
Ist der Vater vom Kapitän Christian RauchAnsonsten ganz gut geschriebener Bericht, wie ich finde.
ach ich seh gerade den Bericht haste von der MOZ-Seite kopiert....
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langer21,
hast Dich wohl das ganze WE auf den verschiedensten Plätzen rumgetrieben, nicht das es mal Ärger gibt mit......Hab mir auf jeden Fall ein ganz paar Spielchen angeschaut...brauche ich auch wenn ich zur Zeit schon nicht selber spielen darf bzw. kann!;)
Keine Sorge, hab alles im Griff... -
Den Spielbericht von Zauminho kann man größtenteils so stehen lassen. Persönlich hatte ich aber eher den Eindruck, dass Fürstenwalde kräftemäßig eher am Ende war als wir, denn in den letzten Minuten ging es fast nur noch aufs FüWa-Tor. Das Unentschieden für uns bezeichne ich insgesamt als glücklich, aber aufgrund der Leistungssteigerung in der letzten halben Stunde als nicht unverdient. Aber in zwei Wochen interessiert das kein Schwein mehr.
Überragend in der ersten Halbzeit fand ich Lensinger. Mit dem hat Fürstenwalde einen Spieler gekauft, der in der Brandenburgliga seines Gleichen sucht, er gefiel mir noch besser als Doppeltorschütze Griesert. Und auch beide Torhüter hatten einen verdammt guten Tag.
Zuschauer: Offiziell 535, hätte persönlich auf 700 - 800 getippt, darunter 25 aus BRB. Auf BRB-Seite etwas Support, auf FüWa-Seite etwas Getrommel.
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Zuschauer: Offiziell 535, hätte persönlich auf 700 - 800 getippt, darunter 25 aus BRB.
... denke auch , dass das eher hinkommt ... aber auf Grund des Festes im Friesenstadion (das schon am Vormittag begann) kann man das halt schlecht sagen , da von diesem dann pünktlich zu Spielbeginn viele Kinder und Jugendliche zu den offiziellen Zuschauern dazustiessen!! -
Immer schwierig so ein Spiel zu beschreiben wenn man a selbst auf dem Feld steht und b am Ende sehr enttäuscht ist! Ich denke ein lauer Sommerkick war es nicht, zwar kein Hochgeschwindigkeitsfussball bei 31 Grad, aber unser Wille nach vorne spielen zu wollen/müssen war schon zu erkennen! Am Ende müssen wir uns an die eigene Nase fassen das wir eine Grosszahl an Chancen nicht genutzt haben und dann in der letzten Aktion den Ausgleich bekommen, auf der anderen ist der Ausgleich verdient da Stahl nie aufgegeben hat! Grösstes Manko war sicherlich das der letzte Pass selten bis nie angekommen ist, habe aufgehört mitzuzählen wie oft wir auf den Aussen "durch" waren...
Am Ende ist das morgen schon alles egal, nächste Woche gehts weiter -
Geschrieben: 22.08.2010 19:14
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Überraschungspunkt in FürstenwaldeDer Brandenburgligist aus der Havelstadt hat durch große Moral und unbändigem Willen in der 2. Halbzeit noch glücklich einen Punkt beim Staffelmitfavoriten aus Fürstenwalde entführt.
Die ca. 550 Zuschauer wollten anlässlich der Einweihung des neuen Hauptplatzes natürlich einen Sieg ihres FSV sehen, doch sie mussten sich zunächst gedulden.Nach ca. 10 Minuten hatte sich der Gastgeber aber gefunden und es war in vielen Spielsituationen zu erkennen, dass Union Fürstenwalde klar die feinere Klinge im Spiel schlug. Die Mannschaft von Trainer Heinrich wurde in der Sommerpause erheblich durch 3 ehemalige Regionalligaspieler, 2 Spielern aus der Oberliga und Akteuren aus anderen Brandenburgligateams verstärkt.
Der FC Stahl bekam speziell das Flügelspiel der Gastgeber und die immer wieder gut in die Gasse gespielten Bälle einfach nicht in den Griff. Lensinger traf in der 18. Minute nur den Pfosten, hier wäre der gut aufgelegte Böhm im Brandenburger Kasten machtlos gewesen. Aber die Blau-Weißen hatte auch eine sehr gute Möglichkeit in Führung gehen zu können, doch Lars Bauer traf in der 21. Minute frei vorm Torwart nicht ins Ziel.
Der auffälligste Fürstenwalder, der Ex-TB Berlin Spieler Benjamin Griesert, traf in Minute 25 per Sonntagsschuss aus gut 20 Metern zur längst fälligen Führung der Hausherren. Nachdem Böhm in der 40. Minute eine weitere gute Möglichkeit des FSV zu nichte machte, traf 3 Minuten später wiederum Griesert volley im Strafraum zur 2:0 Pausenführung.
Zur Halbzeit wurde die derzeit ohnehin dünne Personaldecke bei den Gästen noch mehr strapaziert. Klassen musste wegen eines Magen/Darminfekts für Haese weichen und für den verletzt auscheidenen Bauer spielte nun Kollewe.Doch irgendwie schien dieser Umstand den FC Stahl zu beflügeln. Plötzlich spielten sie mutiger nach vorn und hatten durch Schimpf(50.) und Bischof(56.) gute Einschussmöglichkeiten. Der FSV Union schien das Ergebnis nur noch verwalten zu wollen, setzte aber prompt bei einem Konter in der 63. Minute noch einen Ball gegen den Pfosten. Dann kam aber die stärkste Phase der Gäste und wenn Bischof in der 69. Minute noch am gegnerischen Keeper scheiterte, machte es Leimbach eine Minute später besser und netzte nach schöner Schimpf-Flanke zum 1:2 Anschluss ein. Eine weitere Minute später lag schon der Ausgleich in der Luft, doch Leimbachs Flugkopfball konnte durch Langner entschärft werden.Brandenburg spielte nun alles oder nichts und öffnete damit natürlich ein ums andere Mal die Abwehr. Somit hatte Böhm in der 81. Minute eine weitere Gelegenheit sich auszuzeichnen. In der Nachspielzeit überschlugen sich dann die Ereignisse. Erst entschärfte Böhm einen weiteren Konter und im Gegenzug fiel, wiederum nach einer Hereingabe von Schimpf, der vielumjubelte Ausgleichstreffer durch Haese, dem der Ball im Strafraum plötzlich vor die Füße viel und der dann überlegt einschob.
Union Fürstenwalde zeigte sicherlich die reifere Spielanlage, doch der FC Stahl hat mit dem nötigen Glück und großer Moral nicht einmal unverdient einen Punkt mitgenommen.FC Stahl: Böhm, Sommerlatte, Klassen(46.Haese), Bischof, Tiller, Bauer(46.Kollewe), Schimpf, Leimbach, Stübe(67.Gründler), Taube, Menke
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Nach 90 Minuten bleibt wohl nur Langner beizupflichten - wer seine Chanchen nicht nutzt...
Es hätte auch ganz bitter für Stahl enden können, wenn aus meiner Sicht ein reguläres Tor von Dort zum 3:0 nicht abgepfiffen worden wäre aber hätte wenn und...
Phasenweise konnte Union seine individuelle Klasse aufblitzen lassen und es bleibt zu hoffen, dass dies, mit besser aufgelegten Spitzen, sich weiterhin einspielt und dann werden "wir" noch viel Spaß an dieser Mannschaft haben.
Ein Selbstläufer wird es mit Sicherheit nicht aber das ist ja nichts neues...
Stahl Brandenburg kommt mit gutem Torwart zu einem glücklichen Punkt aber nicht weil sie es erzwangen, sondern weil Fürstenwalde es zuließ... -
Erst entschärfte Böhm einen weiteren Konter und im Gegenzug fiel, wiederum nach einer Hereingabe von Schimpf, der vielumjubelte Ausgleichstreffer durch Haese, dem der Ball im Strafraum plötzlich vor die Füße viel und der dann überlegt einschob.
Glückwunsch -
Erst entschärfte Böhm einen weiteren Konter und im Gegenzug fiel, wiederum nach einer Hereingabe von Schimpf, der vielumjubelte Ausgleichstreffer durch Haese, dem der Ball im Strafraum plötzlich vor die Füße viel und der dann überlegt einschob.
auch von mir Glückwunsch an den Keiler
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Wenn ich es richtig gesehen habe dann war das allerdings nicht überlegt eingeschoben, sondern der andere hat ihm das Ding vors Schienbein geschossen, aber drin ist drin, das stimmt
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Wenn ich es richtig gesehen habe dann war das allerdings nicht überlegt eingeschoben, sondern der andere hat ihm das Ding vors Schienbein geschossen, aber drin ist drin, das stimmt
dann hast du es leider nicht richtig gesehen, aber auch egal... -
Union Füwa - Stahl Brandenburg oder auch Ex-Briesener Tomcat Haese versaut den Unioner den Saisonstart
...Weltklasse Torjubel Tom, wie ein elfengleiches Wesen durch die Luft geschwebt...hab mich köstlich amüsiert
...schöne neue Arena habe se da jebastelt in Füwa!!!
...mit ein wenig mehr Zuschauern hatte ich schon gerechnet!
Ich glaube die Unioner sollten den verschenkten 2 Punkten zumindestens den positiven Effekt abgewinnen, dass nun bei allen die Erkenntnis da ist, das es eben (wie vom Trainer bereits immer wieder gewarnt), nicht mit halber Kraft geht.
Und so gut wie ein Griesert auch in HZ 1 war, so schwach fand ich ihn in HZ 2...da kam schon ne leichte Form der Arroganz zum Vorschein, die eben nicht angebracht und hilfreich erscheint. Jegliche Leaderqualitäten hat er vermissen lassen und zwar an der Stelle, wo es wichtig gewesen wäre, die Truppe wieder aufzuwecken und zu ordnen. Aus dem Grunde hätte ich auch den unermütlich rackernden Klein nicht ausgewechselt. Eine kämpfende Wildsau, die zum Ende des Spiels den Unionern vielleicht gefehlt hat.
SK Dort dürfte den nicht eingesetzten Kollegen Rauch usw. "Freude" bereitet haben...was der an Chancen versiebt hat, um den Sack zu zumachen, Wahnsinn!Trotzallem denke ich, geht die Meisterschaft nur über Füwa!
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MSV Neuruppin nur 1:1 beim Saisonauftakt gegen Laubsdorf
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