FC Erzgebirge Aue

  • Dieser Sieg war mehr als verdient. Aue zeigte Kampf und den richtigen Willen, das Spiel zu gewinnen.


    Leipzig wirkte für mich Ideenlos, einfach zu verkrampft.

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Was sich aber die Fans von Aue geleistet haben, ist ja mal an Geschmacklosigkeit nicht zu unterbieten.


    Wie kann man den Hauptgeldgeber - mit Hitler vergleichen?


    Das zeigt, das die Leute - die dafür verantwortlich sind, NICHTS verstanden haben.




    Sie können RedBull (Konzern,Geldgeber, etc...) nicht mögen, das steht ja jedem frei. Aber auf die Nazischiene zu gehen - ganz großes Kino und zeigt, wie sehr sie den Leuten ins Gehirn geschissen haben.


    SORRY WEGEN MEINER WORTWAHL ... aber solche Dinge gehen einfach nicht.

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • So ist das halt mit Karikaturen. Als diese sich einst gegen diesen Mohammed richteten, waren diese ganz lustig und niemand verstand die Reaktionen aus der arabischen Welt. Als diese dann gegen das Pegida-Volk gerichtet waren, waren Karikaturen auf einmal nicht mehr ganz so lustig. Und nun kommen diese auch noch beim Fußball zum Einsatz. Pfui Teufel. Meinungsfreiheit ist in Deutschland halt doch begrenzt. Da haben die Medien endlich wieder ein Thema, auf dem sie rumreiten können. Schön finde ich dann noch die Schlusszeile in den meisten der Artikel, dass die Dosen-Spieler nach Spielende beim Auslaufen mit Schneebällen beworfen worden. Schrecklich. In was für einer verrohten Welt wir heute leben. Ein Kullertränchen fließt heute allein für diese Dosen-Fuzzies.


    Das soll nicht heißen, dass ich die Aktion gut heiße. Aber man sollte doch mal die Kirche im Dorf lassen. Immerhin zerstören diese ganzen Fußballprojekte die Leidenschaft vieler Menschen im Land. Und diese haben nicht viele Mittel, um gegen diese Übermacht vorzugehen. Da sollte man ihnen wenigstens zugestehen, aufgrund der Emotionen auch mal ein wenig über das Ziel hinausgeschossen zu sein.


    Und ich hoffe, dass ich trotzdem dieses Salzburger Konstrukt und deren Befürworter einfach mal so scheiße finden darf, ohne gleich ein Nazi-Vergleich-Benutzer zu sein. ;)

  • Karikatur gut und schön, Meinungsfreiheit gut und schön ...


    Aber wenn jemand persönlich angegriffen, denunziert und beleidigt wird, ist der Grad der Meinungsfreiheit überschritten. ;)


    Und das sich die Vereinsführung der Erzgebirgler auch gleich dafür entschuldigt hat, zeigt ja - das sie mit DIESER Art der Meinungsfreiheit nicht viel gemein haben.


    Ich bin auch für Karikaturen und diesen Kram zu haben, aber alles hat seine Grenzen. Und Herrn Mateschitz mit jemanden, der für den Tod von Millionen verantworlich ist zu vergleichen, ist mehr als nur geschmacklos.
    Aber das scheint ja von den "Befürwortern" solch einer Aktion, toleriert zu werden.
    ICh habe auch Freunde, die diese "Projekte" (Leipzig,Wolfsburg,Leverkusen,Hoffenheim) nicht toll finden, die nicht so drauf sind und das auch nicht für gut heißen.


    Aber es ist nun mal Teil der Gesellschafft geworden und ob man nun will oder nicht - es wird auf Dauer so weitergehen.
    Geld regiert die Welt und auch den Fussball. Wer so blauäugig ist und glaubt, die FUSSBALLROMANTIK wird siegen - sieht sich getäuscht.
    Immer mehr Vereine werden Geldquellen erschliessen. Denn ohne Kohle, kann man nicht mehr konkurenzfähig sein/bleiben.


    Ist jedenfalls meine Meinung.

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Was ist nur mit Aue los?


    Da passt ja gar nichts zusammen. Wenn ich mir das Spielso ansehe, kommt es mir so vor - als ob die Spieler schon abgeschlossen haben ... Das war 0, nix ... Mein Eindruck von vor ein paar Wochen hat sich halt bestätigt. Die Mannschaft wirkt total leer und tot ... schade um einen weiteren Ostverein, der wohl runtergehen wird.

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Mit dem Abstieg von Erzgebirge nimmt die Zahl der "Nordossis" in Liga 2 weiter ab und es wird aus meiner Sicht auch schwer für die Auer noch einmal den Weg zurück zu finden. Ich wünsche es ihnen trotzdem. :!:

    Ja schade für Aue!
    Hätte den Erzgebirglern gestern gerne auch ein Tor mehr gewünscht. Aber es hat gestern leider nicht sollen sein...


    Künftig nur noch 3 NOFV-Vertreter im Lizenzfussball ist schon hart.

    P.S.: Das damit die Köpenicker künftig, wie seit Jahren schon eine "Etage" höher die Saison der Hauptstadtclub, in der saison ohne Derby auskommen müssen (es sei denn die betrachten ab sofort den von ihnen besonders "geschätzten" Zweitligisten aus Leipzig als Derbygegner), wird Dich als BFCer ja wohl nicht sonderlich stören :D


  • Künftig nur noch 3 NOFV-Vertreter im Lizenzfussball ist schon hart.

    P.S.: Das damit die Köpenicker künftig, wie seit Jahren schon eine "Etage" höher die Saison der Hauptstadtclub, in der saison ohne Derby auskommen müssen (es sei denn die betrachten ab sofort den von ihnen besonders "geschätzten" Zweitligisten aus Leipzig als Derbygegner), wird Dich als BFCer ja wohl nicht sonderlich stören :D


    Wir betrachten keinen als Derbygegner. Ein Derby gibt es für uns nur in einer Stadt. Dieses ganze Derbygequatsche aus den Medien geht uns gehörig auf den Zünder. Da wird ein großartiges "Ostderby" zwischen Dresden und Hansa herbeigeredet , im Westen würde keiner auf die Idee kommen, das der HSV gegen E. Frankfurt (ähnlich weit entfernt ein Derby wäre. Hansa gegen Dresden war früher kein Derby und ist heute kein Derby, genauso wenig wie Cottbus gegen Union etc.pp.. Das wird nur gepusht um Einschaltquoten hochzujagen oder Verkaufszahlen der Gazetten zu steigern.
    Um Aue tut es fast allen leid.
    E.U.Wassermann

  • Wir betrachten keinen als Derbygegner. Ein Derby gibt es für uns nur in einer Stadt. Dieses ganze Derbygequatsche aus den Medien geht uns gehörig auf den Zünder. Da wird ein großartiges "Ostderby" zwischen Dresden und Hansa herbeigeredet , im Westen würde keiner auf die Idee kommen, das der HSV gegen E. Frankfurt (ähnlich weit entfernt ein Derby wäre. ...
    E.U.Wassermann

    Na, na
    Seit vielen Jahrzehnten spricht man von Begegnungen des HSV bzw. des SV Werder gegen die Bayern von Nord-Süd-Derbys.
    Wenn der NDR als öffentlich-rechtlicher Rundfunk von Begegnungen aus seinem Sendegebiet (Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Meck-Pomm) unter Einschluß von Hansa als NOFV-Verein als "Nordderbys" spricht, will der Sender damit aber bestimmt nicht Einschaltquote und Umsatz verbessern...
    Ärgern tut es mich trotzdem, denn Hansa ist nicht ein norddeutscher, sondern ein nordostdeutscher Verein!

    Derbys werden heutzutage eben nicht mehr nur auf Begegnungen innerhalb einer Stadt reduziert.
    Regionallderbys finden innerhalb einer Fussballregion statt.
    Für eine Fussballregion steht in Deutschland nunmal ein Regionalverband.
    Da im Gegensatz zur Zeit vor 1933 Mecklenburg (ebenso wie die Altmark) nicht mehr zum "Norddeutschen Fussballverband" (NFV), ebensowenig wie etwa Vereine rund um Görlitz nicht mehr zum "Südostdeutschen Fussballverband" (SOFV) oder Vorpommern nicht mehr zum "Baltischer Rasen- und Wintersport-Verband (BRWV)" noch die Vereine aus Sachsen, Teilen von Sachsen-Anhalt und Thüringen den "Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine" (VMBV) oder Fussballvereine aus Berlin und Brandenburg noch zum Regionalverband "Verband Brandenburgischer Ballspielvereine" (VBB) gehören, aber der gesamte Osten seit 1990 als Fussballregion in Gestalt des NOFV einen eigenen Regionalverband besitzt, kann man seit dieser Zeit sehr wohl bei Begegnungen Dynamo Dresden gegen Hansa von einem "Ostderby" sprechen!

  • meine Meinung:
    Also Dresden gegen Aue oder Cottbus gegen Union ist für mich ein Derby, Dresden gegen Hansa definitiv nicht. Das sind fast 500 Kilometer und war zu DDR-Zeiten mein weitestes Auswärtsspiel. Das hat nix mehr mit Derby zu tun.

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Diskussion zum Artikel Mit einem 3:3 gegen den Hamburger SV steht der FC Erzgebirge Aue im sicheren Mittelfeld:

    Zitat
    Der FC Erzgebirge Aue steht in dieser Spielzeit im sicheren Tabellen-Mittelfeld der zweiten Bundesliga. Zehn Punkte sind es zu den Aufstiegsplätzen, ganze elf Punkte bis zur Abstiegszone. Eine Situation die manche eventuell als langweilig einstufen könnten. Doch für einen kleinen Verein wie den Veilchen aus dem Erzgebirge könnte die Situation kaum besser sein. Das Team von FCE-Coach Dirk Schuster hat sich trotz der bescheidenen finanziellen Möglichkeiten in der zweiten Bundesliga etabliert.