Landesklasse Nord 2009/2010 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • Also ich war heut auch in Fürstenberg und das war wirklich unter aller Sau, was dieses Gespann abgeliefert hat. Von den Spielern wird verlangt, dass sie ein gewisses Niveau haben, um in den einzelnen Klassen zu spielen, aber wird bei den Schiedsrichtern keine Qualitätskontrolle mehr vorgenommen?! Ich mein, der hatte heut nicht mal 2.Kreisklasse-Level und dort muss man eig nur geradeaus laufen können, ohne hier irgend jemanden beleidigen zu wollen.
    Ohne klare Linie, klarste Foulspiele, vor allem von Fürstenberger Seite aus, nicht geahndet, allein in der 1. Halbzeit hätten schon 2 Spieler wegen Tätlichkeiten den Platz verlassen müssen. Nach der Halbzeit wurde es immer kurioser, erst pfiff er alles gegen PZ, man hatte zeitweise echt den Eindruck, er wolle das Spiel durch seine Fehlentscheidungen drehen, dann gab er einem PZer Spieler, der vorher kein einziges Foulspiel begann, aus dem Nichts rot, da er übel nachgetreten haben soll, total überzogen, vor allem wenn man die Situationen aus der 1. Hälfte im Hinterkopf hat. Da war das ja wie ausversehen auf den Fuss treten, ohne hier jemanden in Schutz nehmen zu wollen, also bei aller Liebe max. gelb.
    Ich mein, wir wollen alle gute Spiele sehen, aber wenn die Schiedsrichter es nicht hinbekommen, die übermäßige Härte aus den Spielen zu nehmen und schon von Anfang an total überfordert sind, dann kann ich es echt nicht mehr verstehen. So kann kein Fußball GESPIELT werden. Und so darf sich auch niemand beschweren über schwache Spiele, denn mit Spiel hat das zumeist nicht viel zu tun..
    Dieses Jahr ist das Niveau der Schiris meiner Meinung sogar noch gesunken, die Schiedsrichter werden immer jünger, heut stand da ein vom Aussehen her 12-Jähriger an der Linie, wie sollen solche denn Entscheidungen treffen können?! Das ist doch lächerlich.. Das Traurige ist nur, dass man sich nur schlecht dagegen wehren kann. Wie ich hörte, soll in der Partie Lichterfelde-Gramzow auch einer gewesen sein, der sehr wenig von seinem Fach versteht. Zitat: "Heute darf wohl jeder pfeifen, der ne Pfeife Zuhaus zu liegen hat." Das trifft es wohl ganz gut..:)
    Aber zum Glück gibt es auch Ausnahmen, Sportsfreund Kalz sei da z.B. positiv zu erwähnen.


    Zu Fürstenberg noch ein zwei Worte, also was man da so erlebt, oh oh.. Hier wurde ja letztens über Fankultur geredet, dort sieht man ein extremes Beispiel. Ihr Fanlied hört sich wie von Landser selbst gesungen an und so ist auch die Stimmung der Spieler. Sowas kann doch echt nicht sein, zumindest nicht öffentlich. Das einzig Positive dort ist der Platz, der ist echt in Ordnung.

  • BW Gartz - Motor Zweete 7:2


    Ohne Torwart lief Motors Reserve bei Blau Weiß Gartz auf. Im Tor half der eigentlich sonst im Angriff aktive Gleffe aus. Die frühe Führung nach vier Minuten brachte Motor schon zeitig auf die Verliererstraße. Nach einer halben Stunde stand es bereits 3:0 für die trotzdem schwach spielenden Uckermärker, die den Nachteil im Gasttor effektiv ausnutzten. Motor erspielte sich in der
    ersten Hälfte nur zwei Torchancen. Die beste vergab Klatt, als er frei vor dem Torwart weit über die Latte schoß. Zur Pause wurde Gleffe durch Miseler abgelöst. Für ihn verließ Schmidt das Feld. Motor nun druckvoller. Aber ein Doppelschlag (50. , 52.) entschied das Spiel. Für Motor trafen später noch Wrembel (56.) und Klatt (75.). Gartz gewann schließlich mit 7:2.


    Zuschauer: 45, keine Stimmung, alles ruhig, auch ohne Pöbeleien :gruebel:
    Gäste: 1 inkognito


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  • Bis jetzt ohne Überraschungen und habe "fast" immer richtig gelegen,nur die Höhe der Resultate waren etwas überraschend.


    Der überwiegende Teil der "pfeifenden"Kunst ist für diese Klasse vollkommen ungeeignet.Arrogant,selbstüberschätzend oder einem vergangenen Zeitalter (Fürstenberg-Prenzlau) entsprungen.Hier sind wohl langsam ALLE Manschaften der Staffel gefragt, mit einem offenen Brief, sich dieser Zustände zu erwähren um endlich wieder einen Spielfluß auf den Plätzen zu bekommen und Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden.Dies ist sicherlich auch förderlich für das Klima unter den Zuschauern.


    Über Musikgeschmack läßt sich streiten,der eine mag im Stadion "Drei weiße Tauben",der andere betört mit "The Killers" und Fürstenberg "bläst"zum Kampf.Man sollte halt nur etwas an der Lautstärke regeln.


    EberswaldeII,ist schon ein merkwürdiges trauriges Kapitel und das schon seit drei Jahren.Entweder endlich aufhören oder was machen.Sie werden wieder das Staffelbild verzerren,wenn die "Kacke"am dampfen werden sie wierd die II. mit "Außhilfen"der Ersten Mannschaft verstärkt,wie letzte saison. :rotekarte:


  • Ok,Fankultur hin oder her. Es geht ja alleine um die Leistung des Schiedsrichters und die harte Gangart beider Mannschaften.
    Auf Prenzlauer Seite wurden ja klare Tacklings,wo der Prenzlauer Spieler klar den Ball trifft, auch abgepfiffen und es gab Freistoß. Und solche Aktionen wurden zu oft gegen Prenzlau gepfiffen. Der Prenzlauer Stürmer Gest konnte in der 2.Halbzeit nur mit einem klaren Foul gestoppt werden,wo man von außen den Schlag nur in die Beinen des Spielers gehört hat. Nicht mal bei so einer Aktion wurde Gelb gegeben und sowas ist für mich fraglich.
    Bei der Aktion mit der Roten Karte: Beim Foul der Nr. 12 an Schindler,welche auf Foul entschieden wurde,muss der Fürstenberger meiner Meinung nach auch den Karton sehen und dann wäre er runter geflogen,da er schon Gelb in der 1.Halbzeit bekommen hat. Und diese Gelbe Karte aus der 1.Halbzeit war für mich auch Rot,da auch schon abgepfiffen wurde und er in den Prenzlauer Verteidiger Lau reinspringt und das mit angezogenem Knie voraus. Der Linienrichter hingegen stand 4-5m entfernt. Dieser Linienrichter und der Schiedsrichter waren dementsprechend die Hauptakteure in diesem Spiel.
    Und die müssen aus dem Verkehr gezogen werden.

  • Ja, wie gesagt und schon oft geschehen, der LSV kommt nicht ohne :rotekarte: aus.
    Trotz Sieg in Parmen wieder Platzverweis... :thumbdown:


    Du bildest dir ein Urteil ohne ein Spiel gesehen zuhaben. Bei dem Spiel mit der Schiedsrichterleitung gehen normaler Weise 3 Spieler wegen meckern früher duschen. So ein einseitig geleitetes Spiel habe ich selten erlebt und muß der Manschaft für ihr Verhalten ein großes Lob aussprechen, das sie sich nicht beeindrucken ließ und ihr Spiel zum verdient Sieg durchzog. Die Rote Karte war dann der Höhepunkt, einfaches Faul in der Nachspielzeit und der Schiedsrichter hat wieder mehr gesehen als alle anderen.


    Man hat sicher auch als Schiedsrichter schlechte Tage, die gestehe ich Ihnen auch zu, nur dann bitte Fehlentscheidungen auf beiden Seiten und das, ohne das Spiel entscheiden wollen.


    Meine Frage ist und bleibt , was Schiedsrichter dazu verleitet ein Spiel zu Gunsten der Heimmanschaft leiten zuwollen, ist es Angst vor den ( 35 ) Zuschauer ? :rotekarte:


    Jedenfalls hat er alles versucht, aber gegen eine Diziplinierte und nicht aufgebene Löwenberger Mannschaft ohne Erfolg. :schal2: :schal4:


  • Und so ging es in Fürstenberg auch zu,nur etwas schärfer mit dem Schiri.

  • Um dem ganzen mal etwas die Würze zu nehmen...


    Die Schiedsrichter sind dieser Saison keinesfalls schlechter geworden (jedenfalls in allen Spielen die ich bisher gesehen habe). Ausnahmen wie in Fürstenberg wird es immer geben und gab es auch schon immer.
    Und was will man auch machen??? Es gibt doch immer weniger die sich diesen harten Job antun wollen... Zieht man ein paar "aus den Verkehr" rücken bestimmt nicht gleich bessere nach... In McPom müssen sie schon bis zur LK ohne Assistenten spielen und da wird noch mehr gemeckert...


    Zum Thema Löwenberg: Unser Gastspiel von Gramzow in Löwenberg war absolut ok... Ohne grobe Fouls oder sonstige Unsportlichkeiten...


    P.S. Der Schiedsrichter beim Spiel Lichterfelde gegen Gramzow war übriegens ganz ok... Ansonsten kein Kommentar zur höchsten Gramzower Punktspiel Niederlage an die ich mich in den letzten 10 Jahren erinnern kann...

  • Sich aus Löwenberger Sicht über den Schiedsrichter zu beschweren ist ja wohl echt lächerlich. Das 3 Spieler vorher hätten duschen gehen müssen ist nicht von der Hand zu weisen und zwar ausnahmslos Löwenberger. Allen voran der Kapitän. Das als harte Gangart zu bezeichnen ist echt geschmeichelt.


    Der Schiri hat leider nicht von konsequent durchgegriffen, sondern immer wieder nur ermahnt. War absolut kein Heimschiri ,nur den Elfmeterpfiff fanden selbst wir seltsam, aber der wurde ja nicht genutzt.


    Parmen ist letztendlich wieder mal an seiner eigenen Chancenerwertung in der ersten Halbzeit gescheitert.

  • Borgsdorf, Überraschung des Spieltages,außer den anderen sehr hohen Ergebnissen.Die "Förster"sehr diszipliniert und in Sachen Chancenausbeute sehr effektiv.Wandlitz zu überheblich,haben den Gegner voll unterschätzt und zu spät die Gefahr der drohenden Niederlage erkannt.Am Ende ein glücklicher,aber nicht unverdienter Sieg.


    Schirileistung in dieser Saison zu 75% ungenügend.Ein Qualitätseinbruch gegenüber der letzten Saison deutlich erkennbar.Hier muß unbedingt etwas getan werden um wieder Ruhe und Spielkultur auf und neben den Rasen zu bekommen.Ein Schiri wird mit Sicherheit nicht nach seinen verteielten Karten gemessen.Unabhängige Beobachter in dieser noch jungen Saison leider dringend notwendig.


    :schal4:

  • Landesklasse Eintracht Wandlitz
    Borgsdorf gewinnt verdient gegen eine schwache Eintracht

    Was die Eintracht ihren treuen Fans im vierten Heimspiel geboten hat war das schlechteste Spiel überhaupt. Wenn es auch kein echtes Heimspiel war, denn es fehlt ja immer noch der heimatliche Rasen das aber kann nicht die Ursache für diese Leistung gewesen sein. Sicherlich sind die Bedingungen für eine Landesklassenmannschaft nicht optimal, ohne Training wird die Eintracht letzt endlich um den Klassenerhalt spielen müssen. Die Vorraussetzungen für ein effektives Training sind im Augenblick nicht gegeben, einzige Möglichkeit ist momentan ein Platz in Mühlenbeck. Die Verantwortlichen und Aktiven der Eintracht würden sich über etwas Nachbarschaftshilfe in der eigenen Gemeinde sehr freuen. Nun aber zurück zum Spiel, denn die Trainingsbedingungen sind nicht der ausschlaggebende Grund für die katastrophale Leistung am Sonntag gegen FSV Forst Borgsdorf, die in kollektiver Geschlossenheit absolviert wurde. Mangelnde Laufbereitschaft in allen Mannschaftsteilen, verlorene Zweikämpfe, bei Ballgewinn in der eigenen Hälfte wurde hinten nicht schnell genug aufgerückt und man stand immer viel zu weit weg vom Gegner.


    Hinzu kommt noch eine total verunsicherte Abwehr mit vielen individuellen Fehlern.


    In der 3. Minute fällt das 1:0 nach weitem Einwurf von Tilo Navarzala, Rico Waznak verlängert auf Daniel Bergmann und der schießt das 1:0. Nach diesen Tor überläst die Eintracht das Spiel komplett den Borgsdorfern und so ist es auch folgerichtig das der Ausgleich fällt , Tilo Navarzala verliert seinen Zweikampf im eigenen Strafraum der Ball kommt zu Daniel Petzer der zieht auf den langen Pfosten und es steht 1:1. Ab jetzt spielt nur noch Borgsdorf . 20. Spielminute Fabian Hingst schafft Entlastung setzt sich auf der linken Seite durch an seiner präzisen Flanke springen Pascal Sorgatz und Mario Malitz vorbei. Dann noch einmal Daniel Bergemann über Links aber seine Flanke köpft Malitz übers Tor. Andre Jeremiasch steht immer mehr im Brennpunkt des Geschehens und in der 44. Minute nach einen Freistoß erzielt Florian Glitza das 2:1 für Borgsdorf.


    Zweite Halbzeit für den angeschlagenen Pascal Sorgatz kommt Florian Krüger Borgsdorf bleibt auch in der zweiten Halbzeit die Spiel bestimmende Mannschaft. In der 65. Min. kommt für Tino Navarzala Marcus Berger ins Spiel. Mit Marcus kommt noch mal so etwas wie ein Aufbäumen in die Mannschaft und er ist es auch der den Ball aus einen Gewühl heraus im Borgdorfer Strafraum in die Maschen haut, das passierte in der 75. Minute und es steht etwas schmeichelhaft 2:2. Dann aber in der 90. Minute das verdiente 3:2 für Borgsdorf nach einen Freistoß am 16ner durch Kevin Oellermann der den Ball direkt an der Mauer vorbei in die Torwartecke hämmert.


    Sollten die Torschützen von Borgsdorf nicht stimmen bitte ich um Nachsicht



    Andre Jeremiasch, Mathias Händler, Fabian Hingst, Tino Kriesel, Stefan Händler, Guido Keuchel, Tilo Navarzala (Marcus Berger), Daniel Bergemann, Mario Malitz, Rico Waznak, Pascal Sorgatz (Florian Krüger),

    Trainer : Oltersdorf/Koch

    fol


  • Was hat denn nun euer verletzter Spieler aus dem Eberswalde-Spiel? Ist da schon was bekannt?

  • AFC verliert 3 zu 2



    die 3 Tore nur Geschenke. Gransee spielrisch unterlegen. wie sie so viele Punkte sammlen konnten ist mir ein Rätzel und Arogant noch dazu :rotekarte:


    Nun, wenn sieben Stammspieler fehlen, ein 39-Jähriger durchspielen (und auch noch treffen) muss, ein etatmäßiger Angreifer im Tor steht, sowie ein vormals an Krebs erkrankter Spieler eingewechselt wird, dann weiß ich, dass das sicherlich das normale Granseer Team ist. Diese Mannschaft hat also mitnichten schon viele Punkte geholt.


    Zum Thema Fürstenberg: Wer sich von Musik und äußerem Erscheinungsbild leiten lässt, ist selbst Schuld. Ich kenne einige Spieler und Fans des Teams persönlich und würde sicherlich nichts mit ihnen zu tun haben wollen, wenn sie wirklich alle so krank drauf wären.


    Zum Löwenberger SV: Der Kapitän (sicherlich Hoschte) ist ein großgewachsener und kampfstarker Spieler, dessen Spielstil nunmal nicht filigran ist. Doch nicht jedes Tackling ist zwangsläufig ein Regelverstoß. Und ich habe schon viele starke und faire Tacklings von ihm gesehen, wo sich die Gegner hinter völlig zu Unrecht aufgeregt haben. Über die Berechtigung der RK gegen T. Degener kann ich nicht urteilen, weil ich nicht vor Ort war. Grundsätzlich ist der LSV aber unter dem neuen Trainer ruhiger und fairer geworden. Und wenn die Jungs nicht spuren, kann ja B.P. auch noch dazwischenfunken. ;)


  • Nun, wenn sieben Stammspieler fehlen, ein 39-Jähriger durchspielen (und auch noch treffen) muss, ein etatmäßiger Angreifer im Tor steht, sowie ein vormals an Krebs erkrankter Spieler eingewechselt wird, dann weiß ich, dass das sicherlich das normale Granseer Team ist. Diese Mannschaft hat also mitnichten schon viele Punkte geholt.

    Dazu kann ich auch nur sagen, dass es auf Angermünder Seite auch nicht besser ausgesehen hatte... Bei uns fehlten auch 7 Spieler, wir haben sogar mit einem 42 jährigen gespielt, der auch durchspielen musste und zudem mit 3 Torhütern..... So nun denke ich mal, dass man eure Mannschaft nicht so schlecht reden muss, denn es waren bestimmt ausgeglichene Verhältnisse... Hoffe nur, dass sich die anderen Mannschaften auch so doll gegen uns schwächen, damit wir eine Chance haben, zum Glück haben wir erstmal ne Woche Pause....

  • diver:
    Welches Spiel/welche Schiris hast Du denn am letzten WE oder davor alles gesehen, die Dich zu dieser Ansicht gebracht haben?
    Ich habe bisher 5 Spiele in 3 verschiedenen LK-Staffeln und ein Pokalspiel (LKN-LLN) erlebt und muss sagen, dass der Einfluss des SR (Auftreten, Fehlerquote) und des Publikums (Reaktionen auf SR und Gegner) meiner Meinung nach durchaus gleichberechtigt nebeneinander stehen. Wenn dazu noch Spieler, die ein wenig auf Krawall gebürstet sind, dazukommen, hast Du ruck-zuck das, was man dann als "unvergesslichen Nachmittag" bezeichnet. Und zwar für alle Beteiligten!
    Ich bin selbst lange genug dabei, um zu wissen, dass ich als Schiri auch oft genug Fehler mache. Aber so wie Ihr mit den Fehlern Eurer Mitspieler umgeht und leben gelernt habt, wäre es auch sinnvoll mit den Schiri-Fehlern zu leben. Das permanente Gemecker wird bei den alten nur Trotz und bei den jungen nur noch mehr Unsicherheit hervorrufen.
    Bitte nicht falsch verstehen: Ich fordere kein Mitleid mit den Kollegen in Schwarz. Jeder, der den Job macht (auch die jungen) ist schon ein paar Mal im Einsatz gewesen und weiß, worauf er sich einlässt. Vielleicht hilft es aber schon, nicht bei jedem (vermeintlichen) Fehler dem Schiri "unheilbare" Unfähigkeit oder gar Absicht zu unterstellen.

    "Fehlentscheidungen sind das Kostbarste, das der Schiedsrichter dem Fußball geben kann." W. Kralicek