1.FC Union Berlin 2009 / 2010
- Papzt
- Geschlossen
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Zitat: "Weil die Sicht auf Werbebanden durch die Reservespieler verdeckt war, musste die Ersatzbank entfernt werden."
Na, bloß gut, dass die Reservespieler nicht so wichtig sind wie die Werbebande. Ich glaub's nicht...
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Daran sollte man sich gewöhnen
Dank Dach
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Bei diesen Polizeimaßnahmen kann einem schon wieder der Spaß vergehen !
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Bei diesen Polizeimaßnahmen kann einem schon wieder der Spaß vergehen !
Interessant an dem Beitrag ist, das man der Polizei durchaus die Stirn bieten kann mit dem Spieltermin. Kommt ja relativ selten vor, zumindest bei uns in Sachsen.
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Hm... merke immer noch so richtig keinen Unterschied zur dritten Liga...
naja, wobei, n bisschen früher Tabellenführer, n bisschen voller war's und das Stadion is ä Dräumsche . -
Ho, ho, ho Union! Was läuft´n da in Ost-Berlin?
Traumstart!!!
Gratulation und bitte weiter so!
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Bei diesen Polizeimaßnahmen kann einem schon wieder der Spaß vergehen !
HAT SICH ALLES BESTÄTIGT ODER?!?!
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Icke bin ja nu nichr der Union -Fan,aber Glückwunsch !!!
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Jetzt noch Mittwoch gegen Bayern ne taktische Niederlage einfangen, um dann in Augsburg wieder unser wahres Gesicht zu zeigen...
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Ne' taktische Niederlage gegen den Rekordmeister und am nächsten Wochenende dann einen Auswärtspunk einheimsen.
Warum auch nicht? Das könnte die korrekte Taktik sein
Und dann kommt ja der SC Paderborn...aber auch der muss abgearbeitet werden...
Da werden wir uns wieder an einen nicht mal halbvollen Gästeblock gewöhnen müssen.
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Unglaublich, dass es diese Verbrecher auch noch zwanzig Jahre nach der Wende schaffen, uns derart zu schaden. Der Verein dürfte nun erstmal vor einer schweren Zerreißprobe stehen und die vergangenen erfolgreichen Monate rücken vorerst in den Hintergrund. Heute Abend gibt es eine Krisensitzung und ich erwarte Lösungen, wie der Verein aus diesem Dilemma wieder herauskommt. Der Verein muss eine ethische Grundsatzentscheidung, ob man von ehemaligen SED- und Stasi-Leuten Geld nehmen darf, treffen. Und wenn nicht sofort dann spätestens auf der Mitgliederversammlung.Aber auch für die Zukunft dürfte dies Folgen haben, da wohl künftig bei jeder Vertragsverhandlung im Hinterkopf die Frage herumschwirren dürfte, ob der Vertragspartner in seiner Vergangenheit mal etwas mit der SED oder Stasi zu tun gehabt haben könnte...
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Nun habt ihr ja die Reißleine gezogen. Letztendlich die wohl einzig richtige Entscheidung. Alles andere wäre nicht glaubhaft gewesen.
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Nun habt ihr ja die Reißleine gezogen. Letztendlich die wohl einzig richtige Entscheidung. Alles andere wäre nicht glaubhaft gewesen.
Respekt an die Unioner Vereinsführung.
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Naja, noch is es zwar nicht offiziell, aber Matze Koch wird sich das wohl nicht ausgedacht haben. Puh, bei allen Für und Widers ist/wäre es wirklich der einzige konsequente Schritt. ISP war von vornherein suspekt, aber bei der Menge an Kohle konnte man sich halt denken: Was soll's, so lange wie's läuft, läuft es. Dass das insgesamt doch nur wenige Wochen waren, ist schon bezeichnend und reiht sich ja irgendwie in die jüngste Historie der Berliner Fussballsponsorendebakel ein.
Auch wenn natürlich die bloße Tätigkeit für das MfS durch einen, wenn auch hochrangigen, Mitarbeiter des Hauptsponsors ein kaum zulänglicher Grund sein dürfte, ist diese Verschleierungstaktik aller ISP-Leute, und insb. von Czilinski der sich partout an nix vor 1990 erinnern können wollte, einfach nicht vertrauenserweckend. Und im Sinne von Union ist es wohl gut, keinen faulen Kuhhandel à la Rücktritt Czilinskis ins zweite Glied zu akzeptieren, sondern den klaren Schnitt zu machen.
Wenn's denn offiziell wird: Danke, D.Z.! Geld korrumpiert doch nicht jeden zu 100%.
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Dass das nun doch so schnell geht, hätte ich nicht gedacht, war aber für unsere Glaubwürdigkeit wichtig. Dies sollte auch wieder ein deutliches Zeichen sein, dass unsere Vereinsführung noch die Interesse der Mitglieder wahrt und sich nicht von prall gefüllten Geldkoffern blenden lässt. Es gibt eben doch noch Menschen, für die es wichtigeres gibt als Geld.
Zum Thema noch die offizielle Meldung des Vereins:
1. FC Union Berlin trennt sich von Hauptsponsor ISP
Das Präsidium und der Aufsichtsrat des 1. FC Union Berlin haben am Montag, 24. August 2009 beschlossen, die Zusammenarbeit mit dem Hauptsponsor ISP zu beenden. Grund für die Trennung sind falsche Angaben des Vertragspartners beim Zustandekommen des Vertrages. "Eine weitere Zusammenarbeit war unter diesen Umständen, auch unter Berücksichtigung der rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen für den Verein, nicht möglich", kommentierte Präsident Dirk Zingler die Entscheidung.
Der 1. FC Union Berlin hat die Deutsche Fußball Liga vorab über diesen Schritt informiert. Der Spielbetrieb des Vereins in der laufenden Saison bleibt davon unberührt, da die im Lizenzierungsverfahren eingereichte Etatplanung den ISP-Vertrag nicht beinhaltete.
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Dem Dank an Dirk Zingler möchte ich mich anschließen.
Ich bin ja eigentlich nicht der typische Fanartikel-Konsument, aber falls es das Trikot unserer Mannschaft mit blanker Brust zu kaufen gibt, würde ich es gerne erwerben. Als Symbol dafür, dass es auch im Profi-Fußball noch sowas wie Moral gibt...