Auch in der Höhe am Ende vollkommen verdient.
Das Spiel lief von Anfang an nur fuer uns.
Wir führen 1:0 durch einen direkten Freistosstreffer durch Ilausky an der Strafraumkannte, dem ein klares Foul an Soßmann vorangeht. Danach fiel durch ein Mißgeschick noch der 1:1 Ausgleich, als der Ball schlecht geklärt wurde.
Doch Strausberg setzte sofort nach und kam dann in Überzahl, als widerrum Soßmann im Straufraum an einer 100% Torchance gehindert wird und der OFCer vollkommen zurecht die Rote Karte sah zu Chancen.
Das war so circa in Minute 12.
Danach kam, unterstuetzt durch unsere 25 total geilen Fans das 2:1 durch Gerber, der einen Klärungsversuch der Gastgeber aus 20 Metern direkt nahm und unhaltbar einnetzte.
In Minute 15 dann direkt das 3:1 durch den starken Frontzeck, der sich im Zweikampf auf der halbrechten Position durchsetzte und aus 18 Metern das Ding eindrosch.
Danach gab es nochmehr geiler Fangesänge unseres Anhangs (absolut geil mit euch )
Kurz vor der Pause gab es nochmal einen Lattenknaller den Müller im Tor noch an den Querbalken lenken konnte.
Nach der Halbzeit versuchte der OFC nochmal heranzukommen, machte etwas mehr fuers Spiel, aber Torchancen sprangen gegen unsere starke Abwehr dabei nicht heraus.
Widerrum durch eine starke Einzelleistung von Frontzeck brauchte ich den Querpass vor dem Tor nur noch einschieben und konnte kurz danach noch auf 5:1 erhöhen, als die Abseitsfalle der Gastgeber nicht klappte (Sorry an Wüstenfuchs - das nächste Mal )
Ein absolut verdienter Sieg beim Tabellenführer, mit geilen Fans im Rücken !!!!

Und weiter im Text. Bzw. der 21. Spieltag
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Erstmals seit dem 04.06.2005 nahm Thomas Schwöbel wieder bei einem Heimspiel als verantwortlicher BSV-Coach auf der Bank Platz. Seinerzeit hatte Schwöbel mit den Nordgubenern 3:2 über den SC Oberhavel Velten gewonnen und die Rückrunde mit dem Klassenerhalt erfolgreich zu Ende geführt. Die Gegenwart sieht weitaus bedrohlicher aus. Schwöbel konnte am vergangenen Wochenende den rasanten Fall gen Landesliga zunächst stoppen. Nun galt es im Heimspiel, dem zugleich 200. Brandenburgligaspiel in der Gubener Vereinsgeschichte, gegen den konterstarken Aufsteiger Sachsenhausen das 0:0 von Babelsberg zu bestätigen. Seit über 300 Minuten konnte der BSV bis zum Spiel gegen die Nordbrandenburger daheim kein Tor mehr erzielen. Zuletzt wurden drei Heimspiele in Folge verloren.
Für den erkrankten Klenge rückte Christian Schulz nach abgesessener Rotsperre wieder ins Team, Alex Ost startete für Sascha Prüfer. Die Hausherren begannen wie die Feuerwehr und drückten die Gäste aus Oranienburg sofort in die eigene Hälfte. Eine Reihe guter Chancen durch Franko Göbel (2), Alexander Ost und Gabor Schulz blieben jedoch ungenutzt. Besonders Franko Göbel, der ab der kommenden Saison für den Ligakonkurrenten SV Babelsberg 03 II auflaufen wird, agierte vor dem Gäste-Tor verschwenderisch und unkonzentriert mit den sich bietenden Chancen. Die Gäste haderten im ersten Abschnitt mit Schiedsrichter Marko Schmidt, der ihnen ein aus dem Gewühl heraus erzieltes Tor aberkannte.
Die Hausherren liefen natürlich Gefahr, von den stets auf Kontermöglichkeiten wartenden TuS-Spielern überrascht zu werden. Doch die Defensive um Libero Enrico Schwittlich war am heutigen gut organisiert. Im Vorwärtsgang bestimmten weiterhin die Mannen um den sehr auffälligen Alexander Ost das Geschehen. Gleich nach Wiederanpfiff verpasste Gabor Schulz frei vor dem Gäste-Tor die BSV-Führung. In der 62. Minute vergab Alexander Ost erneut. Kurz darauf wurde Christian Schulz von einem Sachsenhausener im Strafraumgefoult. Den fälligen Strafstoß versenkte Schwittlich zum vielumjubelten und längst überfälligen Führungstreffer (65.). Die Ereignisse in einem spannenden Match überschlugen sich nun. Wenige Minuten nach den 1:0 für den Gastgeber stellte Schiedsrichter Marko Schmidt einen TuS-Spieler, der gegen Gabor Schulz nachgetreten hatte, mit Rot vom Platz. Dann stand der mittlerweile für Andreas Mai in die Partie gekommene Sascha Prüfer im Brennpunkt. Nach einem Foul wurde Sascha von einem Sachsenhausener Spieler ins Gesicht getreten. Auch für dieses unsportliche Vergehen zeigte Schmidt den Gästen Rot. Mit nur noch acht Feldspielern kassierten die „Tussen“ in der Nachspielzeit das 0:2, das von Christian Schulz erzielt wurde.
Fazit: Erleichterung und Aufbruchsstimmung machten nach dem ersten Sieg in der Brandenburgliga nach 175 Tagen (11 sieglose Spiele) die Runde. Der BSV lebt wieder! Der Weg zum ersten „Dreier“ seit dem 7. Spieltag war äußerst steinig und nervenaufreibend. Mit besserer Chancenverwertung hätte sich der BSV einen ruhigeren Nachmittag gönnen können. Mit der fast im Dutzend vorhandenen Chancen darf in Zukunft keinesfalls mehr so verschwenderisch umgegangenen werden. Mit Blick auf die Konkurrenz konnte zumindest ein kleines Polster zum Schlusslicht Neustadt geschaffen werden. Da die unmittelbare Konkurrenz aus Lübben, Schwedt und Babelsberg punkten konnte, wurde der Abstand zur Nichtabstiegszone nur bedingt verkleinert. Doch mit der intakten Moral, dem vorhandenen Rückenwind, einer gehörigen Portion Realismus und Rückkehrer Rene Neumann sollte man auch in Strausberg nicht ohne Chance sein.
Der BSV spielte mit: Michael Noack – Enrico Schwittlich – Sascha Herbst, Tino Peschick – Christian Schulz, Gabor Schulz, Marc Metzing, Alexander Ost, Alexander Golnik – Franko Göbel, Andreas Mai (ab 75. Sasch Prüfer)
Torfolge:
1:0 Enrico Schwittlich (65. / Foulelfmeter)
2:0 Christian Schulz (90.)
Schiedsrichter: Marko Schmidt (Luckau)
Zuschauer: 160
(thb)
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Immer wieder peinlich, wie Al in Schwedt auftritt. Zuerst brachte Al sportlich in HZ 1 nichts auf die Reihe außer einiger ruppiger Fouls. Schwedt mit gutem Spiel und ca. 6-7 besten Möglichkeiten zur Führung. Dennoch gelang dem SVA bei seinem ersten Erscheinen vor dem Gastgebertor in der 44. Minute mit einem ansehnlichen Sonntagsschuß aus der Verlegenheit heraus die überaus unverdiente Führung. Sehr ernüchternd für uns.
In HZ 2 die Gäste dann engagierter, aber auch nicht mit dem Können und Durchsetzungsvermögen, welches man einem Team von der Tabellenspitze zugetraut hätte. Chancen nun auf beiden Seiten Mangelware. Ein möglicher regulärer Treffer für den SVA, als unser Torwart allerdings schon nicht mehr reagierte, wurde wegen angeblichen Abseits nicht gegeben. Eine dann folgende klare Abseitsstellung führte zur größten Chance von AL im Spiel. Verpufft! Nun raffte sich der FC 02 noch einmal zu einer Schlußoffensive auf. Erst verfehlte Wendlandts Kopfball knapp das lange Eck, Oertel traf in aussichtsreicher Position den Ball nicht richtig. Dann traf Duckert in der 89. min nur den Pfosten. Dem eingewechselten Sommer gelang trotzdem noch in der Nachspielzeit mit einem schönen Flugkopfball der verdiente Ausgleich.
Der muß wohl einige AL-Spieler so tief getroffen haben, daß sie meinten, beim Abgang wegen einer angeblichen übelsten Beleidigung eines Schwedter Zuschauers, handgreiflich werden zu müssen. Schnell fand sich inkl. mir ein Pulk von 20 Leuten und das Gemenge drohte auszuufern. Nachdem die SVA-Spieler dann in den Kabinen verschwunden waren, beruhigten sich die Gemüter. Aber worin bestand denn nun die übelste Beleidigung, die ein "Freidrehen" rechtfertigen würde. Ein älterer Schwedt Fan, lief beim Abgang gemütlich auf Trainer Oertwig zu und wollte diesen zu einem Statment ermuntern. Dabei stellte er die Frage:" Aber das 1:1 ist doch gerecht oder?"
"Ganz ganz dolle böse und hintervo..ige Beleidigung" muß ich sagen. Jetzt muß man schon die Zuschauer vor aggressiven Spielern ohne Hirn schützen. Wiederholt ganz dolle peinlich SVA. -
FFC Viktoria 91 - Babelsberg 03 II - 1:4 (0:2)
FC Schwedt 02 - SV Altlüdersdorf - 1:1 (0:1)
Union Fürstenwalde - Kuckuck Kickers - 2:3 (0:2)
Oranienburger FC - FC Strausberg - 1:5 (1:3)
BSV Guben Nord - TuS Sachsenhausen - 2:0 (0:0)
Schwarz-Rot Neustadt - Grün-Weiß Lübben - 0:1
FSV Luckenwalde - Motor Eberswalde - 3:3 (2:2)
Blau-Gelb Laubsdorf - EFC Stahl - 1:0 (0:0) -
[quote='Zauminho',index.php?page=Thread&postID=866315#post866315]Auch in der Höhe am Ende vollkommen verdient.
Das Spiel lief von Anfang an nur fuer uns.Glückwunsch nach Strausberg. Ick habs jewusst
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0:1 Müller (8.)
0:2 Clemilton (32.)
1:2 Mlynarczyk (47.)
2:2 Dreßler (49.)
2:3 FE (57.)Fürstenwalde mit einer schlechten 1.Halbzeit, Kuckuck aggressiver und bissiger. Schiedsrichter Hübner verlor mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel und war am Ende nicht ganz schuldlos, dass es noch "Nachwirkungen" gab. Ein Freistoß durch die Mauer und ein Abseitstor brachten Kuckuck also verdient in Front. Union kam anders aus der Pause und glich nur 5 Minuten nach Wiederanpfiff durch 2 Kopfballtreffer aus. Damit leitete man dann eine Drangphase aus und die Kuckuck Kicker wurden nervös - doch einen Konter führte zum Elfmeter und dem Endstand. Wie die Prignitzer das Ergebnis dann über die Zeit brachten darf getrost als Frechheit bezeichnet werden. Habe selten eine unsympathischere Truppe gesehen - ich korrigiere: noch nie !
Nach dem Spiel gab es dann viele provozierende Prignitzer, die mit Brasilien-Fahnen herumsprangen und sangen. Dann Tumulte und Rangeleien bis in die Kabinen, mit dem Gipfel dass ein Betreuer einen Union Spieler schlug.
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Schiedsrichter Hübner verlor mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel und war am Ende nicht ganz schuldlos, dass es noch "Nachwirkungen" gab. Ein paar gelbe Karten an die Kuckucks in der 1. HZ, wären hilfreich gewesen, das Spiel zu beruhigen. Die sind nur in die Knochen gegangenEin Freistoß durch die Mauer und ein Abseitstor brachten Kuckuck also verdient in Front. Union kam anders aus der Pause und glich nur 5 Minuten nach Wiederanpfiff durch 2 Kopfballtreffer aus. War sensationell
Damit leitete man dann eine Drangphase ein und die Kuckuck Kicker wurden nervös - doch einen Konter führte zum Elfmeter und dem Endstand.
Wie die Prignitzer das Ergebnis dann über die Zeit brachten darf getrost als Frechheit bezeichnet werden. Habe selten eine unsympathischere Truppe gesehen - ich korrigiere: noch nie ! Geht mir genau so
Nach dem Spiel gab es dann viele provozierende Prignitzer, die mit Brasilien-Fahnen herumsprangen und sangen. Dann Tumulte und Rangeleien bis in die Kabinen, mit dem Gipfel dass ein Betreuer einen Union Spieler schlug.
Fazit: Jesus liebt sie so sehr, dass sie nicht an sich halten können -
Was haben die singenden und herumspringenden Kuckuck Spieler mit Tumulten und Schlägerein zu tun. Hatten einige Fürstenwalder Probleme mit der Fahne?
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Nanana, ward ihr nicht noch Kuckuckfans als es gegen uns ging ? Und jetzt das.
Woher dieser Hass ?Na egal, heut war schön !
BB und Guben gewinnen, um so besser das grade wir beim Tabellenführer punkten. Ich kann förmlich sehen wie die anderen kotzen.Neustadt ist trotz großer Investitionen erledigt.
Aber nächste Woche gilts für uns ! Und obwohl Guben all meine Symphatien genießt, müssen wir einfach siegen, um uns entgültig zu befreien. Dazu ist auch eine zumindest läuferische und kämpferische Steigerung von Herrn Zaumseil nötig.
Ganz im Ernst, du hast mir heute nicht gefallen. An der Trefferquote solltest du allerdings nichts ändern.Gefallen haben mir heute Floh, Ihlausky und Frontzeck. Man, endlich mal das Floh gezeigt hat was er kann und warum ich ihn so mag.
Ohne Phlegma gleich mit Biss dabei, und dazu mit schönem Treffer. Niemand von uns hat verstanden warum ich auf dich so stehe, aber heute kann ich mit Recht sagen : "Floh du bist der Größte !
Und dazu noch ein Vorwärts Strausberg !
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Was haben die singenden und herumspringenden Kuckuck Spieler mit Tumulten und Schlägerein zu tun. Hatten einige Fürstenwalder Probleme mit der Fahne?
Vielleicht, dass mag sein. Weil, wir sind in der BBL und nicht in Brasilien. Mag mancher anders sehen.
Aber gleube mir, dass und die Füraristen waren nicht der Auslöser -
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hörte sich in der vergangenheit immer so an...
was war genau los?
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oh hört sich nicht so nett an. man kann doch seine heimtfahne in der öffentlichkeit präsentieren. oder gibt es in füwa andere sichtweisen?
was war dann der auslöser. doch nicht der kuckuck tanz
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Ich war in Fürstenwalde und kann nur sagen soetwas habe ich noch nicht gesehen,
daß die Gastmanschaft bespuckt und von der halben Heimmannschaft über das Sportplartzgelände gejagt wird.
Die drei Ordner hatten zu tun den Schiedrichter in Sicherheit zu bringen.
Ich würde ganz vorsichtig mit Äußerungen sein ,da die extrem rassistischen Äußerungen einiger
Fürstenwalder Spieler z.B. die Nr.20 und einiger Fans garantiert noch ein Nachspiel hat.
Selbst unser verletzter Spieler wurde aufs übelste beschimpft.(hat sich die Schulter ausgerenkt)Positiv zu erwähnen ist das Verhalten des Trainers der uns zum Sieg gratuliert hat
und des Vorsitzenden der uns zum Krankenhaus geleitet hat. -
Das ist zu pauschal und daher unverständlich.
Ich war in Fürstenwalde und kann nur sagen soetwas habe ich noch nicht gesehen,
daß die Gastmanschaft bespuckt und von der halben Heimmannschaft über das Sportplartzgelände gejagt wird. Also 6 Mann. Und ohne das ich es für gut befinde, ist mir auch schon mal passiert.Die drei Ordner hatten zu tun den Schiedrichter in Sicherheit zu bringen. Immerhin, drei mehr als ihr gegen uns hattet.
Ich würde ganz vorsichtig mit Äußerungen sein ,da die extrem rassistischen Äußerungen einiger
Fürstenwalder Spieler z.B. die Nr.20 und einiger Fans garantiert noch ein Nachspiel hat. Sagt wer ? Und die Nr 20 hat eh nen richtigen Namen. Selbst unser verletzter Spieler wurde aufs übelste beschimpft.(hat sich die Schulter ausgerenkt) Wie ? Als er beschimpft wurde ?Positiv zu erwähnen ist das Verhalten des Trainers der uns zum Sieg gratuliert hat Na bitte geht doch.
und des Vorsitzenden der uns zum Krankenhaus geleitet hat.Alle ? Das spricht für Teamgeist
Aber, nen bisschen Wahrheit muss sein, denn sonst hättest du dich in deiner Aufregung nicht so oft verschrieben.
PS:Spanien muss gegen die Türkei gewinnen, dann habe ich für heute genug Heu in die Scheune gefahren.
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Füwa - PriKKs (kurze Abhandlung)
Füwa verpennt die erste Hälfte komplett und versäumt es gegen sinnlos tretende PriKKs seierseits ein Zeichen zu setzen... Denn dieses Zeichen wäre beim diesem schwachen Schierigespann höchst wahrscheinlich nicht mal eine gelbe Karte gewesen.... In der ersten Halbzeit wurde zudem Füwa ein glasklarer Elfer nicht gegeben... Nr. 25 und Nr. 15 hätten ab der 55. min sich nicht beschweren können wenn sie bereits die gelbrote Karte gesehen hätten... Füwa kommt sensationell zurück wobei man sagen muß das der Ausgleichstreffer nicht im vollen Umfang die Linie überquert hatte... danach postwendend der erneute Führungstreffer durch einen Elfmeter... was danach geschah auf Seiten der PriKKs kann man getrost in die Kategorie Kaspertheater einstufen... alle zwei Minuten lag ein Spieler der PriKKs am Boden und spielte den sterbenden Schwan... Die Krönung war dann die Aktion des Torwarts auf PriKKs Seite... Er kam an der 16 m Raum Grenze in Oliver Kahn Manier aus dem Kasten und mähte Christian Mlynarczyk förmlich um... Da der TW bereits gelb verwarnt war hätte es hier auf jeden Fall eine gelbrote Karte geben müssen...wenn nicht sogar rot... nach dem Spiel wurde es dann turbulent... Als die PriKKs Spieler mit einer Brasilien Fahne behangen feierten als hätten sie die brasilianische Meisterschaft geholt... das ist zwar nicht verboten sollte aber aus meiner Sicht eher eine Provokation sein als ein feiern... Es kam dann zum Gerangel...
Fazit: Herr Volkmann sollte seine Art Fußball zu unterstützen überdenken und mit dem Geld welches er Jahr für Jahr in diese Mannschaft investiert vielleicht ein Jugendinternat aufmachen... dort könnte er deutsche Nachwuchsspieler fördern und nicht einen brasilianischen Haufen zusammenkaufen welche weder Identifikation noch irgeneine Zukunft haben in diesem Verein... An dieser Stelle ist auch ganz klar der FLB und der DFB gefragt... keinen Nachwuchs haben und dann mit 11 Brasilianern auflaufen in der höchsten brandenburgischen Spielklasse... Verzerrung des Wettbewerbes nenne ich das...
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Ich war in Fürstenwalde und kann nur sagen soetwas habe ich noch nicht gesehen,
daß die Gastmanschaft bespuckt und von der halben Heimmannschaft über das Sportplartzgelände gejagt wird.
Die drei Ordner hatten zu tun den Schiedrichter in Sicherheit zu bringen.
Ich würde ganz vorsichtig mit Äußerungen sein ,da die extrem rassistischen Äußerungen einiger
Fürstenwalder Spieler z.B. die Nr.20 und einiger Fans garantiert noch ein Nachspiel hat.
Selbst unser verletzter Spieler wurde aufs übelste beschimpft.(hat sich die Schulter ausgerenkt)Positiv zu erwähnen ist das Verhalten des Trainers der uns zum Sieg gratuliert hat
und des Vorsitzenden der uns zum Krankenhaus geleitet hat.Füwa wird mir immer symphatischer. Daß Du öfters so Einiges anders siehst, ist ja nichts Neues. "..von der halben Heimmannschaft über den Sportplatz gejagt.." Das glaubst Du doch selber nicht !
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oh hört sich nicht so nett an. man kann doch seine heimtfahne in der öffentlichkeit präsentieren. oder gibt es in füwa andere sichtweisen?
was war dann der auslöser. doch nicht der kuckuck tanz
Nöö , der Auslöser war eine Spuckattacke eines Kuckuck - Brasis auf einen Fürstenwalder Zuschauer der lediglich bemerkte " Packt bloß eure Fahne ein "
Auf den Platz sich nur in Muluckensprache verständigen , aber dann wird dieser (harmlose) deutscher Satz plötzlich verstanden. Schon ziemlich merkwürdig
Diese total unsympatische Truppe sollte demnächst für den Oscar nominiert werden. Wie die Hirnies in die Knochen gehen , und selbst bei jeder geringsten Berührung den sterbenden Schwan spielen und immer schön Zeit schinden.
Schickt sie zurüch in die .....
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Ich war in Fürstenwalde und kann nur sagen soetwas habe ich noch nicht gesehen,
daß die Gastmanschaft bespuckt und von der halben Heimmannschaft über das Sportplartzgelände gejagt wird.
Die drei Ordner hatten zu tun den Schiedrichter in Sicherheit zu bringen.
Ich würde ganz vorsichtig mit Äußerungen sein ,da die extrem rassistischen Äußerungen einiger
Fürstenwalder Spieler z.B. die Nr.20 und einiger Fans garantiert noch ein Nachspiel hat.
Selbst unser verletzter Spieler wurde aufs übelste beschimpft.(hat sich die Schulter ausgerenkt)Positiv zu erwähnen ist das Verhalten des Trainers der uns zum Sieg gratuliert hat
und des Vorsitzenden der uns zum Krankenhaus geleitet hat.Das der Torwart der PriKKS mit geschätzten 20 m Anlauf einfach mal in die Menge gesprungen ist und dabei fast die Physiotherapeutin getroffen hat sollte bei deiner einseitigen Sicht nicht unerwähnt bleiben... Desweiteren ist es scheinbar Mode einen sich wehrenden gleich als rassistisch einzustufen... Die Spieler haben bei ihrem Abgang vom Feld leider in ihrer Landessprache gepöbelt und da mein portugisisch nicht so gut ist weiß auch ich nicht welche Hasstiraden sie mir an den Kopf geworfen haben... Also schön locker bleiben mit deinem Nachspiel...