LICHTENBERG 47

  • Fürstenwalde holt zum ersten mal was gegen die Lichtenberger. In HZ 1 genügte eine halbe Chance und viel Glück zur 0:1 Führung durch Richter.
    Lichtenberg zwar mit gefühlten 70% Ballbesitz - aber nur 1 TopChance (DER MUSS REIN) ...
    Fürstenwalde mit sehr körperbetontem Spiel - aber auch einer großen Fall und Schreisucht.


    Warum die Lichtenberger nicht dagegen hielten - sondern mehr auf Ballbesitz ihr Spiel ausgelegt haben - keine Ahnung. Wenn man merkt, das es spielerisch nicht geht - dann muss man auch mal die Brechstange auspacken.


    Halbzeit 2 - anfangs Lichtenberg druckvoll - das aber auch nur die ersten 20 Minuten in HZ 2 - dann wurde es wieder planlos. Ein Konter über links von Fürstenwalde, Richter stand frei auf halbrechts im Strafraum - bekam den Ball und konnte ohne Probleme einnetzen.


    Lichtenberg in HZ 2 mit ganz genau 2 Chancen ... Sehr zerfahren das Spiel - ohne Struktur. Leider.


    Der Trainer vom BAK - der anwesend war, hat nicht wirklich was gesehen - worüber er sich am kommenden Pokalwochenende Gedanken machen muss.


    Lichtenbergs Spieler - ausnahmslos ALLE - NICHT in Normalform. Ich mag keine Namen nennen, denn dann müsste ich leider alle benennen ...


    Man kann nur hoffen, das sie bald wieder in die Spur kommen, ansonsten wirds eng werden ...


    Was mir persönlich missfiel, war FüWa Spieler mit der Nummer 5 ... Immer nur am meckern, mosern, provozieren und Schiri beeinflussen. Hätte in HZ 1 ne klare :gelbekarte: bekommen müssen, aber der Schiri unterhielt sich nur mit ihm und beide lachten (Was sie sich wohl zu erzählen hatten) ... In HZ 2 ein weiteres rüdes Foul - da bekam er dann :gelbekarte: . Normal wäre er damit vom Platz gewesen.
    Ebenso der Spieler mit der Nummer 14 ... Er foulte einen Lichtenberger Spieler mit gestrecktem Bein an der Mittellinie - direkt vor der Lichtenberger Trainerbank, bekam :gelbekarte: - was für mich arg untertrieben war. Das schlimme allerdings, das er den Schiri beim weglaufen beleidigte und dabei lachte. Die Worte möchte ich hier nicht nennen. Ich war keine 3m davon entfernt und normal bekommt man dafür :rotekarte: ...


    Aber egal - 3 Punkte sind weg, das Rückspiel kommt bestimmt und die rot weißen werden schon die passenden Antworten finden.


    Nun steht das Pokalspiel gegen BAK an. Und die Jungs sollten so spielen, als hätten sie nichts zu verlieren. ATTACKE nach vorn ...


    0:1 Roland Richter (14.Min)
    0:2 Roland Richter (75.Min)


    Lichtenberg :gelbekarte: : 5x
    Fürstenwalde :gelbekarte: 7x


    300 Zuschauer haben sich ins Zoschke Stadion verloren

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Edelfan 47..


    Doch sehr die Vereinsbrille auf..... :) ;)


    Was den Spieler mit Nummer 5 und den Spieler mit Nummer 14 angeht - wohl kaum.


    Alles andere find ich, recht objektiv. FüWa war eiskalt bei den "Chancen" - Lichtenberg kam gar nicht wirklich gefährlich vors Tor - bis auf einmal in HZ 1 ... ich glaub 8. Minute oder so ...


    Und das die Niederlage verdient ist - in meinen Augen, damit liege ich auch nicht so wirklich falsch.
    Selbst Leute aus dem "Vorstand" und dem "Team" meinten, das man noch 200min hätte spielen können und da nichts zu machen wäre.


    Es ist nun mal meine Meinung und wenn du es halt so siehst, das ich die Vereinsbrille aufhabe - dann ist es eben so. Werde,Will und kann nicht - dir diese Meinung wegnehmen ...


    Aber weißt du was? Ich kann damit wunderbar leben ...


    Und nun noch an alle einen schönen Einheitsfeiertag ...

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    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Wäre ich der Schiri gewesen, wäre nicht die Nr 5 vom Feld geflogen, sondern der 47er coach.
    Unglaublich wie der Schiedsrichter permanent von der Bank belabert und belöffelt wurde. Da wunderte es mich nicht, dass es die Spieler angesteckt hat und Sie sich ebenfalls nur noch damit beschäftigt haben und nicht ins Spiel gefunden haben. Allen voran Erdil, Reiniger und Gawe.


    Ansonsten "verdienter" Sieg für Füwa, weil Sie es ein bisschen mehr wollten.


    Können konnten beide Mannschaften heute nicht, ein für den neutralen Zuschauer grausamer Kick ohne Torraumszenen, vielen Fouls, sehr vielen Unterbrechungen, 2. Hz 0!!! Torschüsse auf das Tor vom Füwa Keeper und so weiter ...


    Ich persönlich glaube die 47er Spieler täten gut daran, nicht weiter zu glauben, man gehört nach oben oder könnte oben mitspielen, ohne erstmal zu kämpfen!


    ;-)

  • @ Edelfan


    Fall- u. Schreisucht? Wie du bereits richtig geschrieben hast: DEINE Meinung kannst du gerne haben und selbstverständlich hier auch kundtun, aber "objektiv" ist anders, sorry...


    Auf BEIDEN Seiten merkte man, dass einiges auf dem Spiel stand. Schließlich ging es für beide darum, die zuletzt wenig überzeugenden Auftritte vergessen zu machen. BEIDE Teams haben nicht zwingend in Zweikampfsituationen zurückgezogen! Und wenn man dann bei dir eigentlich nur lesen kann, dass zwei Spieler von Füwa "Rot" hätten sehen müssen - und natürlich nur die grün-gewandeten Fall- u. Schreisucht hatten - dann hat das mit dem Hinweis auf die vielzitierte Vereinsbrille durchaus seine Bewandnis...


    Dass SK Reiniger am Ende auch eher auf des Gegners Beine aus war, dass - wie schon von einem anderen user angemerkt - das Verhalten des Kollegen Lehmann in beinahe jeglicher Form keine Oberligatauglichkeit aufwies und das Füwa zweimal den Ball bei "verletzten Spielern" der Gastgeber ins Aus spielten, obwohl L47 selbst die Möglichkeit hatte den Ball so zu spielen, dass dem verletzten Mannschaftskameraden eine Behandlung hätte zuteil werden können, bleibt in deiner Darstellung gänzlich außen vor. Leider. Die rein "sportliche Analyse" teile ich im Großen und Ganzen, bei der Bewertung und Darstellung der "Nebenbaustellen" passt das Wort Objektivität ungefähr so gut wie das Wort Sex-Appeal zu unserer Bundes-Angie!


    Unabhängig davon solte man bei L47 den Fokus aber auch von diesen "Nebensächlichkeiten" verwässern lassen. Fakt ist: L47 hat - aus meiner Sicht - einen richtig starken Kader und stützt sich überwiegend auf eine recht gut eingespielte Formation aus der Vorsaison. Inkl. durchaus richtig guten Neuzugängen! Am Rande des Spiel hat man dann doch so einige "Interna" mitbekommen, die einem Außenstehenden dann eher die Stirn in Falten legen lassen um nicht zu sagen spontane und schnelle rechts-links Bewegungen des Hauptes auslösen. Da's aber nicht "meine Baustelle" ist, werde ich dies an dieser Stelle weder hier en detaile aufführen, noch kommentieren. Und das ist auch gut so! :happy:

  • celeon
    Treffend geschrieben mit viel Wahrheit und Humor! Ich war jetzt das erst mal seid knapp anderthalb Jahren bei 47 und musste leider feststellen das die Mannschaft nicht mehr das ist was sie mal war! Sorry aber Taktik erkenne ich gar keine . Aber trotzdem noch viel Glück 47

  • Zu aller erst, es war ein verdienter Sieg. Auch wenn mir wieder vorgeworfen werden sollte, das ich die Vereinsbrille auf habe/hatte. Aber selbst BAK Fans bestätigten mir dies, das es nur einen Sieger geben durfte.


    Lichtenberg Anfangs sehr defensiv eingestellt. BAK übernahm das Zepter, hatte das ganze Spiel auch Vorteile, was den Ballbesitz angeht.
    Nach 5 Minuten eine Riesenchance für 47, wurde aber zu einer Ecke geklärt. Da haben sie gemerkt, oh ha - hier kann was gehen ...
    Und das nahm konkrete Formen an, als Bandermann auf der linken Seite den Ball bekam, dann in Richtung Strafraum zog und einfach mal schoß. Der Ball wurde abgefälscht und landete in der langen Ecke. Keine Chance für den Torwart.


    Zack, 0:1 ...


    Von da an wurde Lichtenberg sicherer in seinen Aktionen, gaben keinen Ball verloren. BAK mit 2 ernstzunehmenden Chancen, aber einmal parierte Seiffarth klasse und ein Kopfball ging knapp am linken Pfosten vorbei.
    So ging es dann in die Pause.


    Und wie zu erwarten, wurde das Spiel in HZ dann offener. BAK öffnete nun ein wenig, was den Lichtenbergern gefiel - denn diesmal waren die Konter gefährlich ...


    BAK mit 2 dicken Möglichkeiten, aber unser Keeper hielt wirklich gut. Einmal eine Glanzparade und das andere mal stoppte er den Schuss von Benyamina mit dem Fuß.
    Apropo Benyamina - wurde er zum Fussball spielen verpflichtet, oder zum diskutieren auf dem Platz. Bis auf 2 Szenen - war er nicht zu sehen, ausser um mit dem Schiri zu quasseln.


    Dann gab es ein Freistoß für Lichtenberg, ca. 20m zentral vor dem Tor. Haubitz lud einen Schuss ab, wie ein Strich landete der im linken unteren Eck.
    Zack 0:2


    Damit war es um BAK geschehen - nun verteidigten nur noch 2 Mann - und somit nahm das Unheil seinen Lauf.


    Abermals Bandermann über die linke Seite, mit einem satten Schuss von der linken Strafraumgrenze - und wieder war der Ball im Netz.
    Jetzt war auch den letzten BAK Fans klar, das wird nix mehr.


    Zum Schluss holte Maximilian Schmidt noch einen raus - und das Endergebnis von 0:4 war perfekt.


    Alles in allem - ein verdienter Sieg. Da kann einer sagen, was er will.
    Diese Leistung muss nun in die Liga mitgenommen werden - dann wird auch dort wieder der Erfolg sich einstellen.


    Von den Lichtenbergern möchte ich keinen Spieler hervor heben. Es war eine tolle Mannschaftsleistung.


    Bei BAK gefiel mir persönlich, die Nummer 10 Süleyman Kapan und die Nummer 7 - Paul Grischok.
    Was mir auffiel, der BAK Torwart lies sehr, sehr viele Bälle abklatschen. Nicht gut.


    0:1 Bandermann (25.Min)
    0:2 Haubitz (81.Min)
    0:3 Bandermann (87.Min)
    0:4 Schmidt (89.Min)


    Der Pokaltraum lebt weiter ... Vorwärts immer, rückwärts nimmer ...

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


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    2019


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    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Zu allererst möchte ich schreiben, das es eine schwere "Verletzung" gegeben hat, weswegen das Spiel für ca. 8-10Minuten unterbrochen wurde.


    In der 25.Min gab es am Mittelkreis ein Kopfballduell zwischen Thomas Brechler und einem Rostocker. Brechler blieb danach regungslos am Boden liegen.
    Ganze 6 Minuten war er wohl bewusstlos, wie ich in Erfahrung bringen konnte. Er hat wohl einen Schlag an die Schläfe bekommen. Er bewegte sich nicht einen mm ... aber nach knapp 6min dann durchatmen ... Er wurde dann sofort ins Krankenhaus gebracht.


    Auf diesem Wege, gute Besserung von allen ...


    Das Spiel ist schnell umschrieben ... Rostock mit 3 Spielern aus der 1.Mannschaft, mit viel Ballbesitz - hatten mehr vom Spiel, aber in HZ 1 - vielleicht 2 Torchancen ... Lichtenberg kaum gefährlich, bis auf die 45.Minute - als Grüneberg gut nachsetzte und per Kopf den Führungstreffer markierte.


    Halbzeit 2 hatte sich Rostock was vorgenommen, aber die erste große Chance zum 2:0 hatte abermals Grüneberg. Aber anstatt zu schiessen - passte er in die Mitte, wo keiner war.


    Dann auf einmal, Rostock am Drücker und sie nutzten ihre Chanen eiskalt aus. Wobei beim 1:2 unser TW Seifarth wohl mind. 70% gehören ...


    Dann hörten die Rostocker auf - warum auch immer. Lichtenberg nun druckvoll, trafen die Latte, der Rostocker Keeper hielt oder man schloß überhastet ab.
    Kurz vor Abpfiff dann eine Glanzparade vom TW der Hansa Kogge - normal muss der Ball rein, aber da hatte heute einer was dagegen ...


    Mein Fazit: Rostock ne sehr abgezockte Truppe, begnügte sich nach dem 2:1 Führungstreffer mit dem nötigsten. Lichtenberg hat am Ende sehr viel investiert - spielte nur noch nach vorn. Gut, was sollten sie auch machen.
    Aber es hat nicht mehr gereicht.


    Glückwunsch nach Rostock - aber über allem steht der Gesundheitszustand von "Brechi" ... Sobald man was hört, geb ich es hier kund.


    0:1 Phillip Grüneberg (45.Min)
    1:1 Maurice Eusterfeldhaus (58.Min)
    1:2 Manfred Starke (61.Min)


    :gelbekarte: :rotekarte: Manfred Starke (80.Min)


    Zuschauer: 417

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    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Heute MUSSTEN einfach 3 Punkte her. Und es kam auch so.
    Schöneiche für mich in keinster Weise gefährlich, im Spiel ganze 3-4 Torschüsse. Das ist zu wenig und nicht Oberligatauglich.


    Lichtenberg von Beginn an druckvoll, spielerisch wurden sich Chancen erspielt. Und durch ein Eigentor der Schöneicher, ging man verdient in Führung. Nach einem satten Schuss von Haubitz, fälschte ein Germane den Ball unhaltbar ab.
    Das war die 4. Minute ... Lichtenberg weiter druckvoll, aber ab der 20.Min lies dies nach und man hörte auf - den Druck aufrecht zu erhalten. In Min. 40 dann ein Freistoß kurz ausgeführt, Gawe wird links geschickt - flankt aus vollem Lauf und Brechler köpft ungehindert zum 2:0 ein ...


    Was in HZ dann gespielt wurde - keine Ahnung. Lichtenberg schien nicht zu wollen und Schöneiche konnte nicht.


    Warum hört man bei einem 2:0 auf Fussball zu spielen ??? Immer und immer wieder beobachte ich das. Schöneiche stand nun besser in der Defensive und nahm die Zweikämpfe an. Erst in der 65. Min circa - setzte sich Grüneberg auf rechts durch, aber anstatt zu schiessen (ca. 7-8m halbrechts vor dem Tor) - spielt er quer ... Und Schöneiche kann klären.


    In der 75. Min konnte dann Kadir Erdil - der erst kurz vorher eingewechselt wurde (dazu am Ende mehr) - zum 3:0 einnetzen. Die Germanen nun hinten offen und Phillip Grüneberg konnte sich mit einem Konter, gut gegen 4 Gegenspieler durchsetzen und zum 4:0 Endstand einnetzen.


    Alles in allem ein verdienter Sieg, da Schöneiche nie in der Lage war, auch nur ansatzweise mitzuhalten oder gar dem Spiel etwas aufzudrücken.


    Was nun Kadir Erdil angeht - seines Zeichens Kapitän, saß auf der Bank und wurde durch Maik Haubitz als Kapitän ersetzt. Man höt so einiges, aber so lang nichts offiziell ist - werde ich hier nichts kund tun. Aber wenn diese Dinge so stimmen - muss ich sagen: So geht man nicht mit Spielern um, schon gar nicht - die lange Zeit im Verein sind und Leistung bringen.
    Man darf gespannt sein, wie sich das weiter entwickelt.


    Auch was Januschowski angeht, hat man so einiges aus dem engeren Kreis erfahren. Ich denke, im Normalfall wird er im Herbst den Verein verlassen.


    Es scheint hinter der Fassade zu brodeln. Warten wir es ab ...


    Statistiken zum Spiel:


    1:0 Eigentor (4.Min)
    2:0 Brechler (40.Min)
    3:0 Erdil (75.Min)
    4:0 Grüneberg (89.Min)


    Zuschauer: 241

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


    Meister der Oberliga Nordost:


    2019


    Wichtigste und bekannteste Spieler:


    Jürgen Reimann, Michael Sobeck, Thomas Grether, Timo Hampf, Besart Berisha, Halil Savran, Christian Stuff, Uwe Lehmann (Trainer-Legende), Björn Bandermann (LEGENDENSTATUS), Danny Kempter, Kadir Erdil, Sebastian Reiniger, Christian Gawe, Maik Haubitz, Thomas Brechler (LEGENDENSTATUS) ...


    Es werden mit Sicherheit noch einige folgen - die das Spiel der 47er präg(t)en ...

  • Verdient konnte man in Strausberg einen 3:0 Erfolg einfahren.
    In Halbzeit 1 war Lichtenberg die klar bessere Mannschaft, und ging nach einer Ecke in Führung. Bandermann köpfte wunderbar und nicht haltbar ein.
    Strausberg wusste keine Mittel, die heute gute Abwehr der 47er zu durchbrechen. Anders die Lichtenberger. Grüneberg bekommt den Ball, tankt sich in der Mitte gegen 3 Spieler durch - schiesst - der Keeper von Strausberg konnte nur zur Seite klären, aber da stand Lichtnow (ehemals Strausberger) - und staubte zum 2:0 ab.


    Aber nach der Halbzeitpause brachten sich die 47er MAL WIEDER selbst in Not. Strausberg wachte auf, spielte nun mutig nach vorn. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, bis der Anschlusstreffer fällt. Aber er fiel nicht. Haubitz lies zwischendurch mal eine Rakete los, ein guter Strich - der aber nur knapp links am Tor vorbei ging.
    Der eingewechselte Hoth machte den Sack in der 85.Minute zu und erzielte mit einem tollen Schuss in die rechte Ecke den Endstand.


    Lichtenberg für mich der verdiente Sieger. Auch wenn man in HZ 2 die Zügel schleifen ließ.
    Als Spieler des Spiels kann man 2 Leute hervorheben ...
    BANDERMANN und ERDIL.
    Was die beiden gelaufen sind, geackert haben - tolle Leistung. Auch Mayangou kommt so langsam in Fahrt, war heut in der Abwehr neben Runge, der Fels in der Brandung.


    Was ich schade fand, war die Getränkeversorgung. Die war in meinen Augen unter aller Sau. 20 Minuten auf nen Cafe oder Glühwein warten, hab ich noch nirgends erlebt. Auch das man lange auf ne Bratwurst warten musste - ist so eine Sache. Einzig der Linseneintopf wusste zu gefallen und schmecken. Das war´s dann aber auch schon.


    Nun heißt es, alle Kräfte für das Pokalspiel am Mittwoch bündeln.
    19Uhr bei FK Srbja ...


    0:1 Bandermann (15.Min)
    0:2 Lichtnow (35.Min)
    0:3 Hoth (85.Min)


    223 Zuschauer

    Berliner Meister:


    1955, 1964, 1971, 1979, 1981, 1983, 1991, 2001


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  • Mit einem dürftigen 1:0 bei FK Srbija konnte man die nächste Runde erreichen.


    Spielerisch und im Ballbesitz war man die klar bessere Mannschaft. Vor allem in HZ ließ man Ball und Gegner laufen. Das klappte ganz gut und es gab 2 große Torchancen. Eine Eingabe von links verpasste Grüneberg knapp, so das er nicht mehr richtig an den Ball kam. Ein weiteres mal konnten 2 Schüsse (innerhalb von 5 Sekunden) aus nächster Nähe vom gegnerischen Torwart, der wirklich gut gehalten hat, entschärft werden.
    Aber dann in der 32. Minute konnte Grüneberg den Ball mit einem Schuss von der linken Seite ins Tor unterbringen.


    In Halbzeit zwei wurden dann die "Serben" stärker. Lichtenberg baute den Gegner auf, in dem man Bälle viel zu einfach im zentralen Mittelfeld verlor oder hergab. Zu viel Gefummel, anstatt den einfachen Ball nach aussen zu spielen - oder abbrechen und hintenrum neu aufbauen.
    Dadurch witterten die Hausherren Morgenluft am Abend. Man kann nur von Glück sagen, das sie zu hektisch nach vorn spielten - nicht konzentriert genug.
    Was man sagen muss - sie haben sehr schnelle Leute in ihren Reihen. Ich denke, da kann eventuell was wachsen.
    Haubitz ließ einmal mehr seine Schussgewalt blitzen und zimmerte einen Ball ans rechte Lattenkreuz. Wenn ich es richtig gesehen habe, war der Keeper noch mit den Fingernägeln dran.
    Ansonsten bleibt zu sagen, das die Konter - die sich boten, nicht konsequent zu Ende gespielt wurden. Was schade ist.


    Wenn man den ganzen Spielverlauf sieht, hatte FK Srbija 3 ganze Torschüsse - wenn man dies so behaupten darf.
    Ein für mich verdientes Weiterkommen, weil man dann doch mehr zum Spiel beitrug.


    0:1 Grüneberg (32.Min)


    Was negativ anzumerken ist, es gab nicht den Hauch einer Bratwurst oder Boulette. Nur Getränke. Was schade ist. Einige sind sicherlich mit Hunger angekommen, wie ich selbst auch.
    Da kann/muss es Besserung geben.
    Ansonsten bleibt für mich ein Hinweg von knapp 85 und ein Rückweg von 40 Minuten. Chaos zur Feierabendszeit im Berliner Stadtverkehr.


    Nun abwarten, wie die Auslosung für die kommende Runde ausgeht - vielleicht ja diesmal ein Heimlos? Wäre ja mal schön.

    Berliner Meister:


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