Fahr Bus und Bahn, aber nicht heute !

  • Meine Züge sind ersatzlos gestrichen worden. Schienenersatzverkehr wurde diesmal nicht organisiert, schönen Dank auch !


    Auf dem Fahrrad bist du an der frischen Luft, schonst die Umwelt und hälst dich fit. :thumbsup:

    R.I.P. Fußball: TeBe Berlin, SSV Reutlingen, Eintr. Bamberg, RW Essen, Bonner SC, Waldhof Mannheim, SpVgg Weiden, SSV Ulm, 1.FC Kleve, LR Ahlen, Sa. Leipzig, Germania Windeck, TuS Koblenz, VfL Kirchheim, Borea Dresden, GW Wolfen, Türkiyemspor, Kickers Emden, 1.FC Gera, Eintr. Nordhorn, RW Kemberg, Germania Schöneiche, VfB Lübeck, OFC Kickers, Wuppertaler SV, FC Oberneuland, MSV Duisburg... [to be continued]

  • Komisch, wenn ich frei habe, streiken sie nie ! Sitze in diesem Moment wieder in HRO fest, aber heute soll es ja nur bis 11 Uhr gehen ;)

    vllt solltest deine Arbeitszeiten(Schichtpläne) mal mit denn Streikenden abgleichen :)
    amüsant is es ja immer dann,wenn z.b. nen genereller Streik für die Bahn angekündigt is...und denn trotzdem morgens die Leute auf dem bahnsteig stehn und warten...und denn meckern,wenn nix kommt...wozu wohl bekannt gegeben wird,dass gestreikt wird...hmm???

  • vllt solltest deine Arbeitszeiten(Schichtpläne) mal mit denn Streikenden abgleichen :)
    amüsant is es ja immer dann,wenn z.b. nen genereller Streik für die Bahn angekündigt is...und denn trotzdem morgens die Leute auf dem bahnsteig stehn und warten...und denn meckern,wenn nix kommt...wozu wohl bekannt gegeben wird,dass gestreikt wird...hmm???

    es hat halt nicht jeder ein Auto. Und sind auf die Bahn angewiesen.

  • So bin gestern mal auch mit der deutschen Bahn gefahren. :D


    Von Hauptbahnhof direkt durch nach Karlsruhe. Erstmal ging es zum Wagenstandsanzeiger, wo ich mich wie zig andere Reisende davon überzeugen konnte das die zweite Klasse ab dem Bereich G beginnt. Der Zug fährt dann, natürlich verspätet denn der Start war ja schon in Ostbahnhof, ein. Dummerweise fuhr der Zug heute falsch herum. Somit war die zweite Klasse vorne und die erste da wo ich stand. So zog es den Pöbel samt hunderten von Rollkoffern vor zu Bereich A - C bzw. umgekehrt. Nachdem man sich nun endlich zu seinem Wagen samt Platz durchgekämpft hatte stand auf meinem Platz X( bereits eine Tasche. Dann setze ich mich eben zu dem netten Herren an den Tisch, War ja eh genung frei. Dann gings endlich los. Eine ausgebildete Fachkraft kontrollierte dann meine Fahrkarte und die Reise ging erstmal bis nach Wolfsburg. Dort dann dasselbe Bild mit den Passagieren der 1. und 2. Klasse. Dann machte der Lokführer erstmal klar, das der Zug nicht wie geplant in Braunschweig und Hildesheim hält, sondern über Hannover fährt. Wer dem Vorhaben unterlegen war dort sein Reiseziel zu haben, sollte nun bis Hannover fahren und dann mit dem Regionalzug, welcher 70 Minuten später fuhr gen Reiseziel zu gelangen. Verborgen blieb mir allerdings was denn nun mit den Leuten passierte welche in Braunschweig bzw. Hildesheim zusteigen wollten.


    Nach dem Halt in Hannover Messe Laatzen, also nicht dem Hauptbahnhof, kam dann wieder die Fachkraft und fragte ob jemand zugestiegen sei ? :D ;) Mein gegenüber sprach aus was ich dachte. Wer bitteschön soll denn hier zugestiegen sein, ein Hellseher ?


    Denn es wusste ja niemand das hier überhaupt der Zug hält. Ich bat dann noch diesen Hellseher, sofern es ihn gab, vorbei zu schicken. Er sollte mir gleich noch das Ergebnis des KSC verraten. Vielleicht wäre ich dann in Hannover geblieben. Weiter ging die Fahrt, immer wieder gestört durch die Geräusche von diversen Rollkoffern welche hin und her gekarrt wurden. Dann bemerkte der Lokführer noch das der Zug nicht in Fulda halten würde. Die Leute mit eben diesem Reiseziel sollten, so glaube ich in Kassel Wilhelmshöhe, den Zug verlassen und dann wieder mit dem Regio weiter. Ich beschloss meine Glotzkorken noch für eine Weile zu schliessen, denn man will ja ausgeruht das Spiel verfolgen. Irgendwann wurde ich wieder wach. Wir standen, und ich wollte es kaum glauben auf dem Bahnhof in Fulda. ?(


    Weiter ging die Fahrt, inzwischen mit 25 Minuten Verspätung. Dann fiel noch der Strom bei einigen Steckdosen aus, das förderte die eh angespannte Stimmung der Reisenden nochmals. Zwischendurch noch ein Personalwechsel, ergo nochmal Fahrschein zeigen. Und dann kam man mit 30 Minuten Verspätung in KA an. Wobei anfangs die Türen erstmal 3 Minuten verschlossen blieben. :schal1:


    Auf der Rückfahrt waren es dann nur 20 Minuten Verspätung. Und das Geräusch von rollenden Koffern kann ich nicht mehr hören.

  • Fehre
    was hat dich diese Erlebnistour denn gekostet? :)


    tröste dich,ich hab in meiner Zeit beim "größten Camping-Club" Deutschlands (Bundeswehr) 3 Monate lang alle 2 Wochen die Strecke Berlin-Nürnberg per ICE zurückgelegt...Rollkoffer sind noch harmlos....war nur froh,dass unsere Einheit ihren Reisetag am Montag hatte...und nich wie die meisten anderen Bundi´s am Freitag&Sonntag...sonst hätten man wahrscheinlich ne Macke von den vielen Seesäcken und Kampftragetaschen... :D

  • Hat es eigentlich mit den Streikmaßnahmen zu tun, dass, wenn die Bahn mal fährt, die Heizung ausbleibt ?! Ist am Freitag und heute bei mir und bei mehreren Arbeitskollegen so geschehen :cursing:


    Mittlerweile wurde übrigens ca. 400 Streikenden die Kündigung ausgesprochen...

  • Hat es eigentlich mit den Streikmaßnahmen zu tun, dass, wenn die Bahn mal fährt, die Heizung ausbleibt ?!


    Das ist - nach Sichtung und Auswertung von Al Gores Bewerbungsfilmchen für den Friedensnobelpreis - der Beitrag der DB zum Energiesparen, im Kampf gegen den Klimawandel.



    NOLLINGER:


    Ich glaube, das Exempel mit den Kündigungen von Streikenden wird wohl eher ein Exzem am Ruf der Bahn.

    NIVEA für alle !


    * * *


    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


    * * *


    Pogue Mahone !

  • 400 Kündigungen? Hat da jemand wieder Bild-Meldungen fälschlicherweise als Tatsache genommen? Bis jetzt habe ich nur was von fristlosen Kündigungen und jede Menge Abmahnungen gelesen. Als Quelle diente mir,die gute alte Tante Tagesschau und die neigt ja zum Glück noch,zur Seriösität.

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


    . . . . \!!!!!!/ . . . .
    . . . . (@ @) . . . .
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  • 400 Kündigungen? Hat da jemand wieder Bild-Meldungen fälschlicherweise als Tatsache genommen? Bis jetzt habe ich nur was von fristlosen Kündigungen und jede Menge Abmahnungen gelesen. Als Quelle diente mir,die gute alte Tante Tagesschau und die neigt ja zum Glück noch,zur Seriösität.

  • 400 Kündigungen? Hat da jemand wieder Bild-Meldungen fälschlicherweise als Tatsache genommen? Bis jetzt habe ich nur was von fristlosen Kündigungen und jede Menge Abmahnungen gelesen. Als Quelle diente mir,die gute alte Tante Tagesschau und die neigt ja zum Glück noch,zur Seriösität.


    Meiner Meinung ist das eine gezielte Falschinformation der Bahn, um die Lokführer einzuschüchtern und somit schlimmere Arbeitskämpfe zu verhindern. Vielleicht ist es ja ihr letztes Mittel, weil man ahnt, dass spätestens das Bundesverfassungsgericht einen Streik im Fern- und Güterverkehr erlauben wird. Wenn das Gericht nämlich nach deutschem Grundgesetz entscheidet, gibt es nur diesen einen Richterspruch ! Wobei ich an deutsche Rechtssprechungen sowieso nicht mehr glaube... Aber abwarten...



    Andererseits ist nach meinen Informationen ein Lokführer des Fernverkehrs fristlos gekündigt worden, der angeblich einen ICE auf eingleisiger Strecke stehen gelassen hat, um zu streiken. Nun sind meine Infos dazu sehr dünn. Man weiß ja, wie das mit Gerüchten immer so ist. Fakt ist aber: Ein Zug darf nur im Bahnhof bestreikt werden und keine Strecke blockieren, sodass Reisende jederzeit die Möglichkeit haben, den Zug sicher zu verlassen. Wenn sich daran jemand nicht gehalten hat, kann es schon sein, dass es Kündigungen gab...



    Aber 200 Abmahnungen ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die rechtens sein sollen ,wenn es die wirklich gegeben haben soll. Bei legalen Streiks (und das waren sie ja nunmal) wird sich der Arbeitgeber vor einem Arbeitsgericht eine blutige Nase holen, wenn er die Abmahnungen allein wegen der Teilnahme am Streik ausgesprochen hat...

  • Hab´s direkt von einem Bahner erfahren. Angabe daher ohne Gewähr...
    Übrigens heute lief der Verkehr wie geschmiert, außer dass Jannowitzbrücke ein Zug ausfiel und es zu weitreichenden Verzögerungen kam. Würde man das Wort "Streik" nicht in den Mund genommen haben, würde es uns wahrscheinlich gar nicht auffallen, dass fast alles wie immer ist... ;)

  • Also ich hatte da was gesehen, dass einige (ne Hand voll vielleicht) entlassen worden sind, weil durch den Streik weniger Züge fahren und entsprechend weniger Personal gebraucht wird. naja

  • in der MAZ von heute(26.10.) war nen Artikel über denn Arbeitstag eines Lokführers...sehr informativ...
    Link: http://www.maerkischeallgemein…/beitrag/11050711/485072/
    und der Text:


    WUSTERMARK Am alten Rangierbahnhof Wustermark (Havelland) treibt der
    Herbstwind Laub über den Parkplatz. Es ist 13 Uhr, Dienstbeginn für
    Michael Krönke, Lokführer bei Railion, der Gütersparte der Deutschen
    Bahn. Der 44-Jährige ist seit 25 Jahren Eisenbahner und leitet nebenbei
    die Ortsgruppe Wustermark der Lokführergewerkschaft GDL. Vor ihm liegt
    eine 14-stündige Arbeitsschicht.


    Den pünktlichen Arbeitsbeginn um 13.05 Uhr hält er per elektronischer
    Stechuhr fest, informiert sich noch über eventuelle Veränderungen der
    Dienstpläne und die aktuellen Langsamfahrstellen und schaut in sein
    Postfach. Vor einigen Tagen lag dort ein Brief von Bahnchef Hartmut
    Mehdorn. "Bis Ende Oktober hätten wir Zeit, den Transnet-Abschluss zu
    unterschreiben, stand darin", sagt er. Aber von seinen Kollegen habe
    das fast niemand getan. 4,5 Prozent mehr Lohn und eine Einmalzahlung
    hatten die anderen Bahngewerkschaften Transnet und GDBA ausgehandelt –
    zu wenig aus Sicht der GDL.


    Zu Fuß geht er über das Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs. Bis zu
    1200 Menschen arbeiteten hier bis zur Wende. Heute ist das Gelände
    weitgehend Brachland, nur wenige Gleise werden noch zum Abstellen von
    Lokomotiven und Güterzügen genutzt.


    Mit kreischenden Bremsen kommt ein langer Güterzug zum Stehen. Michael
    Krönke klettert in den Führerstand hinauf und begrüßt den Kollegen, der
    wieder zurück nach Frankfurt (Oder) fährt. Rund 40 Waggons mit
    Containern aus Polen sind auf dem Weg von Polen zum Hamburger Hafen.
    Krönke muss den Zug bis zum Bahnhof Maschen südlich von Hamburg bringen.


    Auf dem Nachbargleis rauscht ein ICE mit hohem Tempo vorbei. Dann gibt
    der Fahrdienstleiter die Strecke für den Güterzug frei. Krönke schiebt
    die Regler nach vorn und der Zug fährt langsam an. "So ein Güterzug
    kann bis zu 2000 Tonnen schwer sein", sagt er. Eine solche Masse ist
    nicht leicht in Bewegung zu setzen.


    Der Güterzug fährt jetzt auf der Schnellstrecke von Berlin nach
    Hannover. Hier übernimmt der Bordcomputer das Kommando. "Linienförmige
    Zugbeeinflussung" heißt das in der Bahnsprache. Krönke muss nur noch
    seine Instrumente überwachen und alle 30 Sekunden ein Fußpedal oder
    einen Tastschalter betätigen und damit dem System signalisieren, dass
    er wach ist. Allerdings kann der Zug auch hier mit nur maximal 100
    Stundenkilometern fahren. Bei höherem Tempo würde der Bremsweg für die
    schweren Güterwagen zu lang werden.


    Lokomotiven haben keine Toiletten
    Dann muss der Zug 90 Minuten warten. Die ICE-Strecke ist stark
    befahren, für Güterzüge ist da tagsüber wenig Platz. Solche Pausen
    können die Lokführer nutzen, um mitgebrachte Brote zu essen, Kaffee aus
    der Thermoskanne zu trinken und nachher ihre Blase im Gebüsch neben dem
    Gleis zu erleichtern. Eine Toilette gibt es schließlich in keiner
    Lokomotive. "Während der Fahrt muss man sonst zur Not dem
    Fahrdienstleiter Bescheid sagen und auf freier Strecke stoppen",
    berichtet Krönke. Auch bei Wildunfällen, die im Herbst gar nicht so
    selten sind, muss er stoppen, aussteigen und die Lokomotive auf Schäden
    untersuchen.


    Hinter Stendal (Sachsen-Anhalt) geht es über eine eingleisige
    Nebenstrecke nach Uelzen (Niedersachsen). Um 20.29 Uhr erreicht der
    Containerzug schließlich Maschen, den größten Rangierbahnhof Europas.
    Krönke kennt viele Strecken in Nord- und Ostdeutschland wie seine
    Westentasche. Auch die Strecke zum Hafen Süderelbe, wo die Container
    auf Schiffe verladen werden, ist ihm gut vertraut. Aber er muss in
    Maschen eine zweistündige Pause einlegen, bevor er die Rückfahrt nach
    Wustermark antreten kann. "Das ist eine unbezahlte Arbeitsschutzpause",
    sagt er mit Groll in der Stimme. Es gibt zwar eine Kantine in Maschen,
    Pausenräume mit Fernsehern und sogar Ruheräume mit Liegen. Aber für ihn
    ist das keine Freizeit, sondern verschenkte Zeit. Manchmal muss er
    sogar auswärts übernachten. Auch diese Zeiten bekommt er nicht bezahlt.


    "Von Familienfreundlichkeit ist bei den Arbeitszeiten keine Spur", sagt
    Krönke. Von den letzten 14 Wochenenden hat er nur vier frei gehabt,
    rechnet er vor. Eigentlich sogar nur zwei, weil bei den beiden anderen
    entweder sonnabends Spätdienst oder montags Frühdienst angesetzt war.
    "Meine Frau und meine Tochter sind sehr verständnisvoll", sagt er. Aber
    die Dienstpläne würden immer unregelmäßiger und die Änderungen folgten
    immer kurzfristiger.


    Er sei gerne Lokführer, sagt er. Aber mit knapp 1900 Euro netto
    inklusive aller Zuschläge fühlt er sich nicht gut bezahlt. Hinzu kämen
    wachsender Arbeitsdruck und immer mehr Überstunden. "Ich habe schon 386
    Stunden angesammelt", sagt er. Anträge, die Überstunden abzubummeln,
    würden regelmäßig abgelehnt. Das Angebot von Bahn-Vorstand Margret
    Suckale, den Lokführern Zusatzarbeit auszubezahlen, nennt er
    "lächerlich". Damit könnten nur 100 Überstunden jährlich abgegolten
    werden.


    Zu viele Stellen im Güterverkehr abgebaut
    Außerdem gehe es vor allem darum, von der vielen Extraarbeit
    herunterzukommen. "Die Bahn hat zu viele Stellen abgebaut", sagt
    Krönke. Jetzt werde sie von starken Zuwächsen beim Güterverkehr
    überrascht, die sie mit dem reduzierten Personal kaum noch bedienen
    könne.


    "Wir hoffen auf den 2. November", sagt er. Dann entscheidet das
    Landesarbeitsgericht Chemnitz über die Beschwerde der GDL gegen das
    Streikverbot im Fern- und Güterverkehr. Wird das Verbot aufgehoben,
    streikt er mit. Um 22.29 Uhr endet für Krönke die Arbeitspause. Er muss
    einen sogenannten gemischten Frachtenzug nach Seddin
    (Potsdam-Mittelmark) übernehmen. Der enthält alle Arten von
    Güterwaggons und wird auf dem Rangierbahnhof Maschen erst
    zusammengestellt. "Manchmal fällt der Zug auch aus oder verschiebt sich
    in die Morgenstunden", berichtet Krönke. Dann muss er sich auf eigene
    Faust eine Rückfahrgelegenheit nach Wustermark organisieren. Irgendwann
    findet sich in Maschen immer ein Zug in Richtung Berlin. Aber manchmal
    muss man lange warten.


    Dieses Mal hat Krönke Glück. Der Zug kommt planmäßig zustande. Da in
    der Nacht kaum Personenzüge unterwegs sind, kann der Güterzug fast ohne
    Halt durchfahren und erreicht planmäßig um 2.57 Uhr den Haltepunkt
    Priort (Havelland). Von dort wird Krönke per Pkw zurück zum
    Dienstgebäude in Wustermark gebracht, wo er noch schnell duscht und
    dann mit seinem eigenen Wagen nach Hause fährt. Leise schleicht er sich
    ins Haus, um Frau und Tochter nicht zu wecken.





    möchtet ihr solchen Job für 1500€ netto machen??? :gruebel: