Alternativ könnte man Bus fahren, aber das ist ja ne Katastrophe mit ewigen Zwischenstops, fast 2 Stunden Aufenthalt in Doberan.
(Stefan kommt nachher nach Rostock, da spring ich dann mit ins Auto rein )
Alternativ könnte man Bus fahren, aber das ist ja ne Katastrophe mit ewigen Zwischenstops, fast 2 Stunden Aufenthalt in Doberan.
(Stefan kommt nachher nach Rostock, da spring ich dann mit ins Auto rein )
Meine Züge sind ersatzlos gestrichen worden. Schienenersatzverkehr wurde diesmal nicht organisiert, schönen Dank auch !
Auf dem Fahrrad bist du an der frischen Luft, schonst die Umwelt und hälst dich fit.
to me or in paris ?
Komisch, wenn ich frei habe, streiken sie nie ! Sitze in diesem Moment wieder in HRO fest, aber heute soll es ja nur bis 11 Uhr gehen
Komisch, wenn ich frei habe, streiken sie nie ! Sitze in diesem Moment wieder in HRO fest, aber heute soll es ja nur bis 11 Uhr gehen
das machen die mit Absicht
Komisch, wenn ich frei habe, streiken sie nie ! Sitze in diesem Moment wieder in HRO fest, aber heute soll es ja nur bis 11 Uhr gehen
vllt solltest deine Arbeitszeiten(Schichtpläne) mal mit denn Streikenden abgleichen
amüsant is es ja immer dann,wenn z.b. nen genereller Streik für die Bahn angekündigt is...und denn trotzdem morgens die Leute auf dem bahnsteig stehn und warten...und denn meckern,wenn nix kommt...wozu wohl bekannt gegeben wird,dass gestreikt wird...hmm???
vllt solltest deine Arbeitszeiten(Schichtpläne) mal mit denn Streikenden abgleichen
amüsant is es ja immer dann,wenn z.b. nen genereller Streik für die Bahn angekündigt is...und denn trotzdem morgens die Leute auf dem bahnsteig stehn und warten...und denn meckern,wenn nix kommt...wozu wohl bekannt gegeben wird,dass gestreikt wird...hmm???
es hat halt nicht jeder ein Auto. Und sind auf die Bahn angewiesen.
So bin gestern mal auch mit der deutschen Bahn gefahren.
Von Hauptbahnhof direkt durch nach Karlsruhe. Erstmal ging es zum Wagenstandsanzeiger, wo ich mich wie zig andere Reisende davon überzeugen konnte das die zweite Klasse ab dem Bereich G beginnt. Der Zug fährt dann, natürlich verspätet denn der Start war ja schon in Ostbahnhof, ein. Dummerweise fuhr der Zug heute falsch herum. Somit war die zweite Klasse vorne und die erste da wo ich stand. So zog es den Pöbel samt hunderten von Rollkoffern vor zu Bereich A - C bzw. umgekehrt. Nachdem man sich nun endlich zu seinem Wagen samt Platz durchgekämpft hatte stand auf meinem Platz bereits eine Tasche. Dann setze ich mich eben zu dem netten Herren an den Tisch, War ja eh genung frei. Dann gings endlich los. Eine ausgebildete Fachkraft kontrollierte dann meine Fahrkarte und die Reise ging erstmal bis nach Wolfsburg. Dort dann dasselbe Bild mit den Passagieren der 1. und 2. Klasse. Dann machte der Lokführer erstmal klar, das der Zug nicht wie geplant in Braunschweig und Hildesheim hält, sondern über Hannover fährt. Wer dem Vorhaben unterlegen war dort sein Reiseziel zu haben, sollte nun bis Hannover fahren und dann mit dem Regionalzug, welcher 70 Minuten später fuhr gen Reiseziel zu gelangen. Verborgen blieb mir allerdings was denn nun mit den Leuten passierte welche in Braunschweig bzw. Hildesheim zusteigen wollten.
Nach dem Halt in Hannover Messe Laatzen, also nicht dem Hauptbahnhof, kam dann wieder die Fachkraft und fragte ob jemand zugestiegen sei ? Mein gegenüber sprach aus was ich dachte. Wer bitteschön soll denn hier zugestiegen sein, ein Hellseher ?
Denn es wusste ja niemand das hier überhaupt der Zug hält. Ich bat dann noch diesen Hellseher, sofern es ihn gab, vorbei zu schicken. Er sollte mir gleich noch das Ergebnis des KSC verraten. Vielleicht wäre ich dann in Hannover geblieben. Weiter ging die Fahrt, immer wieder gestört durch die Geräusche von diversen Rollkoffern welche hin und her gekarrt wurden. Dann bemerkte der Lokführer noch das der Zug nicht in Fulda halten würde. Die Leute mit eben diesem Reiseziel sollten, so glaube ich in Kassel Wilhelmshöhe, den Zug verlassen und dann wieder mit dem Regio weiter. Ich beschloss meine Glotzkorken noch für eine Weile zu schliessen, denn man will ja ausgeruht das Spiel verfolgen. Irgendwann wurde ich wieder wach. Wir standen, und ich wollte es kaum glauben auf dem Bahnhof in Fulda.
Weiter ging die Fahrt, inzwischen mit 25 Minuten Verspätung. Dann fiel noch der Strom bei einigen Steckdosen aus, das förderte die eh angespannte Stimmung der Reisenden nochmals. Zwischendurch noch ein Personalwechsel, ergo nochmal Fahrschein zeigen. Und dann kam man mit 30 Minuten Verspätung in KA an. Wobei anfangs die Türen erstmal 3 Minuten verschlossen blieben.
Auf der Rückfahrt waren es dann nur 20 Minuten Verspätung. Und das Geräusch von rollenden Koffern kann ich nicht mehr hören.
Fehre
was hat dich diese Erlebnistour denn gekostet?
tröste dich,ich hab in meiner Zeit beim "größten Camping-Club" Deutschlands (Bundeswehr) 3 Monate lang alle 2 Wochen die Strecke Berlin-Nürnberg per ICE zurückgelegt...Rollkoffer sind noch harmlos....war nur froh,dass unsere Einheit ihren Reisetag am Montag hatte...und nich wie die meisten anderen Bundi´s am Freitag&Sonntag...sonst hätten man wahrscheinlich ne Macke von den vielen Seesäcken und Kampftragetaschen...
Hat es eigentlich mit den Streikmaßnahmen zu tun, dass, wenn die Bahn mal fährt, die Heizung ausbleibt ?! Ist am Freitag und heute bei mir und bei mehreren Arbeitskollegen so geschehen
Mittlerweile wurde übrigens ca. 400 Streikenden die Kündigung ausgesprochen...
Ich denke, dass die DB ernst macht, und nicht einlenken wird. Jetzt wird ein Exzempel statuiert, damit anderen Gewerkschaftsteilen die Lust aufs Streiken vergeht !
@ Striker
Weißt Du, wie die Kündigungen begründet wurden ?
Hat es eigentlich mit den Streikmaßnahmen zu tun, dass, wenn die Bahn mal fährt, die Heizung ausbleibt ?!
Das ist - nach Sichtung und Auswertung von Al Gores Bewerbungsfilmchen für den Friedensnobelpreis - der Beitrag der DB zum Energiesparen, im Kampf gegen den Klimawandel.
Ich glaube, das Exempel mit den Kündigungen von Streikenden wird wohl eher ein Exzem am Ruf der Bahn.
400 Kündigungen? Hat da jemand wieder Bild-Meldungen fälschlicherweise als Tatsache genommen? Bis jetzt habe ich nur was von fristlosen Kündigungen und jede Menge Abmahnungen gelesen. Als Quelle diente mir,die gute alte Tante Tagesschau und die neigt ja zum Glück noch,zur Seriösität.
400 Kündigungen? Hat da jemand wieder Bild-Meldungen fälschlicherweise als Tatsache genommen? Bis jetzt habe ich nur was von fristlosen Kündigungen und jede Menge Abmahnungen gelesen. Als Quelle diente mir,die gute alte Tante Tagesschau und die neigt ja zum Glück noch,zur Seriösität.
400 Kündigungen? Hat da jemand wieder Bild-Meldungen fälschlicherweise als Tatsache genommen? Bis jetzt habe ich nur was von fristlosen Kündigungen und jede Menge Abmahnungen gelesen. Als Quelle diente mir,die gute alte Tante Tagesschau und die neigt ja zum Glück noch,zur Seriösität.
Meiner Meinung ist das eine gezielte Falschinformation der Bahn, um die Lokführer einzuschüchtern und somit schlimmere Arbeitskämpfe zu verhindern. Vielleicht ist es ja ihr letztes Mittel, weil man ahnt, dass spätestens das Bundesverfassungsgericht einen Streik im Fern- und Güterverkehr erlauben wird. Wenn das Gericht nämlich nach deutschem Grundgesetz entscheidet, gibt es nur diesen einen Richterspruch ! Wobei ich an deutsche Rechtssprechungen sowieso nicht mehr glaube... Aber abwarten...
Andererseits ist nach meinen Informationen ein Lokführer des Fernverkehrs fristlos gekündigt worden, der angeblich einen ICE auf eingleisiger Strecke stehen gelassen hat, um zu streiken. Nun sind meine Infos dazu sehr dünn. Man weiß ja, wie das mit Gerüchten immer so ist. Fakt ist aber: Ein Zug darf nur im Bahnhof bestreikt werden und keine Strecke blockieren, sodass Reisende jederzeit die Möglichkeit haben, den Zug sicher zu verlassen. Wenn sich daran jemand nicht gehalten hat, kann es schon sein, dass es Kündigungen gab...
Aber 200 Abmahnungen ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die rechtens sein sollen ,wenn es die wirklich gegeben haben soll. Bei legalen Streiks (und das waren sie ja nunmal) wird sich der Arbeitgeber vor einem Arbeitsgericht eine blutige Nase holen, wenn er die Abmahnungen allein wegen der Teilnahme am Streik ausgesprochen hat...
Hab´s direkt von einem Bahner erfahren. Angabe daher ohne Gewähr...
Übrigens heute lief der Verkehr wie geschmiert, außer dass Jannowitzbrücke ein Zug ausfiel und es zu weitreichenden Verzögerungen kam. Würde man das Wort "Streik" nicht in den Mund genommen haben, würde es uns wahrscheinlich gar nicht auffallen, dass fast alles wie immer ist...
Es gab 2 Entlassungen und mehere Abmahnungen.
Alle sind begruendet wurden mit der Konzernrichtlinie und dem AEG und den EBA-Richtlinien.Von daher rechtens.
Ich glaube, das Exempel mit den Kündigungen von Streikenden wird wohl eher ein Exzem am Ruf der Bahn.
Ach Felix, mein "kleiner" gefiederter (nach Steilvorlagen suchender) Freund !
Also ich hatte da was gesehen, dass einige (ne Hand voll vielleicht) entlassen worden sind, weil durch den Streik weniger Züge fahren und entsprechend weniger Personal gebraucht wird. naja
in der MAZ von heute(26.10.) war nen Artikel über denn Arbeitstag eines Lokführers...sehr informativ...
Link: http://www.maerkischeallgemein…/beitrag/11050711/485072/
und der Text:
WUSTERMARK Am alten Rangierbahnhof Wustermark (Havelland) treibt der
Herbstwind Laub über den Parkplatz. Es ist 13 Uhr, Dienstbeginn für
Michael Krönke, Lokführer bei Railion, der Gütersparte der Deutschen
Bahn. Der 44-Jährige ist seit 25 Jahren Eisenbahner und leitet nebenbei
die Ortsgruppe Wustermark der Lokführergewerkschaft GDL. Vor ihm liegt
eine 14-stündige Arbeitsschicht.
Den pünktlichen Arbeitsbeginn um 13.05 Uhr hält er per elektronischer
Stechuhr fest, informiert sich noch über eventuelle Veränderungen der
Dienstpläne und die aktuellen Langsamfahrstellen und schaut in sein
Postfach. Vor einigen Tagen lag dort ein Brief von Bahnchef Hartmut
Mehdorn. "Bis Ende Oktober hätten wir Zeit, den Transnet-Abschluss zu
unterschreiben, stand darin", sagt er. Aber von seinen Kollegen habe
das fast niemand getan. 4,5 Prozent mehr Lohn und eine Einmalzahlung
hatten die anderen Bahngewerkschaften Transnet und GDBA ausgehandelt –
zu wenig aus Sicht der GDL.
Zu Fuß geht er über das Gelände des ehemaligen Rangierbahnhofs. Bis zu
1200 Menschen arbeiteten hier bis zur Wende. Heute ist das Gelände
weitgehend Brachland, nur wenige Gleise werden noch zum Abstellen von
Lokomotiven und Güterzügen genutzt.
Mit kreischenden Bremsen kommt ein langer Güterzug zum Stehen. Michael
Krönke klettert in den Führerstand hinauf und begrüßt den Kollegen, der
wieder zurück nach Frankfurt (Oder) fährt. Rund 40 Waggons mit
Containern aus Polen sind auf dem Weg von Polen zum Hamburger Hafen.
Krönke muss den Zug bis zum Bahnhof Maschen südlich von Hamburg bringen.
Auf dem Nachbargleis rauscht ein ICE mit hohem Tempo vorbei. Dann gibt
der Fahrdienstleiter die Strecke für den Güterzug frei. Krönke schiebt
die Regler nach vorn und der Zug fährt langsam an. "So ein Güterzug
kann bis zu 2000 Tonnen schwer sein", sagt er. Eine solche Masse ist
nicht leicht in Bewegung zu setzen.
Der Güterzug fährt jetzt auf der Schnellstrecke von Berlin nach
Hannover. Hier übernimmt der Bordcomputer das Kommando. "Linienförmige
Zugbeeinflussung" heißt das in der Bahnsprache. Krönke muss nur noch
seine Instrumente überwachen und alle 30 Sekunden ein Fußpedal oder
einen Tastschalter betätigen und damit dem System signalisieren, dass
er wach ist. Allerdings kann der Zug auch hier mit nur maximal 100
Stundenkilometern fahren. Bei höherem Tempo würde der Bremsweg für die
schweren Güterwagen zu lang werden.
Lokomotiven haben keine Toiletten
Dann muss der Zug 90 Minuten warten. Die ICE-Strecke ist stark
befahren, für Güterzüge ist da tagsüber wenig Platz. Solche Pausen
können die Lokführer nutzen, um mitgebrachte Brote zu essen, Kaffee aus
der Thermoskanne zu trinken und nachher ihre Blase im Gebüsch neben dem
Gleis zu erleichtern. Eine Toilette gibt es schließlich in keiner
Lokomotive. "Während der Fahrt muss man sonst zur Not dem
Fahrdienstleiter Bescheid sagen und auf freier Strecke stoppen",
berichtet Krönke. Auch bei Wildunfällen, die im Herbst gar nicht so
selten sind, muss er stoppen, aussteigen und die Lokomotive auf Schäden
untersuchen.
Hinter Stendal (Sachsen-Anhalt) geht es über eine eingleisige
Nebenstrecke nach Uelzen (Niedersachsen). Um 20.29 Uhr erreicht der
Containerzug schließlich Maschen, den größten Rangierbahnhof Europas.
Krönke kennt viele Strecken in Nord- und Ostdeutschland wie seine
Westentasche. Auch die Strecke zum Hafen Süderelbe, wo die Container
auf Schiffe verladen werden, ist ihm gut vertraut. Aber er muss in
Maschen eine zweistündige Pause einlegen, bevor er die Rückfahrt nach
Wustermark antreten kann. "Das ist eine unbezahlte Arbeitsschutzpause",
sagt er mit Groll in der Stimme. Es gibt zwar eine Kantine in Maschen,
Pausenräume mit Fernsehern und sogar Ruheräume mit Liegen. Aber für ihn
ist das keine Freizeit, sondern verschenkte Zeit. Manchmal muss er
sogar auswärts übernachten. Auch diese Zeiten bekommt er nicht bezahlt.
"Von Familienfreundlichkeit ist bei den Arbeitszeiten keine Spur", sagt
Krönke. Von den letzten 14 Wochenenden hat er nur vier frei gehabt,
rechnet er vor. Eigentlich sogar nur zwei, weil bei den beiden anderen
entweder sonnabends Spätdienst oder montags Frühdienst angesetzt war.
"Meine Frau und meine Tochter sind sehr verständnisvoll", sagt er. Aber
die Dienstpläne würden immer unregelmäßiger und die Änderungen folgten
immer kurzfristiger.
Er sei gerne Lokführer, sagt er. Aber mit knapp 1900 Euro netto
inklusive aller Zuschläge fühlt er sich nicht gut bezahlt. Hinzu kämen
wachsender Arbeitsdruck und immer mehr Überstunden. "Ich habe schon 386
Stunden angesammelt", sagt er. Anträge, die Überstunden abzubummeln,
würden regelmäßig abgelehnt. Das Angebot von Bahn-Vorstand Margret
Suckale, den Lokführern Zusatzarbeit auszubezahlen, nennt er
"lächerlich". Damit könnten nur 100 Überstunden jährlich abgegolten
werden.
Zu viele Stellen im Güterverkehr abgebaut
Außerdem gehe es vor allem darum, von der vielen Extraarbeit
herunterzukommen. "Die Bahn hat zu viele Stellen abgebaut", sagt
Krönke. Jetzt werde sie von starken Zuwächsen beim Güterverkehr
überrascht, die sie mit dem reduzierten Personal kaum noch bedienen
könne.
"Wir hoffen auf den 2. November", sagt er. Dann entscheidet das
Landesarbeitsgericht Chemnitz über die Beschwerde der GDL gegen das
Streikverbot im Fern- und Güterverkehr. Wird das Verbot aufgehoben,
streikt er mit. Um 22.29 Uhr endet für Krönke die Arbeitspause. Er muss
einen sogenannten gemischten Frachtenzug nach Seddin
(Potsdam-Mittelmark) übernehmen. Der enthält alle Arten von
Güterwaggons und wird auf dem Rangierbahnhof Maschen erst
zusammengestellt. "Manchmal fällt der Zug auch aus oder verschiebt sich
in die Morgenstunden", berichtet Krönke. Dann muss er sich auf eigene
Faust eine Rückfahrgelegenheit nach Wustermark organisieren. Irgendwann
findet sich in Maschen immer ein Zug in Richtung Berlin. Aber manchmal
muss man lange warten.
Dieses Mal hat Krönke Glück. Der Zug kommt planmäßig zustande. Da in
der Nacht kaum Personenzüge unterwegs sind, kann der Güterzug fast ohne
Halt durchfahren und erreicht planmäßig um 2.57 Uhr den Haltepunkt
Priort (Havelland). Von dort wird Krönke per Pkw zurück zum
Dienstgebäude in Wustermark gebracht, wo er noch schnell duscht und
dann mit seinem eigenen Wagen nach Hause fährt. Leise schleicht er sich
ins Haus, um Frau und Tochter nicht zu wecken.
möchtet ihr solchen Job für 1500€ netto machen???