Wenn man aber bedenkt, dass Dresden eine der wenigen (wen nicht DIE) ostdeutsche Stadt mit sehr guter Zukunftsperspektive ist, eine der wenigen die wächst und bekanntermaßen schuldenfrei ist, dann sollte der Anspruch ein anderer sein. Wirklich was getan hat sich erst nach 2002 dank der Flutgelder (das Hochwasser stand nicht nur im Elbbereich, bzw. profitierten auch andere indirekt, ohne dass die Lage jetzt besonders gut wäre).
Ciao
Super Eine Stadt, die es nicht mal gebacken bekommt, in 100 Jahren ne poblige Elbbrücke zu bauen. Ihr ganzes Tafelsilber verscherbelt, um "schuldenfrei" zu sein. Nun aber fleißig neue Schulden macht. Ganz großes Kino, ich bin stolz auf unser Dresden!