Beiträge von Muzzi

    Hainsberger SV – BSV 68 Sebnitz 2 : 3 ( 1 : 2 )


    Im Spitzenspiel des 14. Spieltages bezwang der BSV 68 Sebnitz nach hartem Kampf und taktischer Cleverness den bislang ungeschlagenen Spitzenreiter.


    Zu Beginn des Spiels hatte der BSV zunächst noch das große Glück, nicht frühzeitig in Rückstand zu geraten. Bereits in der 1. Minute hatte der Hainsberger Frank Seifert eine dicke Möglichkeit zur Hainsberger Führung und gleich fünf Minuten später hatte Bruder Michael Seifert per Direktabnahme vor Stepan die Führung auf dem Fuß. Doch beide Chancen gingen um Zentimeter am Gehäuse der Sebnitzer vorbei. Nach dieser Anfangsdruckphase übernahm der BSV mehr und mehr das Spielgeschehen und ging in der 9. Minute durch Torleé, der einen Freistoss von Richter, zum 0:1 verwertete in Führung. Nach 20 gespielten Minuten ging der BSV sogar mit 0:2 in Führung. Wiederum war es Torleé, der dieses Mal einen Einwurf von Richter im Tor der Hainsberger unterbrachte. Die Gastgeber waren zu diesem Zeitpunkt sehr geschockt aus und meldeten sich erst in der 35. Minute wieder zu Wort, doch der Sebnitzer Abwehrchef Votava konnte gerade noch auf der Linie retten. In der 37. Minute war es dann passiert, der Hainsberger Hellwig kam frei zum Kopfball und versenkte zum 1:2 Anschlusstreffer.


    Zur zweiten Halbzeit spielte sich das Geschen hauptsächlich im Mittelfeld und in der Hälfte der Hainsberger ab. Das Spiel verlief weites gehend ruhig, bis zur 60. Minute. Durch ein paar unverbesserliche Chaoten die Feuerwerkskörper am Spielfeldrand abbrannten, musste das Schiedsrichtergespann das Spiel für 5 Minuten unterbrechen. Nach dieser Unterbrechung fanden die Hainsberger besser ins Spiel zurück. Die Sebnitzer hingegen spielten jetzt zu passiv und hatten in der 71. Minute wieder viel Glück, denn Votava musste erneut auf der Linie klären. Sechs Minuten vor Schluss kam es dann doch noch zum Ausgleichstreffer. Ein einziger Pass hebelte die komplette Abwehr des BSV aus und Frank Seifert umkreiste Stapan und vollendete. Alle 114 Zuschauer im Johannes - May - Stadion dachten nun es bleibt hier beim 2:2. Doch der weitere Druck der Sebnitzer wurde mit einem herrlichen 20 Meter Sonntagsschuss durch Richter, mit dem 2:3 Endstand in der 90. Minute belohnt.


    BSV: Stepan, Greif, Votava, Henke, Richter, Pfeiffer (90. S. Hille), Polzer, Pettrich, Torleé, Müller (75. Hendrych), Ehrlich


    Quelle: www.bsv-68-sebnitz.de

    BSV 68 Sebnitz – SV Grün – Weiß Pirna 2 : 0 ( 1 : 0 )


    Gegen den fünfplatzierten Grün – Weiß Pirna legte der BSV eine Leistungssteigerung zur Vorwoche hin. Die Sebnitzer hatten ihren Gegner in jeder Phase des Spiels unter Kontrolle. Wenn es von Seiten der Kreisstädter doch einmal gefährlich wurde, war der Sebnitzer Schlussmann rechtzeitig zur Stelle und verhinderte Schlimmeres.


    Die erste große Chance zur Führung hatte der BSV in der 7. Minute. Ehrlich bediente Müller mit einer Kopfballverlängerung, doch der legte sich den Ball einmal zu viel vor und verfehlte knapp das Tor. In der 20. Minute eroberte Henke den Ball im Mittelfeld, sprintete 20 Meter und bediente Ehrlich mit einem schönen Pass durch das Abwehrzentrum der Pirnaer, der zur verdienten Führung traf. Weitere Großchancen gab es durch Müller mit einem Lattenschuss (20.) und durch Pettrich mit einem Schuss aus 8 Metern (32.).


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit spielten die Pirnaer mit mehr Konzept, doch bis auf Standardsituationen und vereinzelte Fernschüsse kam nicht viel heraus. Die Entscheidung des Spiels gab es in der 67. Minute. Eine lange Flanke von Polzer aus der Sebnitzer Hälfte bekam der flinke Müller direkt in den Lauf, ließ seinen Gegenspieler stehen und beendete seine lange Torflaute mit der 2:0 Führung. Am Ende hieß es 2 : 0 für die Sebnitzer, die es jedoch wieder verpassten ihr Torkonto aufzubessern, da mehrere hochkarätige Möglichkeiten wieder ungenutzt blieben.


    BSV: Stepan, Greif, Votava, Henke, Richter, Polzer, Pfeiffer (71. Torleé), Pettrich, Münn (81. S. Hille), Ehrlich, Müller


    GW Pirna: Schröder, Smetana, Künzelmann, Ludwig, Franz, Kendelbacher, Fiala, Franek, Engel, Ziegenbalg, Schiller

    Belass es beim Zitieren ... das kannst du ja augenscheinlich sehr gut ... denn dein Wort(schatz) ist ja auch nicht besser


    Und das beurteilst Du jetzt aus meinem Beitrag oder wie? Ich habe 24 Jahre in Sebnitz gelebt, seit meiner Kindheit beim BSV gespielt, paar Jahre Kinder trainiert und auch mit diesen "Experten" auf dem Hügel oben gestanden. Was man aber mit einiger Zeit Abstand dort zu hören bekommt, wenn man mal da ist, da kann man nur den Kopf schütteln :gruebel:
    Viele Aussenstehende die mal zu Besuch kommen denken so. Und wenn man diese "Experten" dann fragt was Sie am Abend machen: "Wir gehen dort und dort Saufen"!!! Super Wochenendbeschäftigung :thumbsup: :bia: Und ich habe nicht alle Sebnitzer Fans betitelt, sondern nur diese gewissen "Experten", die es aber im Fussball überall gibt, auch hier wo ich lebe und Fussball spiele.



    So und jetzt back to topic würde ich sagen!!! :halloatall:

    Zitat ~€aSy~


    vom spielverlauf her gebe ich dir soweit recht. nur, eine grottenschlechte erste hälfte hab ich nicht gesehen. eher grottenschlechte erste15min. als altenberg dem 2:2 nahe war macht sebnitz das 3:1... diese abwehrleistung da (der war ja ganz allein) war wiederum grottenschlecht.
    zu den fans... ich weis ja nicht in welcher ecke du warst und was da gesagt wurde... unsere zuschauer sind schon sehr speziell, aber ich denke sich an den zuschauern hoch zu ziehen ist quatsch. jeder club hat irgendwo solche experten... wenn ich da an wachau, oder hamado denke... man kann aber nicht alle über einen kamm scheren... und sagen kann ein fan was er will...
    zum schiri: auch ich hab ihn etwas gastlastig pfeifen sehen... aber schuld an der niederlage hat allein die stahlelf.


    würde mich freuen, wenn du dich überwinden könntest und uns wieder mal beehrst :-) tut mir leid aber ich muß mein vorreder Recht geben!!!
    so ein blöde angerufe hab ich lange nicht mehr gehört!! war wohl der Alk


    Das Spiel fande ich gar nicht schlecht!
    Die Abeitsfalle von Altenberg fande ich sehr fahrlässig bei anderen Spielen bekommt man so schön die bude voll


    tut mir leid aber ich muß mein vorreder Recht geben!!!
    so ein blöde angerufe hab ich lange nicht mehr gehört!! war wohl der Alk :rotekarte:


    Das Spiel fande ich gar nicht schlecht!
    Die Abeitsfalle von Altenberg fande ich sehr fahrlässig bei anderen Spielen bekommt man so schön die bude voll :)


    Also in Sebnitz gibt es da auch einige Experten die ihren Wortschatz mit viel Alk in ihren Leben weg gesoffen haben :bia: und dann auch nur noch dünnes Zeug labern :versteck: . Als ich das letzte mal zu Besuch war bin ich erschrocken über die Aussprache einiger "Fans" in Sebnitz. Im Leben nichts erreicht aber dann am WE auf dicken Max machen im Waldstadion :gruebel: :rotekarte:

    BSG Stahl Altenberg – BSV 68 Sebnitz 1 : 3 ( 1 : 3 )


    Die Sebnitzer begannen das Spiel gegen die Altenberger sehr offensiv. Durch frühzeitiges Stören im Altenberger Spielaufbau, legte der BSV einen Start nach Maß hin.


    Bereits in der 7. Minute erzielte Ehrlich die hoch verdiente 0:1 Führung, nach einem Freistoß von Richter, per Kopf. Eine Minute später gleich wieder Aufregung im BSG-Strafraum, Müller wurde klar zu Fall gebracht, doch der Pfiff des Unparteiischen blieb aus. In der 12. Minute legten die Sebnitzer noch eine Schippe drauf und es stand 0:2. Herrmann ließ auf der linken Seite all seine Gegenspieler stehen und legte auf den freistehenden Münn auf, der den Ball nur noch einschieben brauchte. Von Altenberg war bis hier her Nichts zu sehen. Der BSV spielte wie losgelassen. Perfektes Doppelpassspiel und schnelles direktes Miteinander klappte perfekt. Die Altenberger kamen erst in der 21. und 25. Minute zu ihren ersten richtigen dicken Chancen, doch der Sebnitzer Torhüter Stepan rettete mit Perfektion. In der 32. Minute dann der Anschluss der BSG. Votava foulte am eigenen Strafraum seinen Gegenspieler und den darauf folgende Freistoß hämmerte der Altenberger Müller ins BSV-Tor. Aber die neue Euphorie der Altenberger hielt nur bis zur 45. Minute. Denn genau zum Halbzeitpfiff schlug wiederum Ehrlich per Kopf zu und es stand 1:3 aus Sicht der Altenberger.


    Zu Beginn der 2. Halbzeit zwang der BSV die BSG durch hohe Laufbereitschaft zu fatalen Abspielfehlern in der eigenen Hälfte, die aber durch zu viel Eigensinnigkeit einzelner Spieler nicht genutzt werden konnten. Ab der 60. Minute erhöhten die Altenberger den Druck und kesselte den BSV in der eigenen Hälfte ein. Nur durch Stepan und die Ungenauigkeit der Altenberger im Abschluss legte der BSV den eigentlich zu Beginn des Spiels sicher geglaubten Auswärtssieg auf dünnes Eis. Dem BSV reichte am Ende eine starke erste Halbzeit um weitere drei Punkte einzufahren und die Auswärtsniederlage gegen die Altenberger der vergangen Saison wett zu machen.


    BSV: Stepan, Greif, Votava, Henke, Richter, Pettrich, Ehrlich, Polzer (61. D. Hille), Herrmann, Münn, Müller (81. Pfeiffer)


    Quelle: www.bsv-68-sebnitz.de

    Heute ist ein wirklich treffender Leserbrief in der Sächsischen Zeitung zu finden. Helmut Weitland aus Dresden schrieb auf Seite 12, folgenden Text:


    Die Diskussion ist zum Verzweifeln


    Seit dem 1.9.1955 Mitglied von Dynamo, kann man an diesen Diskussionen nur verzweifeln und verliert den Glauben an die Abgeordneten oder auch Stadträte, wie sie sich nennen.


    Nach der Wende kamen "Funktionäre" aus dem Westen nach Dresden. Sie hatten aber nur ein Ziel: Für einen Apfel und Ei die besten Spieler mitzunehmen oder an Westvereine zu verkaufen oder sich selber die Taschen zu füllen. Im Ergebnis ging es mit Dynamo bergab. Jetzt, wo Leute im Verein sind, denen die Interessen des Sports etwas gelten, ein Trainer da ist, dem Dynamo alles bedeutet, wollen viele Funktionäre aller Art in Stadt und Land erneut zum Schlag gegen Dynamo ansetzen. Sollten sie nicht daraus gelernt haben, dass der Versuch, den "alten" DSC wieder zu beleben, dafür Dynamo sterben zu lassen, fehlgeschlagen ist?


    Helmut Weitland, Dresden

    SG Dresden-Striesen - SSV Neustadt/Sachsen 2:0


    Arnsdorfer FV - SV Grün-Weiß Pirna 2:0


    Hartmannsdorfer SV Empor - BSG Stahl Altenberg 2:1


    SC 1911 Großröhrsdorf - VfL Pirna-Copitz 07 2. 1:1


    FSV Dippoldiswalde - SV Birkwitz-Pratzschwitz 2:2


    SV Bannewitz 2. - SG Empor Possendorf 0:3


    Radeberger SV - TSV Wachau 3:1


    SV Pirna-Süd - BSV 68 Sebnitz 1:2


    Du hast an Deinem PC bestimmt auch eine "Rechtschreibprüfung" oder? Bitte benutze diese beim nächsten Beitrag. Man bekommt ja Augenkrebs beim lesen:versteck:

    BSV 68 Sebnitz - Radeberger SV 3:2
    SV Birkwitz-Pratzschwitz - SV Bannewitz 2. 3:1
    Stahl Altenberg - Großröhrsdorf 2:2
    SV Grün-Weiß Pirna - Hartmannsdorfer SV Empor 1922 1:2
    SSV Neustadt/Sachsen - Arnsdorfer FV 4:1
    TSV Wachau - SG Dresden-Striesen 2:3
    SG Empor Possendorf - SV Pirna-Süd 1:1
    VfL Pirna-Copitz 07 2. - FSV Dippoldiswalde 1:1

    Arnsdorfer FV - SG Dresden-Striesen 2:3
    Hartmannsdorfer SV Empor 1922 - SSV Neustadt/Sachsen 2:2
    SC 1911 Großröhrsdorf - SV Grün-Weiß Pirna 1:3
    FSV Dippoldiswalde - BSG Stahl Altenberg 1:1
    SV Bannewitz 2. - VfL Pirna-Copitz 2. 1:2
    Radeberger SV - SG Empor Possendorf 2:1
    TSV Wachau - BSV 68 Sebnitz 1:3
    SV Pirna-Süd - SV Birkwitz-Pratzschwitz 3:1

    Sebnitzer landen auf dem Boden der Tatsachen

    Die Possendorfer bestimmten die Partie ab der ersten Minute an. Sebnitz hatte riesige Aufstellungsprobleme, so musste Abwehrchef Ladra ersetz werden. Dies hatte zur Folge, dass die Sebnitzer Abwehr ohne Ladra wie ein Schiff ohne Kapitän herumirrte.


    Gleich zu Beginn ein Paukenschlag der Gastgeber. In der 2. Minute verfehlte ein Schuss nur knapp das Sebnitzer Tor und in der 4. Minute rettete der Pfosten die Sebnitzer noch einmal. Wie aus dem Nichts dann, schlug der Ball im Possendorfer Tor ein. Pettrich spielte einen Pass in den Strafraum und ein Abwehrspieler der Gastgeber gab dem Ball die richtige Richtung und es stand 0:1 für Sebnitz (12.). Zwei Minute später der Ausgleich, keiner der Sebnitzer will den Ball so richtig klären und die Possendorfer nutzen diese Gelegenheit. In der 31. Minute schläft die Sebnitzer Abwehr total und Büttig verwandelte alleine vor Torhüter Kny ohne Probleme zum 2:1. Den 3:1 Halbzeitstand erzielten die Possendorfer in der 40. Minute nach einem Eckball, durch einen Kopfball ins lange Eck der Gäste.


    In der zweiten Hälfte stellte Kern sein Team um und es wurde endlich Fußball gespielt, endlich war ein System bei den Sebnitzern zu sehen. Es wurden sich jetzt Chancen erspielt um doch noch den Anschluss zu finden. Doch die Possendorfer konterten nun die Sebnitzer klassisch aus und erhöhten in der 57. Minute zum 4:1. Sebnitz jetzt nur noch mit Verzweiflungsschüssen, die nix einbrachten. Den Schlusspunkt setzte in der 85. Minute ein unhaltbarer Gewaltschuss aus 30 Metern zum verdienten 5:1 Sieg gegen den Spitzenreiter. Torhüter Kny war auf Seiten der Sebnitzer noch der beste Mann, der durch heldenhafte Taten das Ergebnis nicht höher ausfallen ließ


    M.Z.



    Quelle

    SG Dresden Striesen - Hartmannsdorfer SV Empor 1922: 3:1
    Arnsdorfer FV - TSV Wachau 4:2
    SV Birkwitz-Pratzschwitz - Radeberger SV 1:2
    BSG Stahl Altenberg - SV Bannewitz 2. 3:2
    SV Grün-Weiß-Pirna - FSV Dippoldiswalde 2:0
    SSV Neustadt/Sachsen - SC 1911 Großröhrsdorf 3:0
    SG Empor Possendorf - BSV 68 Sebnitz 1:4
    VfL Pirna-Copitz 2. - SV Pirna Süd 1:3

    SG Dresden-Striesen - FSV Dippoldiswalde 3:1
    Arnsdorfer FV - SC 1911 Großröhrsdorf 2:1
    Hartmannsdorfer SV Empor 1922 - TSV Wachau 3:2
    SV Birkwitz-Pratzschwitz - SG Empor Possendorf 3:1
    BSG Stahl Altenberg - Radeberger SV 1:1
    SV Grün-Weiß Pirna - SV Pirna-Süd 1:2
    SSV Neustadt/Sachsen - SV Bannewitz 2. 2:0
    VfL Pirna-Copitz 2. - BSV 68 Sebnitz 1:3

    TSV Wachau - SV Birkwitz - Pratzschwitz 1:2


    BSV 68 Sebnitz - BSG Stahl Altenberg 4:1


    SC 1911 Großröhrsdorf - Hartmannsdorfer SV Empor 1:0


    FSV Dippoldiswalde - Arnsdorfer SV 2:1


    Radeberger SV - SV Grün-Weiß Pirna 2:1


    SG Empor Possendorf - VfL Pirna Copitz 07 II. 3:1


    SV Bannewitz II. - SG Dresden-Striesen 0:3


    SV Pirna Süd - SSV Neustadt/Sachsen 4:2

    TSV Wachau - VfL Pirna-Copitz 07 2. 2:2
    BSV 68 Sebnitz - SSV Neustadt/Sachsen 3:1
    SV Birkwitz-Pratzschwitz - BSG Stahl Altenberg 0:1
    FSV Dippoldiswalde - SC 1911 Großröhrsdorf 1:2
    Radeberger SV - SG Dresden-Striesen 1:2
    SV Pirna-Süd - Arnsdorfer FV 4:0
    SG Empor Possendorf - SV Grün-Weiß Pirna 3:0
    SV Bannewitz 2. - Hartmannsdorfer FV Empor 1922 2:1