Beiträge von lucius

    Assauers Zustandsbeschreibung finde ich OK. Es ist eben eine Tatsache, die es zu registrieren gilt: seit Bestehen der Fußball- Bundesliga hat sich bisher noch kein Profi geoutet! Spätestens hier stellt sich doch aber die Frage warum? Abwegig ist sie ja wohl nicht, die von Assauer angedeutete Konsequenz von dem "Plattmachen".


    Ich habe allerdings ein Problem damit, wie Herr Assauer dieses Problem im Fußball lösen will. Aktivitäten einer kleinen Minderheit im deutschen Fußball weiter tabuisieren, unter dem Teppich kehren? Damit würde man meines Erachtens "potentiellen Plattmachern" das Feld überlassen.
    Von daher kommt für mich der Herr Assauer mit der Art seiner Problemlösung da eher etwas "lernresistent" rüber. Vernünftig wäre es doch eher auf allen Ebenen zu tolerieren und wahrzunehmen, dass auch schon jetzt ugeoutete Akteure im Deutschen Fußball mitwirken.


    Der Inhalt irgendwelcher SMS wäre dann auch nicht wirklich interessant, eher Privatsache der Beteiligten.

    Möglicherweise ist das Urteil zu den Stadionverboten (BGH- Urteil vom 30.10.09) noch nicht Justitias letzes Wort. Der vor dem BGH unterlegene Kläger (Bayern- Fan) erwägt, eine Verfassungsklage vor dem Bundesverfassungsgericht. Seine Interessen dort würde erneut RA Noli vertreten, der das BGH Urteil für verfassungsrechtlich sehr bedenklich hält. Kritikpunkte sind die Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und des Gleichheitsgrundsatzes aus den Artikeln 2 und 3 des GG.


    Quelle:
    Verfassungsklage zu Stadionverboten?

    Portugal hat gestern ein starkes Spiel abgeliefert und zu Recht gewonnen.
    Ronaldo ist schon ein starker Spieler, vor allem beeindruckte das Teamwork.
    Mit dieser Leistung gehört Portugal in den Kreis der Favoriten dieser EM..

    Code
    1. Neuruppin - TeBe 0 : 2
    2. BFC Dynamo - Babelsberg 0 : 6
    3. Preußen - Schönberg 0 : 1
    4. Torgelow - Schöneiche 2 : 1
    5. Ludwigsfelde - Eberswalde 2 : 0
    6. Hansa II - LFC Berlin 2 : 1
    7. Yesilyurt - Neustrelitz 2 : 0
    8. Türkiyemspor - BAK 1 : 2


    :D

    Kuttenking


    mein Kommentar zu deinem Beitrag:


    Zitat

    Er hat sich also definitv an den in der Fanszene allgemein üblichen Spielchen (auf dem Zaun sitzen, pöbeln ...) beteiligt und hat dabei offensichtlich einen Scheiss-Tag erwischt.


    Das ist reine Spekulation von dir, oder kannst du diese Theorie beweisen? Ich glaube nicht, oder warst du in der Nähe vom Geschehen?


    Zitat

    Bei echtem Desinteresse oder genereller Ablehnung solcher Aktionen (Platzsturm etc.) hätte er sich auch mit ein paar Schritten weg vom Geschehen aus der Affäre ziehen können ...


    Ich halte es durchaus für möglich das er zunächst davon ausging, dass sich die BFC er auf dem Platz friedlich verhalten werden. Schließlich behauptet man doch beim BFC, es sollte nur die Welle gemacht werden. :D
    Warum sollte er eigentlich vom Zaun weggehen? Hältst du denn die friedlichen Platzstürmer vom BFC für gefährlich und gewaltbereit :?:
    Deine Behauptung, dass der zusammengeschlagene Fan "mit dem Feuer gespielt hat" kannst du nicht beweisen. Bei einer zahlenmäßigen Unterlegenheit vom 1 gegen 50 ist das sogar äußerst unwahrscheinlich.
    Und das sieht auch hsvmola so, wenn er schreibt:

    Zitat

    Du glaubst doch nicht etwa im Ernst das er freiwillig runtergesprungen ist um sich Ihnen entgegen zu stellen.


    Um deine Vorstellung von Ehre und Stolz zu kommentieren:
    Für mich hat die Anwendung von Gewalt im Stadion nichts mit Ehre und Stolz zu tun. Und bei der beschrieben zahlenmäßigen Überlegenheit schon gar nicht.
    Mit deiner Argumentation lieferst du sogar ein Argument für den Boykott: Denn dann muss niemand am Sonnabend darauf achten, dass er dem Zaun am Spielfeldrand zu nahe kommt. :D

    Kuttenking
    Ich habe kein Problem damit, wenn du aus meinem Beitrag zum Spiel SV Babelsberg 03 –BFC zitierst und auch zu diesem Beitrag verlinkst. An dieses Spiel erinnere ich mich gerne, weil der SV Babelsberg gegen den BFC Dynamo 3:1 gewann.
    Und gerade weil ich mich bemühe fair mit den Fans des BFC umzugehen, habe ich deren gewaltfreien Auftritt im September 2005 bei diesem Spiel insgesamt positiv bewertet (negative Sprechchöre aus dem Gästeblock aber nicht verschwiegen).


    Anders verhält es sich mit dem Spiel SV Babelsberg 03- BFC, Endstand 0:0. Dieses Spiel fand im August 2004 statt. Und bei diesem Spiel wurde ein Fan des SV Babelsberg nach einem Platzsturm krankenhausreif geprügelt! Und diese sinnlose Gewalt habe ich kritisiert!


    Das Berlin Derby BFC - 1. FC Union Berlin fand im Mai 2006 statt.
    Und auch hier kam es zum zum Platzsturm durch BFC Fans, wurden Steine geworfen und die Verletzung von Fans in Kauf genommen.


    Fazit: Ich bin bereit, gewaltfreies Verhalten von BFC Fans fair anzuerkennen. Das zeigt auch meine Einschätzung von dem Spiel im September 2005 in diesem Forum. :!:
    Aber ich bin nicht bereit, Gewalt gegen Fans zu akzeptieren: Weder die beim Spiel gegen den BFC im August 2004 in Babelsberg, noch die beim Berlinderby im Mai 2006!
    Vermutlich führte auch der Spielabbruch beim Berlinderby (Sportforum) dazu, dass die Begegnung gegen den SV Babelsberg am Sonnabend im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark stattfindet. Im Sportforum gäbe es preisgünstigere Stehplatzkarten, für den F.L.J- Sportpark können Gästefans nur 10 Euro Sitzplatzkarten kaufen.

    Zitat

    Und nun noch mal zur Erinnerung, wir brauchen keine Vorstadtkinder, welche widerwillig in die Haupstadt kommen und ihr Geld nicht in "schwarzen Kanälen" verschwinden sehen wollen sehen. Bleibt daheim und spendet für ne gute Sache, damit ist uns und eurem Gewissen mehr gediehnt!


    Gedient wäre dem Oberligafußball, wenn künftig in den Stadien generell auf Gewalt verzichtet würde. In Babelsberg wurde ein Fan krankenhausreif geprügelt, von einigen angeblich "friedfertigen" BFC Fans. Man beachte auch das Zahlenverhältnis: 1. Babelsbergfan gegen ca. 50 BFC Fans. :lach:


    Einige "friedfertige" BFC Fans waren es auch, die beim Spiel gegen Union auf den Platz stürmten und Steine in Richtung Union -Gästeblock warfen.


    Es ist übrigens Unfug, dass SVB 03 Fans politische Diskussionen provozieren. Das besorgen vielmehr die Asylantenrufer und auch jene Typen, die eine U Bahn von XY nach Auschwitz bauen wollen oder Affenlaute emittieren.
    Wer wirklich gegen Politik im Stadion ist, sollte hier Anfangen: Im Interesse des Fußballsports!

    Rob_Gak
    Grundsätzlich stimme ich dir zu: Die (Erst-) Anwendung von Gewalt ist nicht zu rechtfertigen: Egal, wie sie von linken oder rechten Gruppen oder Einzelpersonen begründet werden! Ich vermute mal, du störst dich an folgender Aussage:

    Zitat

    Und wenn dann gegen solche Leute quasi die Menschenrechte auch mit Gewalt !verteidigt!(von mir aus auch präventiv[situationsbedingt]) werden, wie will man dann so etwas miteinander vergleichen?


    Ich will mal an einem Beispiel klarmachen, was Ruppi gemeint haben könnte:
    Brandanschlag in Mölln 1992, dabei kamen 3 Menschen in den Flammen um. Angenommen jemand wäre gewaltsam gegen die rassistisch und fremdenfeindlich motivierten Täter vorgegangen und hätte den Mordanschlag dadurch verhindert: Wäre in diesem Fall nicht die Anwendung von Gewalt legitim?
    Ruppi rechtfertigt Gewaltanwendung m.E. eindeutig nur für eine Notwehrsituation, bei der die Menschenrechte (besonders Artikel 1 (Würde des Menschen) Artikel 2 (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) vor extremen Angriffen geschützt werden sollen.

    Zitat

    Falko Götz und Andreas Thom werden bis auf die politische Linie keinen Unterschied erkennen können,aber so ist es eben.


    Stimmt! Beide bringen sogar noch Erfahrungen aus der Praxis mit. Denn Jugendförderung (Verbindung von Sport-Internat und Schule) gab es schon zu DDR Zeiten. Ne Art Pilotprojekt, auf dem Hertha heute aufbauen kann, gab es schon vor mehr als 15 Jahren: beim BFC!
    Man brauchte bei Hertha das Rad nicht neu erfinden... =)

    Germania Halberstadt


    Zuständig für eine Bestrafung der Fußballverbände Deutschlands (DFB) bzw. der Slowakei (SFZ) wäre die Disziplinarkommission des Weltfußball- Verbandes FIFA.
    Und die wird nur dann eine Strafe gegen den DFB bzw. SFZ aussprechen, wenn diesen Verbänden schuldhaft gehandelt hätten und dadurch die Randale erst ermöglicht hätten.
    Die deutschen Hooligans, die im Stadion randalierten, haben ihre Karten nicht über den DFB erhalten.
    Richtig ist auch: Der DFB hatte die Slowaken sogar aufgefordert, im Interesse der Sicherheit im Stadion, keine Karten an Deutsche zu verkaufen. Wäre so verfahren worden, wären die deutschen Hooligans gar nicht ins Stadion gekommen.
    Ich glaube, dass man dem DFB daher keine Vorwürfe machen kann. Er hat sich auch klar und eindeutig von den Hooligans distanziert, die in Bratislava randaliert haben.!

    Kille, du schreibst:

    Zitat

    Wie bist Du denn drauf? Die Stimmung in Fussballstadien entsprach noch nie den allgemeinen Vorstellungen von guten Sitten und Gebräuchen. Provokationen und Beschimpfungen des gegnerischen Vereins und seiner Fans sind ein Teil der Fankultur.


    Kultur, auch Fankultur, hat etwas mit geistigen und künstlerischen Lebensäußerung von Menschen zu tun. Auch damit, dass Fans im Stadion zivilisiert auftreten und nicht auf dümmst möglichen Level andere Fans provozieren. Auf deine Vorstellung von Stimmung im Stadion trifft bestenfalls der Begriff Fan- Unkultur zu. :rofl:
    Bei der Fußball WM hat doch die Mehrheit der Fans in den Stadien und in den Fanmeilen gezeigt, dass es auch ohne primitives Provozieren geht. Die Stimmung bei der WM entsprach den allgemeinen Vorstellungen von guten Sitten und Gebräuchen! Gerade deshalb war die WM ein Erfolg, konnte das Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" erfolgreich rüberkommen.


    Mir ist natürlich klar dass einige sogenannte Fans ein Problem damit haben, wenn der DFB seine Richtlinie umsetzt. Die Strafen gegen Rostock und Halle sind jedenfalls ein richtiges Zeichen: zur Durchsetzung wirklicher Fankultur! :D

    Per-Oehr


    Spieler wie Ogungbure fanden das nun einmal gar nicht witzig. Auch Oliver Kahn verging wohl das Lachen, über Witze aus der untersten (intellektuellen) Schublade. Wir sind beide nicht betroffen, aber für beide Spieler kommt da wohl kaum Ironie oder Witz rüber.


    Nix gegen Witze oder Ironie! Aber sie sollten als solches noch erkennbar und für die Betroffenen akzeptabel sein. Was in Stadien gegen beide Spieöer manchmal abging, bezeichne ich als unerträgliche intellektuelle Gülle. Das hat mit Witz oder Ironie nix zu tun.

    @ dastalent71, du schreibst:

    Zitat

    und du zäumst das pferd von hinten auf, nach dem motto in deutschland können nur ausländer und andere minderheiten beleidigt und rassistisch verunglimpft werden. deutschen kann das nicht passieren und wenn doch haben sie es zu ertragen,weil es ja nicht so schlimm ist (siehe o.kahn)...


    Außerst schwach dieser Beitrag. Aber noch mal zur Wiederholung für dich, ich schrieb:


    Zitat

    Vielleicht gilt es einfach mal klarzustellen, dass Beleidigungen am Spielfeld generell abgestraft gehören, mit ROT!

    und

    Zitat

    Stadionverbot verdienen eigentlich sogenannte Fans, die mit Beleidigungen gegen Spieler oder Fans im Stadion rüberkommen! Und denen keine Plattform in deutschen Stadien zu geben ist leider auch Aufgabe aller Vereine und deren Fans. Egal ob es dümmliche Attacken gegen Kahn sind, oder bescheuerte Sprüche auf dem Level "du schwule Drecksau, ich fick deine Mutter" oder das beknackte und bescheurte "U- Bahn Lied"!



    Haste du den Inhalt meines Beitrags jetzt gerafft? Ne Frage noch:Wann habe ich erklärt, dass Kahn oder andere deutsche Spieler sich Beleidigungen gefallen lassen müssen? :rofl: Wenn du mir das unterstellen willst, ist das einfach bescheuert! :evil:

    Vielleicht gilt es einfach mal klarzustellen, dass Beleidigungen am Spielfeld generell abgestraft gehören, mit ROT!
    Richtig ist: Kahn wurde verbal beleidigt! Aber soll das eine Art der Rechtfertigung werden: Nach dem Motto in Deutschland werden auch deutsche Spieler beleidigt, also haben Spieler mit anderem nationalen Background derartig dumpfe Beleidigungen gefälligst zu ertragen? :nein:
    Im Klartext:
    Stadionverbot verdienen eigentlich sogenannte Fans, die mit Beleidigungen gegen Spieler oder Fans im Stadion rüberkommen! Und denen keine Plattform in deutschen Stadien zu geben ist leider auch Aufgabe aller Vereine und deren Fans. Egal ob es dümmliche Attacken gegen Kahn sind, oder bescheuerte Sprüche auf dem Level "du schwule Drecksau, ich fick deine Mutter" oder das beknackte und bescheurte "U- Bahn Lied"!
    Rote Karte für derartige Typen überall: In Stadien, in der Öffentlichkeit (Medien) und in diesem Forum. Krank und kindisch empfinde ich die Diskussion welche Beleidigung schlimmer ist: Denn derart geistige Gülle gehört entsorgt.

    claus bombudane schreibt,


    Zitat

    Aber zumindest bewahrheitet sich scheinbar, dass Strafen auch nicht helfen ein Umdenken einzuleiten.


    Ich meine, da ist erst einmal Abwarten angesagt. Solange gibt’s ja wohl die DFB Richtlinie (gegen Rassismus) noch nicht, notfalls ist eben Nachbessern angesagt.
    Aber was wäre denn die Alternative: Nix tun, rassistische Dumpfbacken gewähren zu lassen? :rofl:
    Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Es gibt Typen denen es offensichtlich nicht um den Support ihres Vereinsteams geht. Sie wollen nur provozieren auf einem (intellektuellen) Level, der sich nur mit dem Prädikat: dumpf, prollig, dümmlich bzw. idiotisch beschreiben lässt. Auf den Punkt gebracht: Selig sind die, die da geistig arm sind! Dieser Spruch fällt mir jedenfalls ein, wenn ich folgenden intellektuellen Dünnschiss in deutschen Fußballstadien höre:
    "Du scheiß Neger zurück in den Urwald", "Eine U-Bahn bauen wir. Von XY bis nach Auschwitz". Oder Affengeräusche nachgeahmt werden...
    Irgendwann ist ein Punkt erreicht, wo gehandelt werden muss. Daher finde ich es gut, dass es die DFB Richtlinie gibt!
    Foulspiel auf dem Platz zieht eine rote Karte nach sich, warum soll brutal provozierendes verbales Foulspiel auf den Rängen nicht geahndet werden?
    Und ohne finanzielle Sanktionen durch den DFB würden doch wohl die meisten Vereine alles so laufen lassen wie bisher: Hauptsache die Eintrittskasse stimmt?

    Hallo Günther


    Du schreibst:

    Zitat

    Hier geht es nicht um ausländische Mitbürger sondern um Vorfälle in Halle.


    Verbale Attacken betrafen nun einmal die Spieler Adebowale Ogungbure (Nigeria) und Guie- Mien (Kongo) beim Spiel in Leipzig.. Wenn die Angaben zur Nationalität dieser Spieler zutreffen, handelt es sich nun einmal um ausländische Mitbürger, die beim Oberligisten FC Sachsen Leipzig einen Vertrag haben.
    Mit dem vorstehend zitierten Urteil des NOFV Sportgerichts wird klargestellt, dass derartige Vorfälle in den Fußballligen Deutschlands nicht geduldet werden! Und das ist auch gut so.
    Du schreibst weiter:

    Zitat

    Die Vorfälle in Babelsberg sind hier ausgiebig diskutiert und - wie ich denke - einhellig verurteilt worden.


    Das sehe ich anders:
    Kritik an dem Verhalten des BAK- Schlägers kam ausschließlich von Usern mit deutschen Background. Unter dem Unterforum Spielberichte, Spielbericht: SV Babelsberg 03 - BAK Ankaraspor 2:1 (0:1), rechtfertigten Bozkurt (29.09.06/ 23:01) NULL SIEBEN (29.06.06/ 23:01) und noch einmal Bozkurt (30.09.06/ 10:59) den Faustschlag gegen Herrn Hechel.


    Eine einhellige Verurteilung war für mich daher unter diesem Thread jedenfalls nicht erkennbar. :nein:

    yhdk schreibt:


    Zitat

    Genauso widern mich jene Menschen an, die unter dem Deckmantel von Liberalität jedes Maß bei der Beurteilung des Auftretens ausländischer Mitbürger in diesem unserem Lande verloren haben.


    Zustimmung von mir zu dem yhdk- Beitrag vom 9.10.2006/ 16:38 unter diesem Thread!
    Ich vermisse bei unseren ausländischen Mitbürgern die Fähigkeit zur kritischen Diskussion: Zum Beispiel des Vorfalls, wie er beim Spiel SV Babelsberg gegen BAK ablief. Ein Vereinsfunktionär aus Babelsberg bekam einen Faustschlag! Warum wird von Migranten mit türkischen Background sogar Gewalt eines BAK Schlägers gerechtfertigt, in diesem Forum?

    now


    Schwachsinn trifft ja wohl eher auf den Inhalt deines letzten Beitrags zu. :rofl:
    Ich stelle dir aber trotzdem mal die Frage: Warst du im Karl- Liebknecht Stadion und hast den Vorfall selbst beobachtet? In diesem Forum wurde u.a. eine Stellungnahme von Herrn Hechel zu Vorfall veröffentlicht. Diese Stellungnahme ist für mich glaubwürdig. Herr Hechel war vor Ort und es wird auf Zeugen verwiesen:

    Zitat

    Zeugen: diverse Ordner, Spieler, mehrere Pressevertreter, Polizisten


    Sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit auch folgende Aussage des Herrn Hechel bestätigen:

    Zitat

    Ich habe Generalmanager A. zu keinem Zeitpunkt, auch nicht nach seinem Schlag, berührt.


    Mein Fazit: Die Mentalität des Herrn Akkar ist mir egal. Aber das Faustrecht gilt nun einmal nicht in Deutschland, ein Faustschlag kann auch nicht mit einer anderen „Mentalität“ gerechtfertigt werden.
    Von yhdk kam zum Thema u.a. folgender Kommentar:

    Zitat

    Es ist beschämend, hier im Forum eine höchst erstaunliche Form der Rechtfertigung für den Schläger lesen zu müssen.


    Dem ist nichts hinzufügen. Höchstens, dass dieser Faustschlag das Image des BAK negativ prägen wird. Da helfen auch keine Millionen... :lach:
    Tatsache ist auch: Bisher hat kein Forumuser die angebliche Provokation aus eigenem Erleben geschildert!

    Bozkurt


    Du solltest dir noch einmal den Beitrag des Users Dazock (29.9.06/ 17:38 ) durchlesen.Neben einer präzisen Beschreibung des Vorfalls findest du dort folgende Information:


    Zitat

    BAK-Vize Mehmet-Ali H. war der Vorfall übrigens zumindest telefonisch eine Entschuldigung wert!


    Die Entschuldigung, die BAK-Vize Mehmet-Ali H gegenüber Herrn Hechel aussprach, lässt rational doch nur folgende Schlussfolgerung zu:


    Die Vorwürfe gegen Generalmanager A. sind gerechtfertigt! Warum sollte sich sonst der BAK-Vize Mehmet-Ali H entschuldigen? :?: