Die beiden Leipziger Vereine gibt es nicht mehr. Die wurden beide aufgelöst. Was da heute namensgleich existiert, sind keine Rechtsnachfolger der alten Vereine. Und mit der Traditionslinie haben die dann ungefähr so viel zu tun, wie RB mit der Stadtmannschaft Leipzig im Messe-Cup.
Beiträge von aka
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Dank der Mitgliederversammlungen kann ich bei meinem Verein mitentscheiden, wer den Verein führen soll und wer eben nicht. Und wir spielen nicht in der Kreisklasse.
Ja, theoretisch. Wie die Praxis aussieht, wissen wir beide.
Die 50+1-Regelung soll verhindern, dass Investoren oder Unternehmen einen Verein steuern. Daher wurde im Zusammenhang mit den Dosen diese Formulierung getroffen, da der Verein so aufgebaut wurde, dass die Dosen das alleinige Sagen haben und dies sich auch nicht in absehbarer Zeit ändern wird, da in den Verein niemand eintreten darf.Nochmal, die 50+1-Regelung nimmt auf Vereinsstrukturen überhaupt keinen Bezug, sondern nur auf die ausgelagerten Kapitalgesellschaften (Tochtergesellschaften) der Lizenzvereine. Ansonsten unterliegen Vereine dem deutschen Vereinsrecht. Man braucht mindestens 7 Mitglieder und muß keine neuen aufnehmen. Genau das passiert bei RBL.
Hier die entsprechende Regel, die es wortgleich im DFL-Statut gibt:
§ 16c DFB-Satzung
Mitgliedschaft im Ligaverband
1. Vereine der Lizenzligen bzw. Kapitalgesellschaften mit den in sie ausgegliederten
Lizenzspielerabteilungen bzw. weiteren wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben
erwerben die Mitgliedschaft im Ligaverband mit Erteilung
der Lizenz durch den Ligaverband.
2. Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz für die Lizenzligen und damit
die Mitgliedschaft im Ligaverband erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich
an ihr beteiligt ist, der über eine eigene Fußballabteilung verfügt und der im
Zeitpunkt, in dem sie sich erstmals für eine Lizenz bewirbt, sportlich für die
Teilnahme an einer Lizenzliga qualifiziert ist.
Der Verein („Mutterverein“) ist an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt
(„Tochtergesellschaft“), wenn er über 50 % der Stimmenanteile zuzüglich
mindestens eines weiteren Stimmenanteils in der Versammlung der
Anteilseigner verfügt. Bei der Kommanditgesellschaft auf Aktien muss der
Mutterverein oder eine von ihm zu 100 % beherrschte Tochter die Stellung
des Komplementärs haben. In diesem Fall genügt ein Stimmenanteil des
Muttervereins von weniger als 50 %, wenn auf andere Weise sichergestellt
ist, dass er eine vergleichbare Stellung hat, wie ein an der Tochtergesellschaft
mehrheitlich beteiligter Gesellschafter. Dies setzt insbesondere
voraus, dass dem Komplementär die kraft Gesetzes eingeräumte Vertretungs-
und Geschäftsführungsbefugnis uneingeschränkt zusteht.
Lizenzvereine und Tochtergesellschaften dürfen weder unmittelbar noch
mittelbar an anderen Tochtergesellschaften der Lizenzligen, der 3. Liga
oder der Regionalliga beteiligt sein; dies gilt für die Mitglieder von Organen
der Tochtergesellschaften bzw. der Lizenzvereine mit Ausnahme des
jeweiligen Muttervereins entsprechend. Als mittelbare Beteiligung der
Tochtergesellschaft gilt auch die Beteiligung ihres Muttervereins an
anderen Tochtergesellschaften.
Lizenzvereine und Tochtergesellschaften (Lizenznehmer), die Aufgaben der
Vermarktung auf eine andere Gesellschaft (Vermarktungsgesellschaft)
übertragen, müssen an dieser Vermarktungsgesellschaft dann mehrheitlich
beteiligt sein, wenn diese selbst Verträge über die Vermarktung des Lizenznehmers
im eigenen Namen oder im Namen des Lizenznehmers schließt.
Dies gilt nicht, wenn sich aus der vertraglichen Vereinbarung zwischen
dem Lizenznehmer und der Vermarktungsgesellschaft ergibt, dass der
Lizenznehmer den jeweiligen Vertragsabschlüssen im Bereich der Werbung,
des Sponsorings, der Fernseh-, Hörfunk- und Online-Rechte sowie
der Überlassung von Nutzungsrechten vorab zustimmen muss. Bei
Tochtergesellschaften der Lizenzligen genügt auch eine mehrheitliche
Beteiligung des Muttervereins an der Vermarktungsgesellschaft.
Über Ausnahmen vom Erfordernis einer mehrheitlichen Beteiligung des
Muttervereins nur in Fällen, in denen ein Wirtschaftsunternehmen seit mehr
als 20 Jahren vor dem 1.1.1999 den Fußballsport des Muttervereins
ununterbrochen und erheblich gefördert hat, entscheidet das Präsidium
des DFB auf Antrag des Ligaverbandes.
Dies setzt voraus, dass das Wirtschaftsunternehmen in Zukunft den
Amateurfußballsport in bisherigem Ausmaß weiter fördert sowie die Anteile
an der Tochtergesellschaft nicht weiterveräußert bzw. nur an den Mutterverein
kostenlos rückübereignet. Im Falle einer Weiterveräußerung entgegen
dem satzungsrechtlichen Verbot bzw. der Weigerung zur kostenlosen
Rückübereignung hat dies Lizenzentzug für die Tochtergesellschaft zur
Folge. Mutterverein und Tochtergesellschaft können nicht gleichzeitig eine
Lizenz besitzen.
Quelle: www.dfb.de -> Satzung -
Nur handelt es sich im aktuellen Fall nicht um ein normales Sponsoring, sondern hier wird ein Verein direkt von einem Unternehmen gesteuert. Dieser Verein ist dadurch nicht mehr eigenständig, sondern nur noch Teil einer Marketingkampagne.
Was gerne vergessen wird, der SSV Markranstädt war auch vorher nicht der basisdemokratisch gesteuerte Verein. Da gab's einen großen Geldgeber, Nußbaum. Da hatte zuerst Nußbaum das sagen, dann lange nichts, dann nochmal Nußbaum und dann war Schluß.Und da ist RB/Markranstädt nicht alleine. Meuselwitz hängt nur am Tropf von bluechip, wie früher Schönberg an dem von Palmberg. Der Sv Schott Jena ändert sogar regelmäßig alle 2-3 Jahre seine Vereinsbezeichnung, wenn es mal wieder eine Umfirmierung bei Glaswerk/Schott gegeben hat.
In den unterklassigen Vereinen oberhalb der Kreisebene ist es sogar üblich, "den einen Sponsor" zu haben. Der entscheidet in der Regel dann auch. Wird der verprellt, hat keine Lust mehr oder kann nicht mehr, ist es meist auch mit der sportlichen Herrlichkeit zu Ende. Dieses Jahr gab es bspw. keine sportlichen Absteiger aus der Thüringenliga, weil Geisa aus diesem Grund zu Saisonbeginn, Steinach am Saisonende zurückgezogen hat. Weida, seit letztem Jahr mit dem Problem behaftet, hält tapfer durch und spielt mit einer besseren Juniorenmannschaft, holt sich beinahe regelmäßig zweistellige Schlappen ab (wollte aber unbedingt drin bleiben, um die Liga zu sichern und ab nächstes Jahr wenigstens Landesklasse zu spielen, nicht in die neue Regionalklasse abzurutschen).
Wo bitte gibt's das noch (außer vielleicht in den tiefsten Kreisklassen), das wirklich die Vereinsmitglieder entscheiden?
Genau dies haben DFB-Funktionäre bereits angeprangert, da in diesem Fall die 50+1-Regelung unterwandert wird. Auch der SFV hat zugegeben, wegen des vielen Geldes und der Chance auf einen Erstligaverein in Sachsen beide Augen zugedrückt zu haben. Das dürfte für jeden ordentlich arbeitenden Verein ein Schlag ins Gesicht gewesen sein.
Wenn das die Funktionäre so gesagt haben, erzählen sie aber tüchtigen Blödsinn. Eine 50+1-Regelung für Vereine gibt es nicht, da man Anteile nur an Kapitalgesellschaften, nicht aber an eV's erwerben kann. Die Regelung besagt nur, daß die Vereine, wenn sie eine Kapitalgesellschaft in den Spielbetrieb schicken, an dieser die Mehrheit ("50+1") haben müssen. Was in den Vereinen selbst los ist, ist völlig schnuppe. -
PS bevor hier wieder Gegenargumente kommen, RB kann doch nicht für die lok-, Dynamo- oder Jena-Fans: Meine Argumentation gegen RB führe ich ausschließlich aus Sicht der kleinen Vereine wie dem toten SSV Markranstädt, dem SC Borea Dresden und Hunderten anderen! Schließlich bin ich, genau wie z.B. matek, jede Woche auf den Fußballplätzen in der "Provinz" unterwegs!Auch aus dieser Sicht ist das nicht die Schuld von RB, sondern die der Kriminellen, die Gewalt ankündigen, weil irgendwas nicht in die Hohlbirnen reingeht.
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Bezahlt hat die Nachwuchsabteilung des FCS in den letzten Jahren doch zu großen Teilen sowieso der Leipziger Bürger als Steuerzahler und Kölmel. Insofern sind die 100.000 Euro in die Geldvernichtung FCS eh bloß ein Beitrag, daß ein bißchen Masse fürs Insolvenzverfahren zusammenkommt und der Verein nicht gestrichen werden muß. Bezahlen müßte man einem Pleiteklub, der sich das sowieso nicht mehr leisten könnte und die Mannschaften von selbst aus dem Spielbetrieb abmelden müßte, gar nichts.
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Zitat von Stephan R.T.
Das Konzept lautet in Salzburg, einfach so viel Geld in den Club pumpen, bis irgendwelche Titel rausspringen.
Eigenes Geld - das ist ganz wichtig und damit können sie tun, wozu sie lustig sind. Wenigstens wird über die Stadt Leipzig nicht mehr der Bürger für das Versagen geschröpft, alleine dafür gebührt Red Bull Dank.Zitat von Stephan R.T.
Mit den Summen würden auch Lok Leipzig und der FC Sachsen den Aufstieg schaffen, dazu muss man nicht sonderlich viel Ahnung haben.
Das habe ich aber irgendwie ganz anders in Erinnerung. Trotz fürstlicher Etats (dummerweise meist mit fremdem Geld, manchmal auch nur mit imaginärem) war das ja wohl nix. Sachsen ist nach 2 RL-Aufstiegen jeweils postwendend in die Insolvenz marschiert, der VfB nach seinem Bundesligaaufstieg bis ganz nach unten durchgerauscht. Und das Lok jetzt schon wieder in der OL ist, waren ja nicht auch bloß alles sportliche Aufstiege, oder?Zitat von Stephan R.T.
Selbst ansehen werde ich mir den Müll aber nie, meine Identität und meine Auffassung vom Fußball ist eine andere.
Meine Güte, alle ehemaligen DDR-FCs sind durch die Staatsmacht willkürlich geschaffene Kunstprodukte und trotzdem gehen die Leute hin. Es wird ein paar Jahre dauern, aber das wächst sich aus. -
Lohsi
Leute ohne eigene Meinung außer einer vorgegebenen (größtenteils von den Pro-RB-Medien wir MDR und Bild und LVZ)...
Es gibt eben Leute, die erlauben sich, eine andere als Deine Meinung zu haben.
... mit nahezu null Kenntnis der lokalen Fußballszene, ...
Ja klar, alle anderen sind ein bissel blöd.
...vereint in der Hoffnung auf imaginäre künftige Erfolge, weil man halt dabei sein will, wenn sich irgendwas tut.
In dieser Beziehung habe ich z.B. vor jedem, der seit Jahren zum DSC tingelt, tausendmal mehr Respekt als vor Leuten, die jetzt auf einen Erfolgszug aufspringen.
Ob es ein Erfolg wird, muß man erstmal abwarten. Aber endlich tut sich was. Von Leuten, die nachgewiesenermaßen mit ihrem Konzept anderswo schon Erfolg hatten. Deren Reputation besteht eben nicht in der Lautstärke, in der gegen den Ortsrivalen geblökt wird, oder darin, ob man mal selbst aktiv die Fäuste geschwungen hat.Die beiden sogenannten Traditionsvereine haben 20 Jahre lang versagt. Das dürfen sie sogar weiterhin tun, allerdings ohne dem Leipziger Steuerzahler wie bisher auf der Tasche zu liegen. Grün-Weiße und Blau-Gelbe Chaoten dürfen weiter ihren Haß pflegen, nur daß es nun niemanden mehr interessiert. Endlich gibt es eine Alternative, bei der Fußball geboten wird. Der Werberummel wird zunehmen, was aber verschmerzbar (weil in höheren Ligen sowieso normal) ist. Und jede dämliche Spacken-Aktion, die nur auf Gewalt und Zerstörung ausgerichtet ist, wird weitere Neutrale und ehemalige Anhänger der beiden "Traditions"-Vereine in die Arme von RB treiben. Weil es die übergroße Mehrheit aller, die sich für Fußball interessieren, einfach nur ankotzt, wenn der Fußball als Bühne für Chaotenaktionen mißbraucht wird.
Das ist meine Meinung, wobei ich, der seit 30 Jahren zum Fußball in Leipzig geht, natürlich völlig ahnungslos bin und mich gerne belehren lasse.
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Endlich!
Es mußte etwas passieren. Das der ganze Dilletantismus der letzten 20 Jahre keine brauchbaren Konzepte geliefert hat, sieht man an 5 Insolvenzen (je 2x Sachsen und Lok, 1x Markkleeberg). Nächstes Jahr Fußball in L nur noch fünftklassig - eine Katastrophe. Eingebrockt haben uns das die Ewiggestrigen, die ihre über Jahrzehnte gepflegten Stadtteilrivalitäten bis in alle Ewigkeiten kultiviert wissen wollten.Irgendwann ist jeder Verein mal gegründet worden. Ein frühes Gründungsdatum ist leider kein Garant für sportlichen Erfolg und gute Vereinspolitik. Ich hätte es zwar lieber gesehen, wenn man in Leipzig zur Vernunft gekommen wäre und eingesehen hätte, daß in einer 500.000-Einwohner-Stadt nur Platz für ein Profiverein ist und man die Kräft gebündelt hätte, aber da war kein Einlenken zu erwarten. Nun kommt es eben anders.
Das Red Bull davon was versteht, zeigen Sie in Salzburg und New York sowie mit gleich 2 Teams in der Formel 1. Mir gefallen zwar nicht alle Begleitumstände, aber man kann nicht alles haben. Das RB das nicht aus reiner Liebe am Sport oder aus übersteigertem sozialen Gewissen tut, ist mir auch klar. Aber ohne Geld ist Profifußball nun mal nicht möglich und wer das Geld gibt, sagt eben an.
Zuschauerprobleme sehe ich in den höheren Ligen nicht. Ab 3. Liga werden die schon kommen. Was in L möglich ist, hat man bei einigen Events (ZS-Eröffnung Sachsen-BVB II, Lok im ZS, Länderspiele etc.) gesehen.
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Marcel Poppe ist 29, wird in den nächsten Tagen 30. Er spielt Libero und hat das in den ersten beiden Testspielen ganz anständig getan. Weitere Neuzugänge:
Lars Niederlein (19), FV Dresden 06, ehemaliger Torschützenkönig der Junioren-Landesliga für 06, Nachwuchs u.a. bei Dynamo
Paul Rabe (19), Meißner SV, Nachwuchs FV Dresden-Nord Regionalliga
Die ersten Testspiele liefen erfolgreich, obwohl noch wichtige Spieler fehlten:
- SG Traktor Teichel (Landesklasse) 3:1
- FC Thüringen Jena (Bezirksliga St. 3) 5:1
Bei Hermsdorf soll sich Wezel schwer verletzt haben, Libero Steinbach wollte eigentlich aufhören und Reinhardt ist zu Niederpöllnitz gegangen. Silbitz hat seinen Torjäger Schütze verloren.
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Ich empfehle Euch die Statistikbücher zum DDR-Fußball von www.dsfs.de, da ist die komplette DDR bis zu den Bezirksklassen, teilweise sogar bis in die Kreisklassen, drin.
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Es war leider wieder Deppenalarm. Das Spiel sollte, mangels anderer Möglichkeit des direkten Aufeinandertreffens, zu einem "Kräftemessen" dieser einen bestimmten Art mißbraucht werden. Irgendwie hat auch die Sicherheitsfirma plötzlich Bedenken angemeldet. Das hat man Zipfel persönlich angekreidet, er hätte das dieser Firma angewiesen. Wenn alles so easy war, hätte Schott doch bloß einen anderen Sicherheitsdienst beauftragen können. Der FCC kann im Stadion gar keine Spiele verbieten, weil es ihm nicht gehört.
Mich verwundert die Schärfe, die Schott hier wegen des einen Spieles reingebracht hat. Normalerweise leben die als Quasi-FCC-III nicht schlecht von der Situation.
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BSG Motor Meuselwitz (meiner Info keine Verbindung zum heutigen ZFC Meuselwitz)Richtig.
BSG Aktivist Zipsendorf -> BSG Aktivist Meuselwitz -> FV Zipsendorf -> ZFC Meuselwitz
BSG Motor Meuselwitz -> FSV Meuselwitz (spielt Kreisliga Altenburg)
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Das HHF im Thüringer Fussballforum gesperrt wurde, ist nur ein weiteres Highlight in der Geschichte dieser eigenartigen Seite.
Wenn die Fanszene des FV Gera-Süd (Ex-1.SV) das Beispiel für eine aktive Fanszene ist, dann sind Fußballfans zu weiten Teilen Verbrecher. Ich kann nur jedem den Tip geben, mal ein Spiel dieses Vereines incognito oder, wenn man hart im Nehmen ist, sogar als erkennbarer Anhänger der gegnerischen Mannschaft zu besuchen und sich erst dann sein Urteil zu bilden, ehe man sich mit diesen Idioten solidarisiert, nur weil sie sich "aktive Fanszene" nennen und auch mal ne Choreographie liefern.
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Einer mehr als die letzten 3
Letztes Jahr hätten 30 gereicht, ein Jahr davor 34 bei einem guten Torverhältnis. Zwischen 29 und 36 gabs alles schon. Also so ungefähr 35 sollte man anpeilen.
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Glückwunsch erstmal zum Abschuss unseres Erzrivalen. Erkläre uns aber bitte mal dieses 6:1 gegen Silbitz.
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SV Eintracht Eisenberg - SV Elstertal Silbitz/Crossen 0:1 (0:1)
Tor: R. Prüfer (36.)
Zuschauer: 550
Eisenberg überlegen ohne echte Torgefahr, Silbitz mit Kontern gefährlicher. Trotz der Rivalität super entspannte Stimmung.
Spielbericht und erste Bilder im Eintracht-Forum
Bilder auch beim FCC-Fanclub www.ostpower.de
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Torwart hin oder her, mehr als ein 0:0 wärs nicht geworden, da nach vorne viel zu ideen- und harmlos.
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Das sind fundierte, weil sauber recherchierte Informationen.
Das liegt wohl daran, wie weit man seine Ansprüche runterschrauben kann, um etwas als fundiert bzw. sauber recherchiert betrachten zu können.
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Wo warst Du? Wir waren ja eigentlich zu erkennen.
Bis auf die Phase zwischen dem ersten und zweiten Tor wars ja ne recht einseitige Angelegenheit.
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Wenn die DFL keine durch Sponsoren/Investoren fremd-/mitbestimmten Vereine will, müssen sie gleich mal Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim die Lizenz entziehen. Nürnberg bspw. hat den Besitzer der damaligen Firma des Hauptsponsors (ARO, Michael A. Roth) sogar zum Präsidenten gemacht. Auch in anderen Vereinen haben bedeutende Sponsoren Sitz und Stimme in den Vereinsgremien, sogar bei den großen Bayern.