Ja, aber das hat nichts zu sagen. Das wollen wir nämlich seit 12 Jahren.
Die Jungs sind aber schon technisch stark. Ich war beim Training. Da hat man die solide Grundausbildung, deutlich über Bezirksliganiveau, gesehen.
Ja, aber das hat nichts zu sagen. Das wollen wir nämlich seit 12 Jahren.
Die Jungs sind aber schon technisch stark. Ich war beim Training. Da hat man die solide Grundausbildung, deutlich über Bezirksliganiveau, gesehen.
Eisenberg hat 4 hochkarätige Neuzugänge:
Christian Woitzat (FC Einheit Rudolstadt, 1. FC Gera 03, SV 1910 Kahla)
Martin Götze (SV 1874 Vielau, Dynamo Dresden NW)
Martin Rudolph (Slavia Hrob)
Tomas Zimmermann (MSV Eisleben, FSV GW Wimmelburg, bis 2005 schon mal in Eisenberg)
ZitatOriginal von Hallescher ZFC-Fan
Dacht ich mir bei dir auch gerade!Weil man nun zum 100sten mal in die das Tasten hauen darf, dass Zipsendorf nich nur den Hubert als Sponsor hat, sondern auch die Altenburger Brauerei, Herkules Maschinenbau, Samsung, Belinea, Randstad, ThüSac, HSB, Druckhaus Zeitz und noch viele mehr. Dabei sind die ersten fünf die Großsponsoren, die durch unzählige Kleinsponsoren ergänzt werden. Selbst wenn also der Hubert keine Lust mehr hätte würde man bei uns nich gleich die Flitzekagge bekommen.
Und zum ebensovielsten Male muß man Euch mitteilen, daß ohne Hubertchen kein OL-Fußball in Meuselwitz-Zipsendorf möglich ist. Wenn der mal den Palmberg macht, macht Ihr einen auf Schönberg. Und in der Landesliga sind ganz fix Eure anderen "Großsponsoren" weg, weil die an überregionalen Fußball interessiert sind. Teams im Landesmaßstab haben die in der eigenen Stadt (Altenburg, Zeitz etc.). Dann geht's noch weiter abwärts. Und wenn man dann nur noch auf Sponsoren und Spieler aus Meuselwitz(-Zipsendorf) bauen kann (die man mglw. auch noch mit dem wirklichen Meuselwitzer Traditionsverein FSV teilen muß), ist Aus die Maus. Dann ist man wieder dort, wo man vorher jahrzehntelang war. Man spielt regelmäßig Derbys gegen Schwarz-Gelb Prößdorf und SV Rositz.
Diese Idioten als "Ultras" zu bezeichnen heißt, die Ultra-Szene zu beleidigen.
Die Frage ist, welche Qualität holt Eurotrink. Da ist z.B. einer aus der 2.Kreisklasse dabei. Ob der 4 Ligen höher eine Verstärkung sein kann?
ZitatOriginal von Respeckt
aka ich glaube nicht das der VFB und Eurotrink sich zusammenschließen werden. eher wird es unserer Verein und Eurotrink werden. Den die haben eh schon Spielgemeinschaften in der Jugend.
Egal, mit was Ihr Euch zusammenschließen wollt/müßt, paßt bloß auf, daß Ihr Euch nicht die Spacken einfangt. 30 besoffene Assis, die absolut nichts in ihrer hohlen Birne haben, als am Wochenende über Bezirksligasportplätze (nächstes Jahr die Landesklasse) zu marodieren und bei ihren Schlägereien auch nicht vor Frauen und Kindern haltmachen. Ein ganz wichtiger in dieser Bande ist so ein wandelnder halber Meter. Wenn Du ihn alleine triffst, übersieht man das Würstchen. Wenn er aber in seiner Kampfjacke, Kapuze bis zur Nasenspitze, ganz tapfer seinem "Mob" von 20-30 Assis vorneweg marschiert, dann ist er wer. Ich schätze, das ist der PubeRtieRendE_Pubs.
ZitatOriginal von Respeckt
Am ersten gleich ein Heimspiel gegen Eurotrink also ein Derby. Mein Tipp wir werden knapp mit 1:0 gewinnen.
Wenn Eurotrink sich nicht massiv verstärkt, sind sie Abstiegskanditat. Sie wären ja letzte Saison schon abgestiegen, wenn sich der Spackenverein nicht aufgelöst hätte. Mit der Aufstiegseuphorie im Rücken sollte hier was drin sein.
ZitatOriginal von Respeckt
2.Spieltag
Auswärts gegen Daßlitz. Die Mannschaft kenne ich nicht und somit schwer einzuschätzen. Ich hoffe auf einen Punkt.
Unbequemer Gegner, kleiner schräger Platz, Daßlitz extrem heimstark.
ZitatOriginal von Respeckt
3.Spieltag
Hmm am 3.Spieltag gegen Altenburg. Also wenn es einen leichten Aufstiegsfavoriten gibt dann wo Altenburg oder. Ich weiß das ihre Jugendabteilungen früher alle mal gut waren. Hier wird wo nix zu holen sein.
Aufstiegskanditat? Verwechselst Du die jetzt mit Motor? Einheit ist, wie ihr, Aufsteiger. Traditionell aus dieser Kreisliga auch eher schwach. Wenn ihr das nicht zieht, was wollt ihr dann gewinnen?
ZitatOriginal von Respeckt
4.Spieltag
gegen Ehrenhain wird es schwer weil diese Mannschaft doch letzte Saison 3. wurde und somit dieses Jahr aufsteigen möchte. Aber wir werden sehen neue Saison neue Spiele. Ich sage trotzdem hier gibt es für uns nix zu holen.
Die haben lange nicht so gut gespielt, wie ihr Tabellenplatz aussagt. Aber als Aufsteiger ist man dort natürlich krasser Außenseiter.
ZitatOriginal von Respeckt
5.Spieltag
da kommt uns Eisenberg besuchen. naja bin ja mal gespannt auf die Kicker von dort. Aber ich sage jetzt einfach mal wir werden siegreich sein
Wir wissen selbst noch nicht, wer bei uns spielt und sind genau so gespannt.
Bis auf das erste Jahr haben wir dann nur noch bei den beiden Durchmarschieren verloren. Ansonsten sahen wir bei den Aufsteigern aus der Geraer Stadtliga immer recht gut aus:
Nimm ihn nicht so ernst, heimatlose Würstchen auf Aufmerksamkeitssuche. Wismut ist leider seit Jahren tot. Ein einst ehrenwerter Name wird durch eine Horde Dummköpfe in den Dreck getreten. Und wenn der FCC in Gera im Pokal gespielt hat, wird wieder ein Stück Fußballdeutschland mehr die Stadt Gera mit dem 1.FC und nicht mit der Totgeburt des Südghettos in Verbindung bringen. Der VfB und Eurotrink sollen sich schon mal schön warm anziehen - die nächsten Fusionkanditaten, wenn in ein paar Jahren (wenn's dieses Mal überhaupt so lange dauert) wieder die Kohle alle ist.
Gibt es irgendwo eine aktuelle Suchliste?
Einen klaren Favoriten, wie dieses Jahr ZFC Meuselwitz II, gibt es nächstes Jahr nicht. Im letzten Jahr konnte bis auf Spitzenreiter Meuselwitz und Letztem Rositz jeder jeden schlagen. Die Aufsteiger aus der Stadtliga Gera haben es traditionell schwer, es sei denn, irgendwelche fix zusammengekaufte Truppen, wie einst Blau-Weiss oder FC II kommen von unten.
Seit es Aufsteiger aus der Stadtliga Gera gibt, haben die ganze 2x den ganz normalen Klassenerhalt geschafft. 2x sind sie durchmarschiert, 7x direkt wieder abgestiegen:
Für den Rest muß man erst mal die Staffeleinteilung abwarten.
Mit Recht klagt Eberswalde diese Chance ein, die sind genau so verarscht worden.
Da wollen wir mal hoffen, daß Schönberg bei seinem Rückzug bleibt. Was, wenn die auch noch mal wollen und der Sponsor "Ätschi-Bätschi ich hab doch noch Lust" spielt? Gilt dann auch die Lex Neuruppin "Fristen sind nicht einzuhalten."?
Ich schrieb ja, das Eberswalde genau so gelackmeiert ist. Die müssen auch ihr Recht bekommen. Neuruppin hätte gar nicht mehr zur Relegation zugelassen werden dürfen (nach meinem jetzigen Kenntnisstand). Ich nehme an, Jena hat vorher nur stillgehalten, weil sie sich sportlich sicher waren. Besser wäre es da schon gewesen, anzukündigen, die Relegation gegen Neuruppin nur unter Protest zu spielen. Jetzt erweckt man wirklich den Eindruck des schlechten Verlierers.
Klar ist Jena selber schuld, die Relegation mal eben so im Vorbeigehen erledigen zu wollen.
Den Einspruch finde ich aber in Ordnung. Die Fristen sind da, um eingehalten zu werden. Warum sollte Neuruppin da eine Extrawurst gebraten bekommen? Sie hätten bei nicht fristgerechter Abgabe der Unterlagen Eberswalde um die Relegationschance und Jena II um den Klassenerhalt betrogen. Deshalb gibt es, sollte das so der Fall sein, nur 2 Möglichkeiten:
a) Neuruppin fliegt raus und die Relegation wird zwischebn Eberswalde und Jena II wiederholt
b) Neuruppin fliegt raus und die Relegation entfällt aus Zeitgründen, die Staffel Nord spielt nächstes Jahr mit einem mehr, Eberswalde und Jena II bleiben drin
Schafft man sich jetzt einen Präzedenzfall, wo man Luft an die Fristen läßt, wird man diesem Spiel damit nicht mehr Herr.
PS: Die Rücknahme des Punktabzuges hat nichts mit Jena-DFreunden zu tun (die finden im Gedränger der ganzen Brandenburg- und Berlin-Vernarrten überhaupt keinen Platz), sondern mit den Regeln. Bei nichtberechtigten Einsätzen werden die betreffenden Spiele gegen den Verein gewertet, und nicht andere Spiele durch Punktabzug entwertet.
Ich fürchte immer noch, daß die berlin-brandenburgische Mafia, die den NOFV dominiert, Hertha II (so nach dem Motto: die Zweiten müssen aufgeteilt werden) in den Süden schickt und damit seinen Nord-Dorfklubs einen Aufstiegsplatz mehr zuschustert.
SV 1879 Ehrenhain - SV Eintracht Eisenberg 3:1 (1:0)
Glückloser Saisonabschluß
Dritter gegen Neunter, 53 gegen 37 Punkte, Plus 20 gegen Minus 1 Tore, die Favoritenstellung war damit klar an die Hausherren vergeben. Doch wie so oft in dieser Saison, in der nur Spitzenreiter Meuselwitz und Letzter Rositz leistungsmäßig herausragenden, sah man das dem Spiel nicht an.
Die Gäste hatten sich vorgenommen, die verkorkste Saison wenigstens mit einem Punktgewinn abzuschließen. Daß das nicht gelang lag daran, daß dieses Spiel ein Spiegelbild der gesamten Saison war. Die Eintracht investierte viel, nur Zählbares hatten am Ende die Anderen auf ihrem Konto.
Die erste nennenswerte Aktion gelang Schumacher, der immer wieder unwiderstehlich mit seinen Solis durchs Mittelfeld pflügte und meist nur unfair gebremst werden konnte. So auch in der 3. Minute, leider wollte der Schiedsrichter "Ballspielen" erkannt haben. Auch der erste gefährliche Torschuß kam von den Gästen, Hora zog seinen Schuß aus ca. 20 Metern knapp über das Tor. Nach reichlich 10 Minuten war es Schneider, der mit seinem Solo die komplette Abwehr der Hausherren aushebelte, sein abschließender Schuß aber leider direkt auf den Torwart ging.
Die Gastgeber brauchten volle 20 Minuten, um das erste Mal fühlbar vor das Eisenberger Tor zu kommen. Das war dann aber auch gleich kreuzgefährlich. Arnold war weit aus seinem Tor herausgekommen, der Ehrenhainer Stürmer hob den Ball über das leere Tor. In der 28. Minute mußte Schneider verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die Schortentaler hatten weiter das Übergewicht im Mittelfeld, die klaren Chancen mit ihren Kontern waren aber jetzt auf Seiten der Ehrenhainer. Innerhalb von vier Minuten tauchten die Gastgeber drei Mal völlig frei vor Eisenbergs Schlußmann Arnold auf. Einen Schuß und einen Kopfball konnte er großartig parieren, einen weiteren Ball bekam er aus 5 Metern in die Arme gehoben. In dieser Phase hätte es die Führung für den SV 1879 geben müssen.
Diese Führung kam, als die großen Chancen vorbei waren. Ludwar mißglückte aus unbedrängter Position heraus ein Rückpaß völlig. Der Ball rutschte ihm ab und trudelte zu einem am Strafstoßpunkt freistehenden Gegenspieler, der diese Vorlage dankbar annahm und Arnold keine Chance ließ. In der 45. Minute konnte Arnold das 2:0 verhindern, als er einen Drehschuß aus dem Gewühl aus ca. 10 Metern abwehren konnte.
Die zweite Halbzeit fügte sich nahtlos an die erste an. Die Eisenberger hatten das Mittelfeld im Griff, ohne jedoch nach vorne besonders zwingend zu sein. Nach fünf gespielten Minuten war es Ludwar, der von rechts flankte, Matthias Arnold diesen Ball erwischte und unter die Latte einköpfen konnte. Ein Freistoß der Gastgeber segelte kurz darauf durch den Eintracht-Strafraum, der Schuß ging nur knapp vorbei. Nach eine knappen Stunde neutralisierten sich beide Mannschaften. Die Ehrenhainer kamen jetzt wieder über ihre Konter zu Chancen. Erst versagten einem frei durchgelaufenen Spieler die Nerven, er schob am Tor vorbei, dann war es die Querlatte, die Eisenberg den Rückstand ersparte.
In der 77. Minute war es dann leider doch so weit. Der vor dem Spiel verabschiedete Oertel drückte im seinem letzten Spiel einen Flankenball über die Linie. Die Schortentaler rafften jetzt noch mal alle Kräfte zusammen, um den Ausgleich zu schaffen, liefen jedoch in einen weiteren Konter. Das es dann noch ein Eisenberger Spieler war, dem der Abwehrversuch mißglückte und der Ball im Dreiangel einschlug, paßte einfach. Spielerische Gefälligkeit und Hoheit im Mittelfeld reichten nicht, um wenigstens einen Punkt mitzunehmen. Zwei der drei Gegentore wurden dabei praktisch selbst gemacht. Irgendwie paßte dieses Spiel zur gesamten Saison.
Eisenberg:
Marcel Arnold, Gloger, Schumacher, Daume (81. Siewert), Schneider (30. Heilmann), Ludwar (81. Weber), Hora, Hoppe, Betz, Stäps, Matthias Arnold
Tore:
1:0 Köhler (41.)
1:1 Matthias Arnold (51.)
2:1 Oertel (77.)
3:1 Siewert (86./ET)
Zuschauer:
ca. 90
Wo findet man denn ein Wappen vom TSV Westvororte?
SV Eintracht Eisenberg - SV Eintracht Fockendorf 5:1 (1:1)
Kantersieg im letzten Heimspiel
Drückende Temperaturen um die 30 Grad ließen die Gedanken eher in Richtung Schwimmingpool oder Baggersee schweifen, statt an Fußball zu denken. So dachten wohl auch zahlreiche Eisenberger, denn trotz mehrwöchiger Fußballabstinenz kamen nur ca. 70 Zuschauer zum letzten Heimspiel der Saison. Möglicherweise lag das aber auch an der Serie siegloser Spiele. Zuletzt gab es in sechs Spielen ein einziges Pünktchen zu erhaschen, die Abstiegszone kam noch einmal bedrohlich nahe.
Wegen der Fusion in Gera und den möglichen Rückzug des 1.SV Gera gab es zahlreiche Spekulationen, ob die Eintracht den Klassenerhalt schon geschafft hat. Um ganz sicher zu gehen und nicht von anderen abhängig zu sein, mußte in den letzten beiden Spielen noch ein Punkt her. Diesen einen Punkt standen die Gäste aus dem Altenburger Land vor den Einheimischen, hatten den Klassenverbleib schon gebucht. Fockendorf war in der Vergangenheit im Schortental durchaus ein Angstgegner. Von den 7 bisherigen Partien konnten die Gäste 4 mal gewinnen, Eisenberg nur 3 mal. Auch in dieser Richtung war also Wiedergutmachung angesagt.
Ohne die Stammspieler Schneider, Lässig und Stäps gingen die Gastgeber in das Spiel. Bereits in der Startphase konnte Matthias Arnold seinem Gegner davonlaufen und aus halblinker Position mit trockenem Schuß die Führung erzielen. Man merkte jetzt förmlich, wie so manche mentale Last von den Spielern abfiel. Mit dieser Führung im Rücken konnte man das Spiel gestalten. Fockendorf hielt dagegen, kam in der 11. Minute zu einer Riesenchance, als plötzlich ein Stürmer frei vor Towart Penzel auftauchte. Die nächsten Chance gehörten dann wieder der einheimischen Eintracht, die größte davon, als ein Schuß von Kapitän Ulf Betz nur knapp über das Gästetor strich.
Um so bedauerlicher der Ausgleich. Die große Hitze forderte zum ersten Mal ihren Tribut. Eine kleine Unachtsamkeit, ein Schritt zu spät und schon war ein flinker Stürmer der Gäste zur Grundlinie durchgebrochen, spielte gut zurück und von der Grenze des 5-Meter-Raumes vollendete der Angespielte.
Eisenberg drückte weiter, mußte nun aber auf gefährliche Gästekonter aufpassen. So in der 31. Minute, als Penzel einen Volleyschuß sensationell parieren konnte. Nach einer reichlichen halben Stunde war dann die Führung greifbar nahe. Einen Handelfmeter konnte Arnold jedoch nicht verwandeln, der Ball ging deutlich in die Baumkrone. Als auch der letzte Schuß vor der Pause über das Gebälk ging, stand trotz Feldüberlegenheit nur das 1:1 zu Buche.
Die zweite Halbzeit sah sofort wieder die Gastgeber am Drücker. Ein Schuß von Arnold klatschte an die Latte des Gästetores. In der 52. Minute war es endlich so weit. Der durchgelaufene Ludwar legte im Strafraum zum frei stehenden Arnold ab und dieser schob sicher zur vielumjubelten Führung ein. Nach einer knappen Stunde dann eine Schrecksekunde, es sollte die letzte in diesem Spiel sein. Ein Freistoß aus ca. 20 Metern krachte an das Lattenkreuz. Mit zunehmender Spieldauer konnten die Gäste die Eisenberger nur durch Fouls stoppen. Innerhalb von 7 Minuten gab es Gelb-Rot sowie Rot für jeweils einen Gästespieler. Die Überzahl spielten die Schortentaler dann gnadenlos aus. Betz, Arnold und der eingewechselte Weber trieben das Ergebnis dann auf ein seit reichlich 2 Jahren im Schortental nicht mehr gesehenes Rekordniveau.
Eisenberg:
Penzel, Kämmerer (84. Siewert), Gloger, Schumacher, Daume, Hoppe, Heilmann (80. Schultheiß), Hora, Betz, Matthias Arnold, Ludwar (74. Weber)
Tore:
1:0 Matthias Arnold (5.)
1:1 (24.)
2:1 Matthias Arnold (52.)
3:1 Betz (84.)
4:1 Matthias Arnold (86.)
5:1 Weber (90.)
Zuschauer:
ca. 70
Der Spieltag:
Das Gerücht lief in Jena schon seit Tagen, daß Neuruppin diese Blase nur hat steigen lassen, um die Gegner einzulullen.
ZitatOriginal von Motorfan
Wenn Neuruppin die Relegation gewinnt, steigen Jena II und Neuruppin (wegen Rückzug) ab
:scherzkeks: :irre:
Diesem Irrenhaus (NOFV) ist doch alles zuzutrauen...
Genau so scheint's auszusehen. Diese Auskunft will zumindestens einer aus'm Jena-Forum bekommen haben, als er beim NOFV angerufen hat.
Schuld an der Lage ist nur der NOFV. Was soll der Blödsinn, Neuruppin diese Fristverlängerung zu gewähren? Sportlich gibt es nur eine Lösung: Es spielt aus dem Norden der die Relegation, der nächstes Jahr auch OL spielen möchte. Und das ist nun mal Eberswalde.
Guckt Euch doch mal unsere Regierenden, die sogenannten Demokraten, an. Was erwartet Ihr eigentlich? Die Biographie der Rache des Ostens für die mißglückte Einheit an Gesamtdeutschland, heute heißt sie Bundeskanzlerin, dürfte bekannt sein. Dann die ganzen Yuppies, Berufssöhne und -töchter und korrupten Schweine von Pofalla über von der Leyen bis zu Laurenz Meyer. Diese Nomenklatura ist dermaßen abgehoben, daß sie gar nicht mehr wissen (wollen), was das Volk denkt, sondern nur ihrer Aufgabe als Stimmvieh und Erfüllungsgehilfen für die Interessen ihrer Protektoren nachkommen. Und dabei immer fein an die eigenen Taschen denken, zusammenraffen, was irgendwie geht.