Musik! Musik! Musik! Der Muggenthread

  • Es sind schon leute für weniger gehängt worden ... ;)


    Dr. pong, deine April-Top-Ten verblasst angesichts der herrlichen März-Top-Ten. Bin gespannt auf das Maithema: angesichts der vielen Pokalfinals vielleicht Stadionrock...? 8)

  • Eagles of Death Metal: "Death by sexy..." (2005) .... bitte vorher die Anlage richtig aufdrehen. :cool:

    NIVEA für alle !


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    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


    * * *


    Pogue Mahone !

  • Wobei ich den Vorgänger Peace, Love And Death Metal eigentlich noch n Tick cooler finde. Schon wegen des Albumtitels. Wie dem auch sei: Whorehopping, Shit Goddam!

    Just idag är jag stark, just idag mår jag bra...



    Einmal editiert, zuletzt von Jacksack ()

  • Oute mich ale einer, der den Namen Eagles of Death Metal gehört hat und sich dann verwundert die Augen rieb, dass das nicht mal ansatzweise mit DM zu tun hat.


    Apropos Death Metal: Debauchery - Back in blood. Absolutes Brett der Schwaben. Hart und kompromisslos, aber voller Melodien und vor allem atmosphärisch und groovend. Klingt wie Six Feet Under in fünf Jahren... :D

  • Die "Eagles of Death Metal" haben eben etwas, das den meisten "Todesmetallern" (sollten sich eher Todernstmetaller" nennen :wink:) völlig abgeht - 1 Prise (Selbst-)Ironie ... ausser bei Songs, wie: "Don´t speak (I came to make a BANG!)"

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  • Zitat

    Original von Dynamo P-Berg
    Die "Eagles of Death Metal" haben eben etwas, das den meisten "Todesmetallern" (sollten sich eher Todernstmetaller" nennen :wink:) völlig abgeht - 1 Prise (Selbst-)Ironie ... ausser bei Songs, wie: "Don´t speak (I came to make a BANG!)"


    Das halte ich für nicht richtig. Klar gibts einige bitterböse, todernste Vertreter, wenngleich die im Black Metal mehr vertreten sind. Death Metaller sind in der Regel schon Menschen mit Humor. Nicht unbedingt in vielen ihrer Songs, aber als Fan liest man ja auch Interviews, geht auf Konzerte usw. Ne Band wie Bolt Thrower wird nie witzige Songs machen. Aber ihre Statements sind dafür unterhaltsam und zeigt, dass Death Metaller ebenso witzige Zeitgenossen sein können wie andere Musiker. Nur merkt man es ihren Songs eben meist nicht an.

  • Zitat

    Original von Dynamo P-Berg
    Die "Eagles of Death Metal" haben eben etwas, das den meisten "Todesmetallern" (sollten sich eher Todernstmetaller" nennen :wink:) völlig abgeht - 1 Prise (Selbst-)Ironie ... ausser bei Songs, wie: "Don´t speak (I came to make a BANG!)"


    Das hat ja wohl nichts mit Deathmetal zu tun und das sagen die Jungs auch selber. Die kommen alle aus der Country-Ecke soweit ich das gelesen habe.
    Zu Debauchery - so muß es klingen. Genauso fett produziert wie die letzten My Darkest Hate. Doppelte Lautstärke bei gleichem Audio-Signal (o db). Erst leiser drehen, dann anschalten.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • Zitat

    Original von BRB-Jörg


    Apropos Death Metal: Debauchery - Back in blood. Absolutes Brett der Schwaben. Hart und kompromisslos, aber voller Melodien und vor allem atmosphärisch und groovend. Klingt wie Six Feet Under in fünf Jahren... :D



    dem kann ich nur zustimmen, als eher black-metal-hörer war ich doch schwer begeistert von dem werk!


    beeindruckend druckvoll, einfach klasse........usw und sofort...!!!!



    btw: SLAVLAND - Tarcza Swaroga (2005)



    gewöhnungsbedürftig, aber ich finds geil!

  • Zitat

    Original von Silli


    Das hat ja wohl nichts mit Deathmetal zu tun und das sagen die Jungs auch selber. Die kommen alle aus der Country-Ecke soweit ich das gelesen habe.


    :lupe: Hat irgendwer behauptet, dass die Herren was mit Death Metal zu tun haben ?
    Mich deucht, es gibt ne Art Querverbindung zu den Queens of the Stone Age. :wink:

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  • @ jacksack - najut, dann wage ich mich mal langsam ran, dafür aber jetzt jede woche zum thema!
    @ dynamo p-berg - zwei schöne zeitlose bigbeat monster, da steht die neue scheibe schon etwas im regen!


    0. a tribe called quest - can i kick it
    (die jungs spielen immer champions-league)
    1. oiro - l'ultimo bacio
    (verspätete homage an den weltmeister, punk aus d'dorf - hörenswert! u.a. "wie die klitschkos bundeskanzler wurden")
    2. tommy klinsmann - holly gully
    (man achte auf den namen)
    3. new order - crystal
    (neues wundermittel, metze & frings sind schon gespannt wie flitzebogen)
    4. sido - fuffies im club
    (agro berlin für die sympathischen autoschrauber)
    5. propellerheads & shirley bassey - history repeating
    (chelski vs. liverpool)
    6. quasimoto - come on feet
    (paßt dazu, wenn ihr das video schaut)
    7. krs one - sound of da police (freq nasty rmx)
    (wer hat den noch nicht gehört)
    8. death in vegas - cocain and gin
    (damits dem christoph im keller nicht zu langweilig wird)
    9. manne krug - wenn der urlaub kommt
    (ob die heutigen profis ihren wohlverdienten urlaub auch so verbringen?)

  • ich bin sehr begiestert von der neuen Flowerpornoes.
    Ich glaube eigentlich nicht, dass ich schon dem rs2-Revival-Alter bin, aber in den letzten Jahren haben sich doch einige meiner Jugendlieben nach langen Pausen wieder auf den Weg gemacht, und "Wie oft musst Du vor die Wand laufen bis der Himmel sich auftut?" ist nach 11 Jahren Abstinenz eine sehr schöne Scheibe geworden.
    Liwa ist für mich immer noch einer der größten deutschsprachigen Texter, aber auf seinen Soloplatten war es doch immer ein bisschen arg esoterisch. In der Band treiben sie es ihm doch immer ganz gut aus.


    ... jetzt noch die seit langem versprochen neue Pixies und das eigentlich schon im letzten Jahr avisierte B-52's-Konzert in Berlin... das wärs doch!

  • Ohne Reihenfolge / die Puristen werden sich die Haare raufen 8)


    Lard: Forkboy
    1990 <Last Temptation of Reid> eigentlich ist das ganze Album irgendwie geil & schräg


    Social Distortion: Don`t drag me down
    1996 <White Light White Heat White Trash> einfach nur geil


    Sepultura: Roots Bloody Roots
    1996 <Roots> Braucht mal wohl nicht viel zu sagen


    Big Black: L DOPA
    1992 <Pigpile> irgendwie immer noch eine der ersten Hardcore-Bands für mich


    Body Count: Cop Killer
    1992 <Cop Killer> der Hype damals um dieses Album ist ja sicher noch bekannt


    Madball: Friend or Foe
    1989 <Balls of Destruction> ganz doll alt-oldschool


    Biohazard: Down for Life
    1994 <State of the World Address> :freude: :freude:


    Jello Biafra & DOA: Full Metal Jackoff
    1989 <Last scream of the missing neighbors> ist die komplette Rückseite des Longplayers


    und noch `nen bißchen Punk


    Exploited: Troops of tomorrow
    1982, hab ich natürlich erst ein paar Jahre später gehabt



    Bin ich alt ?? 8o

  • Werde hier mal den Konzertbericht von Ronny veröffentlichen. Waren gestern beide beim Volbeat-Konzert im Knaack:


    http://www.myspace.com/volbeat


    http://www.volbeat.dk/


    "Am besten grätschen wir die Brasilianer schon bei der Hymne weg" --- Torsten Frings