Greifswalder FC

  • ...Aber erstaunlich, wie schnell der Spielbericht erscheint und dann auch noch ziemlich objektiv geschrieben. :thumbup:

    Warum auch nicht?

    Schönrednerei wäre da auch völlig fehl am Platz!

    Übrigens: Laut Rostocker Ostsee-Zeitung fasste der Trainer der Bodden-Kicker das heutige Geschehen wie folgt zusammen: „Vielleicht müssen wir uns auch wieder erden. Man kann nicht jedes Spiel gewinnen und gegen einen guten Gegner wie heute, muss man dann auch mal mit einem Unentschieden zufrieden sein“ 8)

  • Heute beschäftigte sich die Rostocker Ostsee-Zeitung mit den anstehenden Stadionumbau im Vorfeld der morgigen (8. April) Sitzung des Greifswalder Stadtparlamentes über Vorschläge, zum Beispiel zur neuen Flutlichtanlage.. Die Stadt selbst wolle einmalig 250.000 € an den GFC zur Unterstützung der Fußballer zahlen. Außerdem fließen laut Informationen der Stadt dafür Fördermittel des Landes in Höhe von einer halben Million €. Den Rest muss der Verein aufbringen – je nach Anlage bis zu 550 000 €. Denn als Erstes .muß der Verein in die Flutlichtanlage des Volksstadion und zwar ligenunabhängig investieren, weil die jetzige nicht mehr für den Spielbetrieb ausreicht und aktuell schon heute nur mit Sondergenehmigung des NOFV genutzt werden darf. Ansonsten wäre der Verein schon wegen der veralterten Flutlichtanlage gezwungen, ab kommende Saison und zwar ligenunabhängig(!) seine Heimspiele in einer anderen Stadt auszutragen...Weitere 50.000€ sollen fließen, weil die Stadt ein Vereinsgelände selbst übernimmt und künftig Pacht für die Nutzung dieses Geländes einspart. Städtische Mittel für die Flutlichtanlage und für den Kauf dieses es Standortes seien im Haushalt vorhanden, auch weil die Stadt sowohl Geld für eingeplante Zinsen nicht zahlen müsse und außerdem Mittel verfügbar wären, die ursprünglich für Personal vorgesehen waren, aber nun frei sind .Im Falle eines Aufstieges in die 3.Liga muss im Volksstadion zudem Platz für mindestens Platz für 5.000 Zuschauer vorhanden sein, davon mindestens 2000 für Siitzplätze und außerdem über eine Rasenheizung verfügen. Außerdem müssen dann auch Umkleiden und WC saniert und neue Zäune aufgestellt werden. Insgesamt kosteten alle Umbaumaßnahmen zusammen für den Ausbau des Volksstadions auf Drittligatauglichkeit laut Schätzung 3,5Mio €. Die Stadt befürwortet den Gestattungsvertrag, der die Umbauten ermöglichen soll und will den Verein durch geringere Nutzungsgebühren zusätzlich entlasten! .Wenn also die Gebührensatzung für kommunale Sportstätten in dieser Hansestadt geändert wird, zahlt der GFC pro 50.400 € weniger – also etwa 80 % weniger als bisher. Von dieser Änderung können künftig also auch andere Greifswalder Sportvereine profitieren. Dafür werden die Vertragsmannschaften in eine andere Gebührengruppe eingestuft. Den Wunsch des GFC, gar keine Gebühren mehr für die Nutzung des Volksstadions zahlen zu müssen :lach:, lehnt die Hansestadt laut OZ- Artikel aus steuerrechtlichen Gründen allerdings ab!

  • Heute beschäftigte sich die Rostocker Ostsee-Zeitung mit den anstehenden Stadionumbau im Vorfeld der morgigen (8. April) Sitzung des Greifswalder Stadtparlamentes über Vorschläge, zum Beispiel zur neuen Flutlichtanlage.. Die Stadt selbst wolle einmalig 250.000 € an den GFC zur Unterstützung der Fußballer zahlen. Außerdem fließen laut Informationen der Stadt dafür Fördermittel des Landes in Höhe von einer halben Million €. Den Rest muss der Verein aufbringen – je nach Anlage bis zu 550 000 €. Denn als Erstes .muß der Verein in die Flutlichtanlage des Volksstadion und zwar ligenunabhängig investieren, weil die jetzige nicht mehr für den Spielbetrieb ausreicht und aktuell schon heute nur mit Sondergenehmigung des NOFV genutzt werden darf. Ansonsten wäre der Verein schon wegen der veralterten Flutlichtanlage gezwungen, ab kommende Saison und zwar ligenunabhängig(!) seine Heimspiele in einer anderen Stadt auszutragen...Weitere 50.000€ sollen fließen, weil die Stadt ein Vereinsgelände selbst übernimmt und künftig Pacht für die Nutzung dieses Geländes einspart. Städtische Mittel für die Flutlichtanlage und für den Kauf dieses es Standortes seien im Haushalt vorhanden, auch weil die Stadt sowohl Geld für eingeplante Zinsen nicht zahlen müsse und außerdem Mittel verfügbar wären, die ursprünglich für Personal vorgesehen waren, aber nun frei sind .Im Falle eines Aufstieges in die 3.Liga muss im Volksstadion zudem Platz für mindestens Platz für 5.000 Zuschauer vorhanden sein, davon mindestens 2000 für Siitzplätze und außerdem über eine Rasenheizung verfügen. Außerdem müssen dann auch Umkleiden und WC saniert und neue Zäune aufgestellt werden. Insgesamt kosteten alle Umbaumaßnahmen zusammen für den Ausbau des Volksstadions auf Drittligatauglichkeit laut Schätzung 3,5Mio €. Die Stadt befürwortet den Gestattungsvertrag, der die Umbauten ermöglichen soll und will den Verein durch geringere Nutzungsgebühren zusätzlich entlasten! .Wenn also die Gebührensatzung für kommunale Sportstätten in dieser Hansestadt geändert wird, zahlt der GFC pro 50.400 € weniger – also etwa 80 % weniger als bisher. Von dieser Änderung können künftig also auch andere Greifswalder Sportvereine profitieren. Dafür werden die Vertragsmannschaften in eine andere Gebührengruppe eingestuft. Den Wunsch des GFC, gar keine Gebühren mehr für die Nutzung des Volksstadions zahlen zu müssen :lach:, lehnt die Hansestadt laut OZ- Artikel aus steuerrechtlichen Gründen allerdings ab!

    Da darf man mit der Stadt zufrieden sein.

  • Diskussion zum Artikel Der Greifswalder FC hat den Vertrag mit Cheftrainer Lars Fuchs bis 2025 verlängert:

    Zitat
    Auch in der kommenden Spielzeit 2024/25 wird Trainer Lars Fuchs an der Seitenlinie des Greifswalder FC stehen. Dies gab der Fußball-Regionalligist am gestrigen Donnerstag bekannt. Demnach wurde mit dem Coach eine Vereinbarung unterzeichnet, die sowohl für die Regionalliga als auch die dritte Liga Gültigkeit besitzt.