Ich nehme alles zurück, was ich negatives über Strehla gesagt habe und ziehe meinen imaginären Hut vor Torsten Mai und seinem Team.
Da siehst du, wie stark unser Pokalgegner war/ist. 8 Tore in 2 Spoelen waren da aber nicht abzusehen...
Ich nehme alles zurück, was ich negatives über Strehla gesagt habe und ziehe meinen imaginären Hut vor Torsten Mai und seinem Team.
Da siehst du, wie stark unser Pokalgegner war/ist. 8 Tore in 2 Spoelen waren da aber nicht abzusehen...
Laut einem Interview mit der SZ, erwartet der Trainer des Meissner SV einen Punktabzug für seinen Verein. Grund ist die Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls.
Also wenn das 4:3 von Dortmund gegen OddsBK ein "Feuerwerk" war, dann war das 3:2 des BSV 68 Sebnitz gegen den FV Gröditz ein Flächenbrand.
Halbzeit 1 war ein absolut lauwarmer Sommerkick in dem die Gröditzer nur durch ein blödes Missverständnis in der Sebnitzer Abwehr zum Torerfolg kamen.
Halbzeit 2 hingegen war sehr spannend und auch sehr emotional. Viel trug dazu das Schiedsrichtergespann bei, welches teils eklatante Schwächen offenbarte. Gleich 2 Abseitsentscheidungen gegen Sebnitz waren völlig aus der Luft gegriffen. Beide Male überlief der angreifende Spieler NACH dem Pass noch 1-2 Gegenspieler. Eine Abseitsstellung war somit vollkommen unmöglich.
Der (zugegebenermaßen) sehr junge Schiedsrichterassistent, sollte entweder besser aufs Spiel achten, oder sich evtl. doch mal eine Brille besorgen, falls die Augen nicht mehr so ganz mitmachen.
Sebnitz war in HZ 2 deutlich engagierter, aber dennoch viel zu statisch und passiv gegen gut agierende und schnelle Gröditzer.
Erst eine rote Karte gegen einen gröditzer Spieler war die "Inspiration" für die Sebnitzer.
Ab da kam Leben in die Sebnitzer Mannschaft und es wurde besser Fussball gespielt.
Das 2:1 folgte und es sah wieder gut aus. Allerdings verfiel die Mannschaft dann wieder in den alten Trott und ließ sich viel zu oft von den in Unterzahl spielenden Gröditzern in die Defensive drängen.
Der 2:2 Ausgleich war die Quittung und das Publikum (wegen des Schuleingangs am Samstag leider nur 105 Zuschauer bei bestem Wetter) war dementsprechend bedient.
Im Anschluss folge dann doch noch eine gewisse Schlussoffensive des BSV und es gelang das 3:2 gegen nun ausgepumpte Gröditzer Spieler.
Ich persönlich hätte mir ein besseres Spiel des BSV (speziell in HZ 1) erwartet. Aber 3 Punkte sind 3 Punkte und am Ende gabs was zu feiern.
Das soll ürigens kein Spielbericht sein, sondern ist nur meine kurze Auffassung dessen, was ich am Samstag gesehen habe.
Diesmal kann der Bericht[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.d…mages/smilies/verweis.gif] von Gunther79 nicht so ellenlang sein, denn viel war ni los heut am Trassenweg.
...da kennst Du mich aber schlecht liebe KMF. Und da versuch ich mich schon immer, kurz zu fassen. Sind Dir meine Berichte etwa zu lang? Is doch gar ni so viel Text. Hier geht es ja immerhin um Fussball..
Heimspielpremiere geglückt
2.Spieltag
Vergangenen Sonntag nun eröffneten wir am Trassenweg die neue Heim-Saison 15/16. Zu Gast hatten wir den Mittelsachsenliga-Dritten - und damit Aufsteiger der Vorsaison - den TSV 1848 aus dem 35 Kilometer entfernten Flöha. Man konnte hier also schon von einem echten Derby sprechen. Leider gibt es davon nicht allzu viele in unserer Liga. Und leider betrug diese Derby-Kulisse dann auch gerade einmal 148 zahlende Zuschauer bei bestem Fußballwetter. Einmal kurz in der Statistik gewühlt: Seit Beginn der Aufzeichnungen vor gefühlten Millionen von Jahren gab es insgesamt 12 Punktspiele gegeneinander. Alle bisher auf Bezirksklasse- bzw. Kreisoberliga-Niveau (was für den Fachmann ein und dieselbe Liga darstellt) – und dies am Ende mit fast ausgeglichener Historie. So gewannen beide bisher je 4 dieser Spiele bei 4 Mal Remis und 4 Niederlagen. Nur im Torverhältnis lagen wir um 3 Treffer vorn (oder 3 Gegentreffer hinten) – je nach Betrachtungsweise. Nun also zum allerersten Mal um eine Liga höher. Herzlich willkommen in der Bezirksliga TSV 1848!
SV Lichtenberg – TSV 1848 Flöha: 2:0 (1:0)
1:0 Robert Miersch (40.)
2:0 Torsten Hauswald (56.)
Aufstellung SVL: Siegel, Gronwaldt, Kokott, Hauswald, Erler, Lein, Miersch, Kluge D., Drechsel (66./Matuschek), Häuser (63./Timmel), Jäkel
Die ersten 15 Minuten passierte nichts Weltbewegendes auf dem Platz. Danach kamen wir aber so langsam in Fahrt. Einer Miersch-Ecke folgte ein Konter der Gäste, welcher jedoch in einem schlechten Abschluss mündete (15.)! Ein Lupfer von Häuser fand seinen Bestimmungsort um wenige Zentimeter links neben dem Flöhaer Torpfosten im Aus (16.).. Als Miersch 5 Minuten später eine weitere Ecke von der rechten Seite herein trat, konnte diese nur mit Mühe von der Verteidigung der Gäste geklärt werden (21.)..! Keine 3 Minuten danach dann aber auch eine Ecke für die Flöhataler Mannen: Neuzugang S. Manthey (kam von Germania Chemnitz) trat die Ecke von der rechten Seite herein, doch der folgende Abschluss passierte unsere Grundlinie um mehrere Meter neben dem Tor. Zehn Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit passierte dann ein Foul an Häuser. Den fälligen Freistoß trat Hauswald, doch anstatt einer Torchance entstand daraus ein Konter über die Rechte Seite des Gegners. Dieser endete aber zum Glück bei Torhüter Siegel, bevor er vielleicht noch größeren Schaden hätte anrichten können. Fünf Minuten danach - wir fuhren soeben einen Angriff über unsere rechte Seite – war es Miersch, welcher TSV-Schlussmann Rüger keine Chance ließ und zur nicht unverdienten Führung in die kurze Ecke einschob (40.)! Ganz groß Mierschi! Zwei anschließende Gäste-Chancen (Hunger/Manthey) sowie ein Hauswald-Freistoß brachten in den folgenden Minuten nichts weiter zählbares, sodass es mit dieser knappen Führung in die Pause ging..
Bildtext -> Der passt! Eine knappe Stunde nach Anpfiff versenkte Torsten Hauswald letzten Sonntag den Ball per Kunstschuss in die Ecke des Flöhaer Tores. TSV-Keeper Rüger hatte in dieser Situation keine Chance!
Die zweite Halbzeit begann mit einem Paukenschlag: TSV-Hüter Rüger unterschätzte keine 4 Minuten nach Wiederanpfiff einen Miersch-Freistoß von der rechten Seite völlig, Drechsel schloss von links ab – doch 1848-Kapitän Dietel rettete in letzter Not auf der Linie (49.)! Als Manthey weitere 5 Minuten danach einen möglichen Ausgleich erzwingen wollte und zu ungestüm in SVL-Keeper Siegel hinein ging, gab´s von Schiri Gläser den ersten der Partie zwischen die Augen des Spielers gehalten. Die Partie war soeben wieder angelaufen und Lichtenberg im Angriff, da hebelte Flöha´s Innenverteidiger Hauser SVL-Stürmer Jäkel einem Meter vor der eigenen Strafraumgrenze aus seinen Schuhen. Seine Socken blieben bei dieser Aktion zumindest an den Füßen. Zum fälligen Freistoß jedenfalls trat Hauswald an – und versenkte das Leder mit einem Kunstschuss über die Mauer perfekt in der langen Ecke: 2:0 (56.)! Klasse Ding Hausi! Die nächsten zehn Minuten unterlagen nun dem Austausch des Feldpersonals auf beiden Seiten. Als Matuschek für Drechsel auf die Kampfwiese geschickt wurde, hatte dieser auch gleich eine Chance zu verbuchen: doch Gäste-Keeper Rüger war auf seinem Posten und wusste einen noch höheren Rückstand zu verhindern (69.).. Aber auch auf der anderen Seite stand der Hüter nur Sekunden danach im Mittelpunkt: Eine Flanke von der linken Seite brachte der in HZ 1 eingewechselte Berger (kam vor der Saison aus Leubsdorf) zum Abschluss. Geholfen hat es nicht! Genauso trüb war der Abschlussversuch von T. Mittmann, dem zweiten TSV-Stürmer neben Manthey. Aber auch diese Chance wussten wir erfolgreich zu verhindern. In den Schlusssekunden wurde SVL-Kapitän Gronwaldt noch zwei Mal von den Beinen geholt. Doch nachdem Schiri Gläser dem Spiel ein Ende bereitet hatte, standen alle Akteure weiter unverletzt auf dem Rasen. Und das war das wichtigste daran..
Tja, wenn schon ein Drittel für Einleitung/Statistik/Historie drauf geht, kommt halt so einiges zusammen...[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbsup.png]
Nee nee, das "bassdschoo" [Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/bia.gif]. Aber wie Du immer wieder in der richtigen Millisekunde zitterfrei auf den Auslöser des Fotoapparates drückst, ist schon beeindruckend[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbup.png].
3.Spieltag
Die Männer von Bezirksligist SV Lichtenberg gastierten vergangenen Sonnabendnachmittag zum 3.Spieltag der Saison an der Jahnkampfbahn (nein, diesmal nicht in der „Kaserne“) im reichlich 70km entfernten Großenhain. Die Vorjahres-Dritten waren in dieser Begegnung der klare Favorit, zumal die Gimmlitztaler in 6 Punktspiel-Partien gegen diese Mannschaft bisher weder Blumentopf noch die dazu gehörigen Primeln gewinnen konnte. Insgesamt erst 4 eigenen Treffern standen hier 15 Großenhainer Buden gegenüber. Von 18 möglichen Punkten holten wir ganze Zwei. Dieses Wasser auf den berühmten heißen Stein würde wohl nicht einmal dazu reichen, um die besagten Primeln im Blumentopf über den langen Winter zu bringen. Und nur gegen Vorjahres-Aufsteiger VfL Pirna Copitz 07 hatten wir eine ähnlich schlechte Bilanz vorzuweisen, als diese noch in unserem Vorgarten spielten..
Großenhainer FV – SV Lichtenberg: 2:0 (2:0)
1:0 Lotzmann/Handelfmeter (18.)
2:0 Witschel Abstauber nach Konter (44.)
Aufstellung SVL: Siegel, Kokott, Hauswald, Erler, Kohl (73.Griesbach), Meyer (67.Matuschek), Miersch, Lein, Kluge D., Jäckel (85.Kosbab), Häuser
Die ersten 15 Minuten passierte dann nichts Erwähnenswertes. Die Begegnung fand größtenteils zwischen beiden Strafräumen statt. Wir hielten bemerkenswert gut mit und beide Mannschaften erspielten sich die ein- oder andere Möglichkeit, ohne diese jedoch zu nutzen. In der 17.Minute entschied Schiedsrichter Windisch (SG Gittersee/Dresden) dann plötzlich auf Strafstoß. Erler hatte den Ball von K. Hänsel an die Hand bekommen. GFV-Mittelfeldspieler Lotzmann trat an und versenkte zur zu diesem Zeitpunkt unverhofft schmeichelhaften Führung halb hoch auf der linken Seite. SVL-Hüter Siegel hatte die Ecke geahnt, der Schuss kam jedoch zu platziert.. Wenige Augenblicke danach flog ein folgender Heber von Witschel in geometrisch aufwändiger Kurve, letztlich aber doch am langen Lichtenberger Pfosten vorbei. Und spätestens ab hier entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel zwischen beiden Mannschaften. Als Stürmer Brunzel in unserer Hälfte einmal kurz über den Ball stolperte, versuchten wir einen Konter über die rechte Seite. Doch leider landete der vor nicht einmal 90 zahlenden Zuschauern ungefährlich hinter der Grundlinie. Auf mehrere Standards der Gastgeber folgten oft Angriffe der Gäste, welche jedoch schlecht zu Ende gespielt wurden. Der letzte Pass kam jeweils nicht an! Dann versuchte es Lein einmal aus der Distanz – der Ball wurde sogar abgefälscht – doch auch das Glück schien an diesem Tag nicht auf unserer Seite zu stehen. Die Platzherren lauerten und warteten dagegen geduldig auf ihre Räume. Wenige Sekunden vor der Pause wurden sie dafür auch belohnt: Ein Diagonalpass von ihrer linken Seite kam an, die folgende Flanke wurde von Hänsel aus wenigen Metern per Kopf abgeschlossen, Siegel konnte nur abprallen lassen und Torjäger Witschel (30! Tore letzte Saison) staubte ab: 2:0 – Pausenstand..
Eine gute Leistung von Kluge D. (Nr.10/blau) sowie Hauswald (Nr.16/blau) reichte letzten Sonnabend nicht, um dem Großenhainer FV um Torjäger Witschel (Nr.10/gelb) am Ende den „Dreier“ streitig zu machen. Doch so schlecht sah das ganze trotzdem nicht aus!
Gleich zu Beginn der zweiten Hälfte versuchte Großenhain die Entscheidung zu erzwingen. Doch Siegel hatte sehr gut aufgepasst und verhinderte diese Möglichkeit! Eine knappe Stunde war mittlerweile gespielt, da folgte ein weiterer gefährlicher Angriff der Gastgeber: Ein Abschluss der linken Großenhainer Offensivabteilung konnte von unserer Verteidigung noch abgewehrt werden, doch der Nachschuss klatschte an den linken Pfosten, rollte danach fast parallel die Torlinie entlang und fand sich dann aber im Feld wieder(59.)! Die Männer um Mannschaftskapitän Kokott bemühten sich indes weiter, den Weg vor´s gegnerische Tor zu finden. So holte etwa Kohl nur Sekunden nach dem Aluminiumtreffer auf der Gegenseite eine Ecke heraus. Weitere Möglichkeiten waren auch danach noch einige vorhanden. Nur kam bei all diesen Aktionen nichts Zählbares heraus, da die gastgebende Defensive um die Innen M. Meißner & M. Meißner relativ sicher stand. Näher dran am nächsten Tor waren daher wieder die Favoriten aus dem Rödertal: Freistoß von rechts, Kopfball Lotzmann – und abermals rettete das Aluminium vor einem höheren Rückstand (75.).. Auch nach diesem Schock gaben wir uns nicht geschlagen. Das Gefüge hielt! Doch als trotz redlicher Bemühungen (2 Ecken, 3 Freistöße und ein vielversprechender Querpass durch den Großenhainer Strafraum) kein eigener Treffer fallen wollte, wechselte Trainer Hennig in den 5 letzten Schlussminuten seine „Geheimwaffe“ ein: Torhüter Kosbab kam für Jäkel in der Lichtenberger Offensive auf´s Feld! Aber als selbst diese Maßnahme trotz einer guten Außenrist-Chance durch eben diesen Spieler keine Früchte trug, beendete Schiri Windisch die Partie recht pünktlich..
Nach "verkehrte Welt" in den letzten 6 Spielen der letzten Saison [Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/whistling.png](Heim: 1 Punkt 1:8 Tore/Auswärts: 9 Punkte 9:3 Tore)
...nun wieder "alles im Lot" beim SVL: zu Hause HUI[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbup.png], auswärts PFUI[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/thumbdown.png]
Mal schauen, ob das gegen Coswig so bleibt[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/confused.png]
...bleibt es! Auch "dank" 2x [Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/rotekarte.gif] gg Coswig.
Boah, Coswig ist ja völlig von der Rolle. Damit haben wir nun wohl drei Favoriten vorn - Sebnitz, Mittweida und Großenhain. Und dahinter mutiert Stahl Freital zur neuen Torfabrik.
Bin immer noch am Kopfschütteln...
Hui, 4:0 gegen Possendorf... Hätt ich nicht gedacht, zumal die Possendorfer ja so eine Art Angstgegner für Sebnitz sind.
10:0 Tore in zwei Spielen ist allerdings ne ordentliche Hausnummer für den BSV.
Hoffentlich geht das so weiter. Aber gegen Stahl Freital auf deren Platz wirds sicherlich ziemlich schwer werden.
Ich hab euch noch einen Bericht nachzureichen. Und zwar den vom 4.Spieltag:
SVL beginnt Heimserie
4. Spieltag
Die Männer aus dem Gimmlitztal traten am 4.Spieltag nach 2 Heimsiegen (im Pokal gegen Heidenau bzw. im Punktspiel gegen Flöha) zum 4.Spieltag noch ungeschlagen und trotzdem als Außenseiter an. Gegner Coswig konnte in der Sommerpause Torjäger Kiontke halten und wurde nach 3 Zugängen aus Bad Muskau (Staffelsieger LK Ost) vor der Saison als einer von 3-4 Aufstiegsfavoriten gehandelt.
SV Lichtenberg – SpVgg G/W Coswig: 4:1 (2:1)
0:1 Richard Penicka (1.)
1:1 Robert Miersch (4.)
2:1 Robert Miersch (30.)
3:1 Swen Häuser (74.)
4:1 Swen Häuser (85.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Kokott, Lein, Kohl (46./Griesbach), Meyer, Miersch, Kluge D. (67./Erler), Matuschek (56./Timmel), Häuser, Jäkel
Und die Gäste legten los: Einwurf von der linken Seite – und G/W´s 10ner Penicka mit der zeitigen Führung (1.)! Doch die Hausherren antworteten schnell: Angriff über die rechte Seite, Pass Kluge, kurze Ablage Häuser und Miersch mit dem Abschuss in den Winkel: 1:1 (4.)! Es entwickelte sich eine umkämpfte Partie, bei der die auf dem Papier unterlegenen Gastgeber immer wieder erfolgreich zu stören wussten. Und so ließ sich Torschütze Penicka nach reichlich 20 Minuten zu einer Tätlichkeit an Gronwaldt verleiten, in deren Folge Schiedsrichter Wendt die zog (21.)! 5 Minuten danach katschte ein Kluge-Freistoß aus knapp 40 Metern an die Querlatte, sprang von dort jedoch ins Feld zurück. Zwar verbuchten die Gäste auch weiterhin Chancen, doch 5 Minuten nach dem Alu-Treffer war es die Hennig-Elf, welche nach einem schönen Angriff über die rechte Seite und einem Tunnel für Hüter Möve in Führung ging. Torschütze: Robert Miersch (30.)! Wenige Minuten vor der Pause kam es vor der Coswiger Trainerbank zu einem Foul an SVL-Kapitän Gronwaldt, welches eine Rudelbildung und eine weitere Tätlichkeit nach sich zog. Die zweite folgte. Diesmal musste Mittelfeldmann Rost den Platz verlassen. 4 Minuten Nachspielzeit waren abgelaufen, dann war Halbzeit..
Ein Tor durch den „Tunnel“: Als wir mit dem zweiten Miersch-Treffer des Tages in Führung gingen, musste sich Coswig´s Schlussmann R. Möve den Ball auch noch durch die Beine schießen lassen. Einfach stark, wie unsere Mannschaft diesen überlegenen Gegner hier zu Fehlern zwang!
Im Stile der Gäste begannen wir nun die zweite Halbzeit. Miersch über rechts, doch Keeper Möve konnte im Verbund mit seiner Defensive klären (47.)! Möve war es auch, der 4 Minuten danach im Liegen klärte.. Doch trotz der zahlenmäßigen Unterlegenheit standen die Gäste relativ frei und sorgten somit zumindest bis zum Lichtenberger Strafraum für Gefahr. Die besseren Möglichkeiten hatten aber zunächst noch die Gastgeber. So etwa durch eine Vorlage vom eingewechselten Timmel, Jäkel mit der „Ablage“, doch Langer P. hatte beim Kuge-Abschluss nach einer guten Stunde noch seinen Fuß dazwischen. Coswig löste nun nach und nach sein Mittelfeld auf. Langer, Hoheisel und Kiontke bildeten jetzt das „Sturm-Trio“. Dies Hatte Chancen zur Folge. Die beste vereitelte Griesbach, als dieser eine Flanke von der rechten Seite knapp vor Kiontke klären konnte. Im Gegenzug waren wir es dann jedoch, die unsere Führung ausbauen konnten: Miersch, Jäkel und Abschluss Häuser: 3:1 (74.)! In den Folgeminuten wechselte G/W-Trainer Küttner 3 Mal. Gebracht hat es ihm nichts. Denn 5 Minuten vor Ultimo gab es einen letzten Erfolgreichen SVL-Angriff über die rechte Seite: Griesbach auf Miersch, dieser mit dem Pass im Strafraum auf Häuser und auch der mit seinem zweiten Treffer des Tages zum 4:1-Endstand aus 3 Metern (85.)!
Zuschauer: 205
Und hier noch der Bericht vom letzten Wochenende:
Mannschaftliche Geschlossenheit heißt der Trumpf
Unser Gegner, der SV Bannewitz musste sich vergangene Saison neu erfinden. Mit damals offiziell 13 Neuzugängen (9 davon aus der eigenen Jugend!) schafften es die Rand-Dresdner, in der Euphorie ihrer „ersten“ Bezirksliga-Saison am Ende auf dem 10. Tabellenplatz (einen vor uns) die „Ziellinie“ zu überqueren. Und lässt man einmal Torhüter Scheuermann und „Fußball-Opa“ Musil außen vor, dann hatte diese Mannschaft eine Saison nach dieser Sensation am Sonntag immer noch ein Durchschnittsalter von unter 21. Respekt!
SV Bannewitz – SV Lichtenberg: 1:3 (0:2)
0:1 Swen Häuser (17.)
0:2 Robert Miersch (24./FE)
1:2 Maximilian Elske (66.)
1:3 Stefan Timmel (73.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Kokott, Lein, Kohl (59. Griesbach), Meyer, Miersch, Timmel, Kluge D., Häuser (63.Erler), Jäkel
Die Männer aus dem Gimmlitztal, in dieser Saison noch ohne Auswärtssieg, waren wie schon erwähnt zu Gast am Mühlenweg zu Bannewitz. Die hier beheimatete Moraweck-Elf, welche in 4 Spielen bisher erst 2 Punkte erringen konnte, begann die ersten Minuten relativ offensiv. Über ihre Außenspieler (Szuppa/Elske) versuchten die Gastgeber, eine ihrer beiden Spitzen (Neubert/K. Moraweck) in Szene zu setzen. - doch ein früher Treffer sollte ihnen nicht gelingen. Stattdessen fanden die Gäste nach etwa 10 Minuten immer besser in die Partie hinein. Nachdem SVB-Mittelfeldspier S. Kramer SVL-Spieler Kluge von den Beinen geholt hatte und der Gefoulte den fälligen Standard selbst trat, war es Torjäger Häuser, der den Ball im Chaos des Bannewitzer Strafraumes über die Torlinie „stocherte“ (17.)! Reichlich 5 Minuten danach waren es wieder die Gäste, welche einen weiteren Angriff über ihre linke Seite fuhren. Kluge mit dem Pass in den gegnerischen Strafraum und Keeper Scheuermann mit einer Rettungstat inklusive dem Foul an Geburtstagskind Jäkel. Den fälligen Strafstoß verwandelte Miersch sicher zum 0:2 (24.)! Aber auch die Gastgeber kamen zu ihren Chancen. So begünstigte ein Stoppfehler von Miersch SVB-Linksverteidiger Musil, dieser mit einem Solo in den Lichtenberger Strafraum, der Pass zu Neubert kam an, doch dessen Abschluss landete weit neben unserem Gehäuse in Aus (33.)! Ein Moraweck-Abschluss aus 50 Metern ans Lattenkreuz des SVL beendete dann diese ersten 45 Minuten.
Die gegnerische Abwehr durcheinander gewirbelt! Torschütze Häuser (links) und Vorlagengeber Kluge D. (mitte/rechts) schlugen Sonntag Gastgeber Bannewitz verdient mit 1:3 (0:2) auf deren Platz. Dieser Sieg markierte den ersten "Dreier" im Dritten Auswärtsspiel der Saison. Die Hennig-Elf legte damit einen guten Saisonstart hin.
In Halbzeit zwei investierten die Gastgeber dann mehr in ihre Offensive. Doch die der Gäste um Organisator T. Kokott hielt gut dagegen. Aus dem Spiel heraus passierte nichts gefährliches, die wenigen ruhenden Bälle der Rand-Dresdner wurden recht gut geklärt. Ein Szuppa-Pass aus dem Mittelfeld, in dessen Folge SVL-Innenverteidiger Lein gefoult wurde, ein Pfiff ausblieb und Kosbab den Ball unterlief, landete recht unverhofft in Lichtenberger Tor. Als Schütze wurde M. Elske ausgerufen. Und dies auch erst nach einem Hinweis, dieses Tor zähle nun wirklich (65.).. Es dauerte keine zehn Minuten, da beging Schulz ein Foul an Timmel. Der folgende Freistoß wurde zur Ecke geklärt, diese trat Miersch, Geburtstagskind Jäkel (wurde Sonntag 29) hämmerte den Ball gegen den linken Pfosten und Timmel staubte ab: 3:1 – der alte Abstand war wieder hergestellt (73.)! Bannewitz´s Trainer wechselte in den Schlussminuten nun seinen Kapitän aus. Chancen waren trotzdem erst einmal weiter auf Lichtenberger Seite zu verzeichnen. So war es Gäste-Kapitän Gronwaldt, der einen zweiten SVL-Aluminiumtreffer 5 Minuten vor Ultimo (auch diesmal von Jäkel!) nicht zu einem weiteren Treffer nutzten konnte. Hüter Kosbab (der in dieser zweiten Hälfte gut mitgespielt hatte), lenkte Sekunden danach einen Neubert-Abschluss an die Latte, dann war aber auch Schluss. Schiedsrichterin Jennifer Schubert kam mit wenigen Karten aus und leitete diese Partie insgesamt recht souverän.
Am 6. Spieltag empfing der Tabellendritte aus Großenhain die Grün-Weißen aus Coswig. In der ersten Runde des Sachsenpokals siegte Großenhain mit 2:1 nach Verlängerung - Spannung war also angesagt. Coswigs Trainer Küttner musste dabei u. a. auf die gesperrten Penicka, Rost und Kücklich verzichten.
Vor offiziell 176 Zuschauern legte Coswig los wie die Feuerwehr - man hatte ja aus den letzten Spielen einiges gut zu machen. Bereits in der 3. Spielminute erzielte David Preuß nach einem Freistoß die 1:0-Führung für die GWen. Die GWen standen defensiv mit 2 Viererketten und konnten nun erst recht auf Kontergelegenheiten durch die beiden Stürmer Kiontke und Diener warten. Die Gastgeber brauchten einige Minuten, um den Gegentreffer zu verarbeiten. In der 10. Spielminute kratzte Möve einen Ball von Brunzel nach einem Eckball gerade noch von der Linie. Einige Minuten danach versagte Schiri Jan Windisch den Großenhainern einen Elfmeter, als Witschel im Coswiger Strafraum zu Fall kam. Im Gegenzug erreichte Kiontke eine Flanke vorm Großenhainer Kasten, welche er kaltschnäuzig zum 2:0 einnetzte. Nach zwei erfolglosen Versuchen durch die Großenhainer Hänsel und Lotzmann ging es dann in die Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Halbzeit war es der Großenhainer Offensive um Witschel und Schwitzky nicht vergönnt, einen Angriff zum erfolgreichen Ende zu bringen. Im Gegenteil. Nach dem Wiederanpfiff scheiterte zunächst Julian Diener allein vorm Großenhainer Kasten. Die Gastgeber übernahmen danach die Initiative und erarbeiteten sich die ein oder andere kleinere Möglichkeit, scheiterten aber an der Coswiger Defensivabteilung. Nach einigen Wechseln auf beiden Seiten erzielte dann Robert Gläsel nach Pass von Kiontke in der 89. Spielminute den 3:0-Endstand für die grün-weißen Gäste. An diesem Tag war das Spielgerät der Freund der GWen gewesen - oder lag es daran, dass man einfach besser Fußball gespielt hatte?
Großenhain spielte mit: Reiche, Rimkus, Max Meißner, MoritzMeißner, Steinbock (57.min Viertel ), Brunzel, Hänsel (65. min Miltzow), Lotzmann, Löffler, Witschel, Schwitzky
Coswig spielte mit: Möve (TW) - Horinek, Preuß, Gläsel, Gräbner, Behring (72. min Probst), Diener (67. min Kahlig), Langer, Hoheisel,
Scheithauer, Kiontke (86. min Lehmann)
...selten so viel Stuß gesehen vom SVL[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/abgelehnt.gif]
Wilsdruff war aber auch bärenstark und von den bisherigen 4 Mannschaften im Gimmlitztal (Heidenau, Flöha, Coswig, Wilsdruff) mit Abstand die beste.
Absolut rätselhaft, wieso die bis heute erst 1 Punkt geholt hatten. Yves Morgenstern überragend.
Wenn auch an nur 2 Händen abzählbar: Tolle Fans[Blockierte Grafik: http://diskussionen.die-fans.de/wcf/images/smilies/bia.gif]
6.Spieltag
Am 6. Spieltag der Landesklasse Mitte empfing der SV Lichtenberg (5.) letzten Sonntag auf schräg gemähtem Untergrund mit der SG Motor Wilsdruff (14.) nun auch schon den 3. Aufsteiger der Saison. Gegen diese Elf waren wir nach unserem guten Saisonstart zwar auf dem Blatt Papier der recht eindeutige Favorit, doch hatte ein großer Teil der Mannschaft auch schlechte Erinnerungen. Denn bereits in der LK-Saison 2012/2013 trafen beide Mannschaften aufeinander. Wilsdruff gewann damals beide Spiele. Der stärkste Feldspieler in diesen Partien: Yves Morgenstern.
SV Lichtenberg - SG Motor Wilsdruff: 0:2 (0:2)
0:1 Samuel Kost (34.)
0:2 Yves Morgenstern (38.)
Aufstellung SVL: Kosbab, Gronwaldt, Kokott, Hauswald (12./Kohl), Lein, Meyer, Miersch, Kluge D. (62./Drechsel, M.), Timmel, Jäkel (62./Matuschek), Häuser
Und auch in dieser Begegnung war schnell klar, wer hier für die nötigen Akzente sorgen würde, um das „Ding nach Hause zu schaukeln“. Die Gäste legten los, als seien sie zweifelsfreier Aufstiegsanwärter und nicht etwa verunsicherter Inhaber der „Roten Laterne“ (Platz 14 = Bisher erst 1 Punkt und 3 Tore aus 5 Spielen) Ein Morgenstern-Freistoß rauschte knapp 120 Sekunden nach Anpfiff am Lichtenberger Pfosten vorbei. Und auch in den folgenden Minuten erarbeitete sich die Neumann-Elf von der „Wilden Sau“, begünstigt durch mehrere Fehler der Gastgeber, Chancen um Chancen ohne sich vorerst dafür zu belohnen. Nach einer Kopfverletzung im Zweikampf musste SVL-Innenverteidiger Hauswald schon nach 12 Minuten vom Platz. Als das Spiel in den Folgeminuten so „schräg“ weiter lief wie der Platz gemäht war und der gemeine Lichtenberger Zuschauer bemerkte, das seine Mannschaft nach bald 30 gespielten Minuten von großem Glück reden konnte nicht schon in Rückstand geraten zu sein , tanzte Morgenstern ein weiteres Mal seine linke Seite aus und flankte nach rechts. SGW-Außenspieler Kost nutzte die vielleicht zehnte Chance seiner Farben und schloss zur Gäste-Führung in den Kosbab-Kasten ab (34.)! Und auch danach bekamen wir keinen Zugriff auf dieses Spiel! Nach einem eigenen Angriffsversuch der Hausherren verbuchten die Wilsdruffer nur wenige Minuten nach dem Führungstreffer einen weiteren Torabschluss: Linksverteidiger Knop mit dem Abschluss, Hüter Kosbab konnte nur prallen lassen und Morgenstern staubte ab: 0:2 (38.) – zu diesem Zeitpunkt hochverdient! Nachdem SGW-Innenverteidiger Krüger einen Timmel-Abschluss in der Nachspielzeit der ersten Hälfte von der eigenen Linie gekratzt hatte, war auch erst einmal Halbzeit im Gimmlitztal
Wilsdruff´s Torhüter Schäfer war stets zur Stelle wenn er gebraucht wurde. Auch durch seine couragierte Leistung entführte der Aufsteiger aus dem Gimmlitztal vergangegen Sonntag seine ersten 3 Punkte der Saison.
Die Gastgeber versuchten in Halbzeit zwei nun endlich mehr nach vorn zu investieren: Dies gelang auch. Doch entweder war SGW-Hüter Schäfer auf seinem Posten (parierte Jäkel-Kopfball, hatte „Rückgabe“ sicher), wir reagierten zu langsam im Abschluss oder aber das Spielobjekt querte die Grundlinie nicht an dem Punkt wo es sie überqueren sollte. Trainer Hennig wechselte nach einer Stunde nun doppelt. Und als Gäste-Kapitän Bormann SVL-Angreifer Häuser in diesen Minuten an der eigenen Strafraumkante von den Beinen holte, entschied Schiri Steingräber (Annaberg) auf Strafstoß. Miersch trat an, schoss auch gut und platziert, doch Duell-Gegenüber Schäfer hatte die Ecke geahnt und wußte den Anschlusstreffer zu vereiteln (63.)..! Eine richtige Stafette von Standardsituationen folgte nun auf beiden Seiten des Spielfeldes, ohne dass dies etwas am Spielstand geändert hätte. Als Motor-Trainer Neumann 10 Minuten vor dem Ende anfing, sein Wechselkontingent auszuschöpfen (auch Morgenstern verlies dabei den Platz), gelang Häuser nach Kohl-Pass und Drechsel-Vorlage doch noch der Anschlusstreffer! Die Tor-Musik lief bereits, leider meinte Assistent Wächtler dann aber doch und ohne eine möglicherweise gerade gemähte Rasenkante zur Hilfe nehmen zu können, eine Abseitsposition gesehen zu haben (83.)! Spätestens da hatten wir das Dilemma. Zwei gute Angriffe der Gäste, welche das Resultat jedoch unverschont ließen, beendeten das (aus SVL-Sicht unschöne) Wiedersehen mit den Motoren aus Wilsdruff. Bester Mann auf dem Platz auch heute wieder: Yves Morgenstern! Nach diesem Auftritt stellt sich jedoch die zwingende Frage, weshalb wir uns nach der Auftaktniederlage in Strehla gegen Aufsteiger in dieser Liga so schwer tun..
Fazit an die Verantwortlichen: Bitte nie wieder solch ein Rasenmuster..!
Schön, dass Fußballfans überhaupt nicht abergläubisch sind und für jede Niederlage objektive Gründe finden...
Wurde denn heute in Bannewitz gespielt. Gibt noch kein Ergebnis bei Fussball.de.
Also Ergebnis ist noch immer nicht online und ich weiß es auch nicht.
Aber geht es nach den hochgeladenen Videos 2:1 für Bannewitz.
Die Tore sind zumindest per Video zu erkennen.
Generell scheint DFBnet gestern Abend Probleme gehabt zu haben.
Bei Rotation- Löbtau in der KOL Dresden, wurde das Ergebnis falsch übernommen und es war lange kein rankommen mehr.
Auch beim anderen Spiel der LK Mitte gibt es weder Aufstellung noch Tore oder Karten...
SZ von heute steht, das dem Meißner SV drei Punkte abzug drohen!
ZitatDas Sportgericht des Sächsischen Fußball-Verbandes (SFV) will dem Verein wegen Nichterfüllung des Schiedsrichter-Solls drei Punkte abziehen. Das Urteil ist bereits gesprochen (plus Geldstrafe von 800 Euro), „allerdings läuft bis 22. Oktober noch eine Einspruchsfrist“.