Landesliga Nord Saison 2013/14 Spielberichte,Tipps u.s.w.

  • Forst Borgsdorf-Ludwigsfelder FC 3:1
    Schwarz/Rot Neustadt-FSV Bernau 1:3
    Falkenth.Füchse-FSV Babelsberg 2:1
    Rot-Weiß Prenzlau-Hansa Wittstock 1:2
    FC Schwedt-Chemie Premnitz 2:1
    Victoria Templin-SG Michendorf 3:2
    Eintracht Teltow-OHV Velten 4:0
    G/W Brieselang-Schönwalder SV 2:2

  • So kanns gehen. Premnitz kommt 2 mal vor das Tor, bekommt einen so lala-Elfmeter und gewinnt mit 1:0. Ansonsten geschätzte 80 Prozent Ballbesitz für die Gastgeber, aber eben nicht zwingend genug trotz einiger guter Möglichkeiten.

    Fußball-Live-Ticker der Landesliga & Landesklasse Nord unterhttp://www.schwedter-sport.de

  • Nach Recherchen habe ich gehört das wohl der Sohn eines Spielers bei einem Verkehrsunfalschwierigen gestorben ist. Nachdem dieser das mitbekommen hat, ist er wohl zusammen gebrochen. Nach Absprache des schiris und wittstock wurde das Spiel abgebrochen.


    Ich kann der Familie des verstorbenen nur alle Kraft dieser Welt wünschen um mit dieser schwierigen Situation umgehen zu können. :( :(

  • Nach Recherchen habe ich gehört das wohl der Sohn eines Spielers bei einem Verkehrsunfalschwierigen gestorben ist. Nachdem dieser das mitbekommen hat, ist er wohl zusammen gebrochen. Nach Absprache des schiris und wittstock wurde das Spiel abgebrochen.


    Ich kann der Familie des verstorbenen nur alle Kraft dieser Welt wünschen um mit dieser schwierigen Situation umgehen zu können. :( :(


    Das stimmt leider so. Habe mit einem befreundeten Wittstocker Funktionär gesprochen. Es ist so wie geschrieben.


    Von der SG Michendorf herzliches Beileid und viel Kraft...

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • Bis zur 38 Minute war es ein ganz normales Fussballspiel, in dem Prenzlau besser war, aber Hansa durch Mahnke in Führung ging. Der FKH wollte gerade M. Schmidt auswechseln, als wir mitbekamen wie an der Seitenlinie ein Prenzlauer Spieler schrie und weinte..Es herrschte einige Minuten Ratlosigkeit und dann gab es durch Prenzlauer Offizielle die Nachricht, dass ein Spieler ihrer Mannschaft gerade vom Tod seines Sohnes erfahren hat. Nach kurzer Beratung entschieden alle Beteiligten das Spiel abzubrechen. Wir vom FKH sind immer noch fassungslos über das was sich in Prenzlau abspielte. Da wird Fussball zur Nebensache. Unser Beileid gilt der Familie des betroffenen Spielers...

  • Benjamin Ulrich ist auf dem weg zu seinem spiel FC 06 Einheit Grünow - SG Union Klosterfelde(lln) von Schwedt nach Grünow gestorben. Silvio Ulrich(Vater) Spieler bei Prenzlau hatte vom Tod seines Sohnes erfahren und brach weinent zusammen. angaben ohne Gewähr Spielabbruch
    Klare Sache.
    Der Fussballfamilie Ulrich mein beileit und viel kraft um diese schwere zeit zu bewältigen

  • Ich möchte richtig stellen, das Silvio Ulrich, der bei Prenzlau spielt, der Vater von Benjamin Ulrich ist. Dieser spielte bei Grünow. Der zweite Sohn, Philipp Ulrich spielt beim fc Schwedt. Mein Beileid auch im Namen des gesamten SSV, Fußball wird da absolut zur Nebensache, unsere Gedanken sind bei der Familie...große Betroffenheit auch bei uns im Team, wo einige bereits mit ihm zusammen gespielt haben.

  • Nur diejenigen,die diesen Schiksalsschlag bereits erlebt hat,werden diesen Schmerz von Silvio (Seppo) Ulrich und seiner Familie richtig verstehen können und die Kraft sie jetzt benötigen diese schwere Zeit durchstehen zu können.
    DANK und Hochachtung allen an diesem Spieltag beteidigten, für ihre Entscheidung,den Fußball zur Nebensache werden zu lassen.


    Benjamin, Du gingst,
    ohne dass sich viele von Dir verabschieden konnten
    und hinterläßt eine unendliche Leere,
    die niemand füllen kann.

  • Da wird Fussball wirklich nur zur Nebensache!


    Auch vom RSV Eintracht aufrichtiges Beileid in dieser schweren Stunde nach Prenzlau zur betroffenen Familie und dem ganzen Umfeld!



    Klarer Sieg nach Leistungssteigerung in 2. Halbzeit



    Trotz einer nicht endenden Ausfallliste, Langleist, Völker, Blazynski, Martinez, Schiller und Priegnitz fehlten,gingen


    wir nach der überzeugenden Vorstellung im Pokalspiel als Favorit in die Begegnung gegen Oberhavel Velten.


    Von einer Dominanz unsererseits war jedoch in der ersten Spielhälfte nichts zu sehen. Die Havelländer hatten


    die erste Chance des Spiels und bei einem Heber von Iheb Ben Abdullah, der sich mit Christian Amuri rassige


    Zweikämpfe lieferte, musste sich Falko Lenz in der 28. Minute mächtig strecken um den Einschlag im langen


    Eck zu vermeiden. Da Daniel Scheinig bei einer Eingabe von Markus Stachnik platziert aber zu schwach abschloss,


    blieb es torlos bis kurz vor den Pausenpfiff. In der 42. Minute setzte sich Marcus Stachnik auf der linken Seite durch,


    tankte sich bis in den Strafraum und traf scharf aber nicht unhaltbar zum etwas glücklichen 1:0 Halbzeitstand.


    Die zweite Halbzeit begann mit einer Eingabe von Franz Großmann. Daniel Scheinig konnte die gute Vorarbeit je-


    doch nicht nutzen. Nun schien ein anderer RSV auf dem grünen Rasen zu agieren. Die in der ersten Spielhälfte


    gut mithaltenden Veltener gerieten vor allem über die Außenbahnen immer mehr unter Druck. Da wir aber wieder


    einmal zu viele Chancen vergaben, blieb es lange bei dem knappen Vorsprung. In der 66. Minute erkämpfte Tho-


    mas Poznanski energisch den Ball in der eigenen Hälfte, spielte Daniel Scheinig an, der Andreas Plaue auf die


    Reise schickte. Im 1 gegen 1 behielt er die Nerven und platzierte den Ball flach in die lange Ecke. Ein Veltener


    wollte retten, was nicht mehr zu retten war und traf ins eigene Tor. Drei Minuten später war das Spiel entschieden.


    Einen Freistoß von Marcus Stachnik verlängerte Daniel Scheinig ins gegnerische Tor. Nach dem für ihn erlösen-


    den 3:0 ließ Scheinig zwei weitere klare Möglichkeiten aus. Stanley Kranz, kurz zuvor eingewechselt, setzte in der


    87. Minute den Schlusspunkt. Er traf von der Strafraumgrenze entschlossen zum 4:0 in einer Begenung, in der wir


    nur in der zweiten Halbzeit überzeugen konnten. Die Veltener hingegen, in der ersten Hälfte gleichwertig, konnten


    in Halbzeit zwei keinerlei Akzente setzen. Andre Kather und Jan Walle brachten zum Einsatz: Falko Lenz - Pascal


    Maschmann, Jan Diekmann, Christian Amuri, Franz Großmann - Andreas Plaue, Johannes Kühn, Fabian Lenz


    ( ab 78. Marcel Quast ), Marcus Stachnik - Daniel Scheinig ( ab 84. Stanley Kranz ), Manuel Hannemann ( ab 55.


    Thomas Poznanski ).

  • Zuerst einmal aufrichtiges Beileit von mir und dem TuS 1896.


    Was und wie ist es denn genau passiert?


    Der Sohn eines Prenzlauer Spielers ist auf dem Weg zum Spiel seines Vereines tödlich verunglückt. Diese schreckliche Nachricht wurde dem Spieler noch wärend der Partie Prenzlau-Wittstock übermittelt. Aus diesem Grund wurde die Partie noch vor vor der HZ abgebrochen. DANKE für diese faire Geste.
    All unsere Gedanken und Anteilnahme sind heute bei der Familie Ullrich!!!

  • Zuerst einmal aufrichtiges Beileit von mir und dem TuS 1896.


    Was und wie ist es denn genau passiert?


    http://www.nordkurier.de/prenz…t-toedlich-202587010.html

    Axel Kruse:
    Nach einem 13-Sekunden-Einsatz auf die Frage, ob sich sein Einsatz gelohnt hat:
    Für mich war es wichtig zu sehen, dass ich konditionell mithalten konnte.


    Giovanni Trappatoni:
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!


    Wilfried Mohren:
    Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..."

  • "Anfangs wollt ich fast verzagen und ich glaubt ich trüg es nie, und ich hab es doch getragen - aber fragt mich nur nicht wie?"
    H.Heine


    Natürlich auch im Namen des FSV Bernau aufrichtige Anteilnahme, auch wenn ich weiß, das Worte in solchen Stunden nicht wirklich helfen. Viel Kraft der Familie und allen Freunden.