Beiträge von rastelli

    Die mitgereisten Fans aus Prenzlau staunten nicht schlecht,0:4 zur Halbzeit. Vor der Partie hatte man sich auf einen heißen Kampf eingestellt, um hier mindestens einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Das die Partie schon zur HZ entschieden war, daran hatten die Wenigsten geglaubt. Die Gäste aus Prenzlau in allen Belangen in HZ I überlegen und von der großen Fehlerquote und Ideenlosigkeit der Gastgeber überrascht, in der einige Spieler wohl völlig neben der Spur liefen. HZ II mehr Bemühungen der Gastgeber,aber ohne Wirkung.Die Fans der Gastgeber fanden für diese gezeigte Leistung ihrer Elf keine Worte. 2x Sikorsky,1x Schimmelpfennig und 1x Behtke, sorgten für das Endresultat. Am kommenden Spieltag geht es gegen den Tabellenführer aus Bernau. Lassen wir uns überraschen!!!!

    Beide Mannschaften vor der Partie mit großem Respekt vor einander. Prenzlau vor der guten Abwehrleistung der Gäste und Zehdenick mit Respekt vor dem starken Offensivspiel der Gastgeber. Die Platzherren legten gleich los und sahen sich einer vielbeinigen Abwehr gegenüber. Der Blau-Weiss-Elf gelang es immer wieder das Spiel in die Breite zu verlagern um Räume und gefährliche Situationen zu schaffen. In der 14. Spielminute schlug es zum ersten mal im Zehdenicker Gehäuse ein, als eine scharfe Hereingabe von einem Zehdenicker Abwehrspieler unglücklich ins eigene Tor befördert wurde. Prenzlau weiter mit Druck und guten Chancen. Auch die Gäste aus Zehdenick ließen sich dann und wann gefährlich vorm Prenzlauer Gehäuse sehen. Der Prenzlauer Keeper war aber auf der Hut und die Blau-Weiss Abwehr klärte diesmal unspektakülär, Richtung Wolken oder Tribüne.In der 30. Minute das 2:0, nach einem schönen Kopfball von R. Sikorsky. In HZ II die Gäste mit einigen Bemühungen, die aber keine große Gefahr brachten. In der 68 Min. das 3:0 durch einen Starfstoß, verwandelt von D. Schimmelpfennig, nach einem Foulspiel des Zehdenicker Keepers. Prenzlau spielte die Partie relativ gut zu ende. Am nächsten Spieltag geht die Reise zum starken Kontrahenten nach Petershagen/Eggersdorf.

    Der verflixte 7. Spieltag, wie im Vorfeld in einer Prenzlauer Regionalzeitung "geunkt" wurde. Das es am Ende noch einmal so knapp werden sollte, war dem Spielverlauf nicht zu entnehmen. Die Gastgeber hatten sich einiges an Widergutmachung vorgenommen, war unter den knapp 90 Zuschauern zu hören. Dass die Partie aber schon zur Halbzeit Resultatsmäßig entschieden ist, daran hatten wohl die meisten Zuschauer keinen Zweifel. Die Gäste aus der Uckermark in Sachen Schnelligkeit und Passgenauigkeit den Gastgebern überlegen, die in HZ 1 in keiner Phase ins Spiel kamen. Die Gäste nach einem Dpppelschlag von S.Bethke und A.Mysona über dem Soll. Mit etwas mehr Entschlossenheit hätte auch eine 5 an der Tafel stehen können. Die Gastgeber mit zwei Chancen. Durchgang 2 die Gastgeber mit Druck aus der Kabine kommend, um den schnellen Anschlußtreffer zu erzielen, aber ohne Erfolg. Als der Druck der Platzherren nachließ, erhöhten die Gäste auf 4:0 durch M. Blume. Wer jetzt dachte, dass die Katze im Sack sein, sah sich getäuscht. Die Zuschauer der Gäste, die schon auf dem Weg aus dem Stadion waren, wurden durch einen plötzlich kurz nacheinander ertönten dreifachen Torjubel der Hennigsdorfer wieder ins Stadion geholt. Innerhalb von sieben Minuten kamen die Gastgeber auf 3:4 heran. Die Prenzlauer mit einem Dejaveu, des letzten Heimspieles im Hinterkopf, stemmten sich die fast 4 Minuten Nachspielzeit gegen ein 4:4, dass ihnen mit Biegen und Brechen gelang. Diese 10 minütigen geistigen Aussetzer, sind wahrscheinlich kaum zu erklären.

    "Wir dürfen enttäuscht sein", war wohl das Fazit vieler Spieler nach dem Abpfiff. In einer jederzeit spannenden und hochklassigen Partie mussten sich beide Teams mit einem Punkt zufrieden geben. Die Gastgeber beherrschte in HZ 1 das Spielgeschehen. Kontrollierter Spielaufbau,ziehlgenaue Pässe brachten die Hintermannschfat der Gäste in große Schwierigkeiten, die außer einem Lattentreffer nicht viel entgegenzusetzen hatten. Die Blau-Weiss Spieler gingen verdient mit einer eigentlich beruhigenden 2:0 Führung, die auch höher ausfallen hätte müssen in die Pause. Die Gäste aus Teltow kamen wohl nach einem Donnerwetter in der Kabine voll konzentriert in HZ2 besser ins Spiel. Die Gastgeber jetzt voll von der Rolle und durch unnötige Fehler glichen die Gäste verdient aus.Beide Teams spielte jetzt mit offenem Vesier, den Sieg als Ziel. Prenzlau wie auch Teltow, vergaben riesen Chancen, dieses Spiel für sich zu entscheiden. Der Grund, dass am Ende nicht alle mit diesem Ergebnis zufrieden waren.

    Richtig erkannt, das Kommen,wie auch das Gehen von Spielern hat mit dem Einen zu tun, GELD! Du musst als Verein aktraktiv und erfolgreich werden und über einen gewissen Zeitraum auch bleiben, um einen Kader langfristig und stark aufbauen zu können. Ein langfristiges Erfolgskonzept ist notwendig. Mitarbeiter ,Spieler und Funktionäre die Glaubhaft und Vereinstreu sind. Wandervögel und "geldgeile" Legionäre, die nach Mißerfolg oder Erfolgslosigkeit wieder das Weite gesucht haben,waren schon genug bei der Hertha.Interessante Spieler, rücken auch für andere Vereine in den Fokus.

    Hier schnell ein kleiner Kommentar zum Landespokalspiel, da im Pokal-Forum noch weniger los ist,wie hier! :sleeping:


    Der LL-Nord Vertreter aus Prenzlau mußte heute im Landespokal gegen den Oberligisten aus Altlüdersdorf antreten. Nur die kühnsten Optimisten glaubten an eine weitere Überraschung,wie in der 1.Runde. Der Oberligist zeigte gleich wer der Taktgeber in dieser Partie ist und hatte in den ersten Minuten gleich zwei gute Chancen. Die Platzherren hatte in der gesammten Partie , mit den schnellen Kombinationen der Gäste so ihre Probleme,die aber nicht zu den Gegentoren führen sollten. Fehler im Spielaufbau und die schnelle und eiskalte Reaktion der Gäste, brachten diese am Ende auf die Siegerstraße. Die Platzherren steckten aber das gesammte Spiel nie auf und erspielten ihrerseits Chancen,aber der verdiente Torerfolg blieb ihnen leider versagt. Am Ende war dieses Resultat vielleicht mit zwei Tore zu hoch.
    Überschattet war diese Partie mit der wohl schweren Verletzung des Gästekeepers,der bei einer Rettungsaktion Kopf und Kragen riskierte und ausgewechselt werden mußte.Gute Besserung!!!
    Am nächsten Wochenende geht es wieder um Punkte im schweren Spiel nach Premnitz .

    Das Interresse hier im Forum ist so riesig,dass man Mühe hat hier einen Artikel zu platzieren! 8)
    Der SC Blau-Weiß Energie Prenzlau gastierte beim FSV Forst Borgsdorf und kommt trotz drückender Überlegenheit lediglich zu einem torlosen Remis, war das enttäuschende Fazit am Ende der Begegnung. Borgsdorf mit dem Punkt mehr zufrieden,als die Gäste aus Prenzlau. Die Blau-Weissen waren wohl von der Harmlosigkeit der Gastgeber überrascht, dass sie es versäumten, die "Pille" im Kasten der Platzherren einschlagen zu lassen. Durch "Blindheit" der Prenzlauer-Elf und den guten Paraden des Borgsdorfer Keepers, kam dieses Resultat am Ende zu Stande.Ein indirekter Freistoß in der Schlußminute,aus Mißverständnis in der Gästeabwehr entstanden,bescherte den Gastgebern die einzige Möglichkeit den Platz als (unverdienter) Sieger den Platz zu verlassen.Hier paarte sich Glück und Pech,auf der Einen wie auf der anderen Seite.
    Am Pokal-Wochenende steht ein schwerer Gegner , mit dem Oberligisten aus Altlüdersdorf, im Prenzlauer Uckerstadion auf dem Platz, der nach der Schlappe des MSV Neuruppin sicher gewarnt ist.

    Um das "große" Interesse hier im Forum "noch" weiter zu heben ,meine Tipps zur 1. Runde des Landespokales mit Vertretern der LL-Nord!!


    Prenzlau-Neuruppin 2:1 8)
    Zehdenick-P. Eberswalde 1:3
    Babelsberg 74-Michendorf 1:0
    Falkenthal-Altlüdersdorf 0:5
    Petersh./Eggerdorf-Brieselang 1:0
    Velten-Sachsenhausen 1:4
    Hennigsdorf-Strausberg 5:4 n.E.
    Premnitz-Fürstenwalde 0:4
    Schönow-Neustadt 1:3 n.V.
    Schwedt-FSV Bernau 2:1
    Borgsdorf-TSG Bernau 1:0
    Pritzwalk-Seelow 1:2
    VFB Cottbus-RSV Eintracht 0:4
    Perleberg-Schöneiche 1:3

    Hoeneß war ist und bleibt,wie der "Kaiser", das Gesicht des "FC Weißwurst". Er hat diesen Verein mit seinem Führungsstil geprägt und wird es erneut anstreben, natlos an seine bis zur "Auszeit", geleistete Arbeit anknüpfen. Seine Handschrift kann man zum jetzigen Zeitpunkt bereits in den Nachwuchsabteilungen erkennen,die schon sehr abweichend vom "PEP" geführten Männerbereich waren. Hoeneß will Titel gewinnen und kein "Ballett" auf dem Platz sehen, dass schon immer seine Philosophie war. Wie hat er deutlich gesagt:" Es ist noch lange nicht Schluß!

    Die Hausherren besiegten im ersten Spiel der Saison die Gäste aus Michendorf mit 3:0. Der Sieg ging völlig,gegen die gesammte Spieldauer erstaunlicherweise sehr defensiv stehende Gäste,völlig in Ordnung.Schon im ersten Abschnitt erspielte sich die Prenzlauer Elf einige gute Chancen,aber hatten ihr "Visier" noch nicht richtig eingestellt. Gleich nach dem Pausentee erzielte E.Ziese die 1:0 Führung,der ebenfalls in der 62.Min auf 2:0 erhöhte. Michendorf etwas offener agierend hatte die große Möglichkeit zum Anschluß,aber der Keeper der Platzherren war gedanklich auf dem Posten. Jetzt begann die schwächste Phase der Herren in gelb! Gleich zwei Mal verwehrte man den Hausherren einen Strafstoß.Nach einer Notbremse blieb der Pfiff ebenfalls aus,wie eine Rettungsaktion per Hand eines Spielers der Gäste. In der 85.Min doch der Pfiff wegen Foulspiels,aber M.Kraft setzte den fälligen Strafstoß an die Latte. Die Entscheidung in der 89.Min als M.Kraft im Nachsetzen den Ball über die Linie drückte.Ein gelungener Start,auf dem sich sicher aufbauen läßt.

    Bin heute gerade aus Bochum los und viele treue "Eisernen",gerade zum Spiel eigetroffen und zum Stadion "geleitet" worden. Hätte Union mit soviel Ergeiz auf dem Platz gefeitet, wie ihre Treuen Fans,wäre bestimmt ein Punkt drin gewesen.
    Nicht übel nehmen!. Habe großen Respekt vor den Fans,die solche Fahrten auf sich nehmen !!!!

    Nach der voll vermasselten Euro-Quali, ist hier kaum mehr als Galgenhumor zu hören.Der Rückblick auf die zweite Hälfte der letzten Saison und schon wieder Vergleiche zu ziehen, sind wirklich sehr konstruktiv und zeigen großen fußballerischen Sachverstand :thumbdown: !Sollte jemand da jetzt wieder hinwollen, denke mal nicht! Es wird langsam Zeit sich von Spiel zu Spiel neu zu konzentrieren,nicht den zweiten vor den ersten Schritt setzen und endlich das Träumen zu lassen, von Europa,von einem eigenen Stadion, grandiosen Fußball zu spielen und was weiß ich noch alles. Mit der bevorstehendenTagesaufgabe, hat die Hertha genug zu tun und keine Zeit Träumen hinterher zu jagen.

    Euro-Quali 1:0 und nichts, um gleich an die Decke zu springen. Wird im Rückspiel ein hartes Stück Arbeit. Solltest schon mal hier und da etwas aus deinen Chancen machen, wenn es gegen Bröndby am Ende nicht noch eng werden soll. Das die Inselbewohner auch mit der Pille umgehen können, haben sie hier und da ja aufblitzen lassen.

    Das Spielerkarussel scheint hier und da so langsam in Fahrt zu kommen,aber im Großen und Ganzen halten sich die Vereine noch etwas (zu) bedeckt. Die Vorbereitungspiele zeigen nicht ihr wahres Gesicht,sind nur ein kleiner Ausgleich zur harten Vorbereitung.Ich glaube auch, dass die Nord-Liga eine starke, aber nicht gleich zu Beginn berechenbare Liga ist. Vorbereitungsspiele hier in Prenzlau, sind wie fast jedes Jahr Mangelware, denn die Plätze erhalten wieder ihre jähliche" Maniküre" und damit muss man eben ausweichen ;( !
    Dank an den Vereinen, die ihren Platz zur Verfügung stellen!

    Endlich ist die Durststrecke vorbei! Nach fast drei Jahren Abstinenz kehrt ein weiterer Vertreter aus der Uckermark,nach guten Leistungen und starken Konkurenten in der abgelaufenen Spielzeit, mit Blau-Weiss Energie Prenzlau ( früher FSV R/W Prenzlau) als Aufsteiger in die Liga und schönen Sportanlagenlage am Uckersee zurück, die einige Vereine der Liga ja schon kennen. Rauchen ist hier immer noch nur an den gekennzeichneten Stellen erlaubt :rotekarte: ! Für Essen und Getränke sorgen immer noch die guten Seelen im Verein :halloatall: , Danke! Parkplätze sind genügend vorhanden! Am ersten Spieltag Heimrecht und in der 1.Runde des Pokals gleich einen "dicken" Fisch, mit MSV Neuruppin bekommen. Was will man mehr, auf geht`s! Über Spieler Ab-und Zugänge, muss ich mich erst selber schlau machen, denn es gibt wie überall viele Gerüchte!

    Der Favorit und Tabellenführer der LK-Nord erkämpft sich ein Unentschieden!!! Gegen spielerisch schwache, aber diszipliniert agierende Gäste reichte es am Ende nur zu einem mageren Punkt. Die Gastgeber vermochten es trotz eines frühen zugesprochen Strafstoßes in der 2.Min nicht, Ruhe ins Spiel zu bringen, denn dieser wurde Richtung Wolken geschossen. Bis zum Strafraum agierten die Gastgeber ansehnlich, aber die ziehlgenauen Abschlüsse blieben aus, was dennoch durchkommen sollte, war sichere Beute des guten Gästekeepers.Die Gäste setzten in HZ II immer wieder gefährliche Konter. Die schnellen außen der Gäste, brachten die Abwehr der Gastgeber vor große Problem, die ihnen auch die Führung bescherte. Prenzlau jetzt in der Pflicht und in der Folgezeit energisch in der Vorwärtsbewegung. Ein Standard und die einzige Unsicherheit des Gästekeepers brachte den Ausgleich. Beide Mannschaften kämpfen jetzt mit offenen Visier. Dabei vergaben die Gäste die größten Chancen zum Sieg, als sie zwei mal freistehend vor Prenzlauer Tor versagten. Vor den nächsten schweren Aufgaben der Prenzlauer gibt es noch viel Arbeit. Katastrophale Leistung des Mannes mit der Pfeife , der mit seinen nicht nachvollziehbaren Entscheidungen viel Unruhe ins Spiel brachte und beiden Teams damit keinen Gefallen tat.Seine Unsicherheit versuchte er mit vielen gelben Karten auszugleichen.

    1:0 ist auch gewonnen , wenn auch dreckig und wichtige drei Punkte eingefahren, war das Fazit der heutigen Begegnung gegen die abstiegsbedrohten Gäste aus Pinnow. Gefühlter Ballbesitz von 80 zu 20 % für die Gastgeber und 20:2 Torchancen. Umständliches Ballgeschiebe, statt klarer Zug zum Tor, war am Ende der Grund für den knappen Erfolg. Einfach mal drauf führte zum in der 63.Min.zum Siegtreffer, denn durch die tief stehende Gästeabwehr und dem guten Keepers war kein durchkommen. Pinnow nur mit zwei Torchancen, aber die es in sich hatten. In der 6.Min. rutschte der Ball durch die Hände des Prenzlauer Keepers , aber die Gäste nahmen das Geschenk nicht an. In der Nachspielzeit ein Fernschuss, der das Herz der heimischen Zuschauer kurz in die Hosen rutschen ließ, aber der Ball ging knapp über das Tor.

    Am Ende ein hartes Stück Arbeit für drei Punkte,war das Fazit aller Prenzlauer Spieler und Anhänger. Das es nicht einfach wird gegen Ahrensfelde, wußte jeder. Die Gastgeber begannen wie nicht anders erwartet,sehr druckvoll und die Hintermannschaft der Gäste hatte ihre Mühe und Not.Der frühe Führungstreffer 9. Min. der Gastgeber beflügelte sie noch mehr und als der Schiri in der 31.Min auf den Strafstoßpunkt für Ahrensfelde zeigte,dachten einige, dass hier alle Messen für die Gastgeber gesungen waren. Der Srafstoß wurde zum Glück für B/W Prenzlau leichtfertig vergeben. Als die Gastgeber noch ihrer vergebenen Chance nachtrauerten, erzielten die Gäste den Ausgleich 38.Min. Die Gastgeber völlig geschockt, verloren den Anstoß und einen Konter später erzielten die Gäste das 1:2. In HZ II erhöten die Gastgeber notgedrungen den Druck und die Partie wurde etwas Kampfintensiver , die dann mit gelben Karten beruhigt werden mußte. In der Drangperiode der Gastgeber erziehlte B/W Prenzlau das 1:3 in der 68.Min. Ahrensfelde weiter bemüht, aber es schwanden doch die Kräfte und die Gäste verwalteten den Vorsprung bis zum Abpfiff.

    Das Spiel war wie das Wort mit X, nämlich NIX! Eigentlich war Derbytime angesagt, was geboten wurde, war wie das Wetter, grausam. Der einzige Lichtblick waren die Torhüter beider Teams, die am Ende für die Null auf beiden Seiten verantwortlich waren. Was die Stürmer liegen ließen, war für diese Spielklasse eine Schande. Wer aus drei Metern das leere Tor um mehrere Meter verfehlt, hat es nicht verdient als Sieger den Platz zu verlassen. Beide Trainer waren meistens damit beschäftigt, die Entscheidungen des Schiri mit den Zuschauern zu diskutieren. Die Spieler mußten sich die berechtigten Pfiff des doch reichlich erscheinenden Zuschauer gefallen lassen.