Landesliga Nord 2012/2013

  • meine Tipps




    FSV Forst Borgsdorf - 1.FV Stahl Finow 3:0


    FSV Rot-Weiß Prenzlau - FV Erkner 1920 2:1


    SC Victoria Templin - Schönwalder SV 53 1:1


    RSV Eintracht Teltow - Oranienburger FC 2:2


    MSV 19 Rüdersdorf - SV Rot-Weiß Kyritz 4:1


    BSC Rathenow - Blau-Weiß Petersh./Eggersdorf 1:2


    SC Oberhavel Velten - Chemie Premnitz 1:0


    SV Schwarz-Rot Neustadt - FK Hansa Wittstock 2:3



    :support:

  • FSV Forst Borgsdorf - 1.FV Stahl Finow 3:0
    FSV Rot-Weiß Prenzlau - FV Erkner 1920 3:0
    SC Victoria Templin - Schönwalder SV 53 2:1
    RSV Eintracht Teltow - Oranienburger FC 1:0
    MSV 19 Rüdersdorf - SV Rot-Weiß Kyritz 1:2
    BSC Rathenow - Blau-Weiß Petersh./Eggersdorf 0:2
    SC Oberhavel Velten - Chemie Premnitz 1:2
    SV Schwarz-Rot Neustadt - FK Hansa Wittstock 3:1

  • FSV Forst Borgsdorf - 1.FV Stahl Finow 5:0
    FSV Rot-Weiß Prenzlau - FV Erkner 1920 2:0
    SC Victoria Templin - Schönwalder SV 53 3:1
    RSV Eintracht Teltow - Oranienburger FC 3:1
    MSV 19 Rüdersdorf - SV Rot-Weiß Kyritz 4:2
    BSC Rathenow - Blau-Weiß Petersh./Eggersdorf 1:2
    SC Oberhavel Velten - Chemie Premnitz 2:2
    SV Schwarz-Rot Neustadt - FK Hansa Wittstock 2:1

  • Das es ein hartes Stück Arbeit war,sah man allen Prenzlauer Spielern nach Abpfiff an und auch wie wichtig dieser Erfolg war. Es war keine hochklassige,aber jederzeit spannende Begegnung der Tabellennachbarn,wo für jeden nur ein Sieg zählen würde.Die Gastgeber in HZ I mit optischer Überlegenheit,die aber oftmals durch ungenauem Passpiel und Unkonzentreirtheit für ihre Mühe nicht belohnt wurden. Erkner sehr tief stehend und mit kaum Initiative in Richtung Prenzlauer Strafraum. Die Gastgeber erpielten sich bis zur Halbzeit einige gute Möglichkeiten und waren in der Lage durch S. Behtke,J.Schulz und M. Urbanowicz die Weichen frühzeitig auf Erfolg zu stellen. Die erste und gefährlichste Situation vor dem Strafraum der Gastgeber ergab sich wieder nach einem Standart,aber das Durcheinander in der Abwehr konnten die Gäste nicht zu ihrem Vorteil nutzen.HZ II begann wieder mit Offensivbemühungen der Gastgeber und wurde in der 51.Min durch einen Kopfballtreffer durch M. Urbanowicz belohnt. Jetzt gaben auch die Gäste ihre Defensivhaltung auf und erspielten sich einige Möglichkeiten,die aber auch sie unkonzentriert vergaben. In der 70.min wieder ein Ballverlust der Gastgeber und die Gäste kamen zum verdienten Ausgleich. Im direkten Gegenzug wurde J. Schulz mustergültig von M. Urbanowicz bedient und dieser vollendete zur 2:1 Führung. Jetzt begann ein offener Schlagabtausch und beide Teams hatten große Möglichkeiten zur Resultasveränderung. Die Gäste scheiterten gleich zweimal hintereinander freistehend in der 85.u.86. Min an eigener Unfähigkeit und am Torhüter der Gastgeber,hier den Ausgleich zu erziehlen. Prenzlau konterte,denn Erkner war jetzt offen,aber der Erfolg blieb ihnen versagt. Am Ende ein glücklicher,aber auf Grund der Vielzahl von Chancen,verdienter Sieg der Gastgeber. Grottenschlechte Leistung des Assistenten Herr P.,dessen Leistung in HZ II eine "Frechheit" war und den Unmut des Trainerkollektivs und der Zuschauer auf sich zog. Zum Glück blieb sein Versagen in einigen Abseitsentscheidungen ohne Folgen.Im Gegensatz sein gegenüber beide halbzeiten eine tadellose Leistung ablieferte.Auf diese Leistung kann man wieder aufbauen.

  • Hallo Fans...Spielabbruch in Rathenow ist lt dfb zu lesen..Immerhin hatte Petershagen in der 87.min. noch einen Wechsel vorgenommen...Wer weiß Konkretes zum Warum und Wieso???

    Glaube dA sollte Rathenow selber was zu schreiben..!!
    Blau weiß führt bis zur 88.Minute mit 1:2...
    .
    .
    T.Haupt hält überragend 2 Elfer ..!!

  • Im Kreisderby traten, laut Presse zum ersten mal seit Jahrzehnten, beide Teams in Neustadt gegeneinander an. Um es vorweg zu nehmen, es war ein hitziges, hartes, teils unfaires Spiel, mit einem überforderten Schiedsrichtergespann. Diese Atmosphäre übertrug sich auf die Zuschauerränge und es kam zu unschönen Szenen und sogar kurzen Handgreiflichkeiten zwischen beiden Fanlagern.


    Vor knapp 250 Zuschauern, davon gut 100 Wittstockern, merkte man schon vor Spielbeginn dat es knisterte. Neustadt wollte wohl mit allen Mitteln unserer jungen Aufsteigertruppe zeigen, wer die Nr.2 in OPR ist. Schon nach wenigen Minuten gab es die erste gute Chance für Neustadt, aber Apitz im Wittstocker Tor reagierte glänzend. Fast im Gegenzug fiel dann das 0:1 für den FKH durch Wolter. Es gab nun Chancen auf beiden Seiten, erst ein Wittstocker Abwehrfehler ermöglichte den Ausgleich. Nun begann Hektik und Härte in das Spiel einzuziehen. Der Schieri unterbrach oft und verteilte, vor allem gegen Wittstock, inflationär viele gelbe Karten. Vor dem 2:1 für Schwarz - Rot lagen zwei Spieler beider Teams am Boden, das ganze Stadion wartete auf den Pfiff, nur der Schieri ließ weiterspielen und der Ball landete irgendwie im Wittstocker Tor. Immer wieder wurde durch die Neustädter Bank, durch rufen, schreien und gestikulieren versucht, auf das Spiel Einflusszu nehmen, was oft auch gelang. Mit 2:1 ging es in die Pause. Nach der Pause ging es hin und her und ein abermaliger Abwehrfehler ermöglichte Neustadt das 3:1. Nun eskalierte, angestachelt auch durch abfällige Gesten der Neustädter Spieler, die ihren Jubel übertrieben und die Wittstocker Fans provozierten, auch das Geschehen auf den Rängen. Es gab verbale Duelle und eine Rangelei auf der Tribüne. Die Gemüter beruhigten sich nur schwer. Das Spiel war nun knüppelhart auf beiden Seiten und der Wittstocker Spieler Reschke sah glatt Rot. Es war nicht zu übersehen, dat der Schieri dem Spiel kaum noch gewachsen war, sich weiter von der Neustädter Bank beeinflussen ließ und das Heimteambevorteilte. Kurz vor Schluss gab es noch Elfmeter für "Landbau", den Torjäger Döbbelin sicher verwandelte.


    Objektiv gesehen ein verdienter Sieg für Neustadt, m it einem starken Döbbelin, aber unschöne Begleitumstände und eine Atmosphäre, die von Feindseligkeit geprägt war und bestimmt im Rückspiel eine Fortsetzung findet. Auch die Neustädter Spieler und Verantwortlichen hatten daran ihren Anteil und die Fairness wurde in meinen Augen von ihnen als Heimteam mit Füssen getreten. Man sollte sich als Heimteam der Landesliga freuen, dass so viele auswärtige Fans die Kasse klingeln lassen, aber bei diesen Begleitumständen überlegen sich einige ältere Wittstocker, ob sie sich Neustadt nochmal antun. Toll das soviele Hansa anhänger ihr Team unterstützten. Neustadt - Man sieht sich im Frühjahr.

  • Das es ein hartes Stück Arbeit war,sah man allen Prenzlauer Spielern nach Abpfiff an und auch wie wichtig dieser Erfolg war. Es war keine hochklassige,aber jederzeit spannende Begegnung der Tabellennachbarn,wo für jeden nur ein Sieg zählen würde.Die Gastgeber in HZ I mit optischer Überlegenheit,die aber oftmals durch ungenauem Passpiel und Unkonzentreirtheit für ihre Mühe nicht belohnt wurden. Erkner sehr tief stehend und mit kaum Initiative in Richtung Prenzlauer Strafraum. Die Gastgeber erpielten sich bis zur Halbzeit einige gute Möglichkeiten und waren in der Lage durch S. Behtke,J.Schulz und M. Urbanowicz die Weichen frühzeitig auf Erfolg zu stellen. Die erste und gefährlichste Situation vor dem Strafraum der Gastgeber ergab sich wieder nach einem Standart,aber das Durcheinander in der Abwehr konnten die Gäste nicht zu ihrem Vorteil nutzen.HZ II begann wieder mit Offensivbemühungen der Gastgeber und wurde in der 51.Min durch einen Kopfballtreffer durch M. Urbanowicz belohnt. Jetzt gaben auch die Gäste ihre Defensivhaltung auf und erspielten sich einige Möglichkeiten,die aber auch sie unkonzentriert vergaben. In der 70.min wieder ein Ballverlust der Gastgeber und die Gäste kamen zum verdienten Ausgleich. Im direkten Gegenzug wurde J. Schulz mustergültig von M. Urbanowicz bedient und dieser vollendete zur 2:1 Führung. Jetzt begann ein offener Schlagabtausch und beide Teams hatten große Möglichkeiten zur Resultasveränderung. Die Gäste scheiterten gleich zweimal hintereinander freistehend in der 85.u.86. Min an eigener Unfähigkeit und am Torhüter der Gastgeber,hier den Ausgleich zu erziehlen. Prenzlau konterte,denn Erkner war jetzt offen,aber der Erfolg blieb ihnen versagt. Am Ende ein glücklicher,aber auf Grund der Vielzahl von Chancen,verdienter Sieg der Gastgeber. Grottenschlechte Leistung des Assistenten Herr P.,dessen Leistung in HZ II eine "Frechheit" war und den Unmut des Trainerkollektivs und der Zuschauer auf sich zog. Zum Glück blieb sein Versagen in einigen Abseitsentscheidungen ohne Folgen.Im Gegensatz sein gegenüber beide halbzeiten eine tadellose Leistung ablieferte.Auf diese Leistung kann man wieder aufbauen.


    Die Art,die dieser Herr P.....n an den Tag gelegt hat,als "Frechheit" zu betiteln,ist wohl noch untertrieben. Böse Zungen würden ihm da "Absicht" unterstellen, einer Mannschaft einen Vorteil verschaffen zu wollen,die ja auch seine Geste gegenüber den Zuschauern etwas bestätigte. Abseitsentscheidungen von zwei und mehr Meter zu ignorieren,lassen diese Vermutungen aufkommen.Solche Leistungen lassen immer wieder ein schlechtes Licht auf die Gilde der Schiris fallen. Eine schlechte Leistung,überdeckt viele ( leider weniger werdene) Ansehnliche.
    Der Sieg von Prenzlau geht am Ende völlig in Ordnung, den sie waren nach den vielen vergeben Chancen auf beiden Seiten, das bessere Team.

  • Borgsdorf- Stahl Finow 1:1 :)


    Hätte vor dem Spiel wohl auch niemand so erwartet. (Außer Wittstocker :halloatall: )Auf Finower Seite musste wieder kräftig umgebaut werden. An dieser Stelle die herzlichsten Glückwünsche an unseren Kapitän und seine Freundin, die um 13.39 Uhr Eltern wurden :bia: . Borgsdorf das Spielbestimmende Team, doch man schaffte kein zweites Tor, dank im zweiten Abschnitt besser stehender Gäste. Und so blieb Finow im Spiel. Nach dem Ausgleich durch H.Egbert verlor Borgsdorf meiner Meinung nach etwas den Faden und wenn Finow die Konter besser ausspielt......, aber wir wollen mal nicht übertreiben, denn Borgsdorf lässt ja auch noch zwei drei 100% aus. Denke Finow kann besser mit diesem Punkt leben, der am Ende nicht unverdient über die Zeit gerettet wird.

  • Hitzige Partie des BSC Rathenow endet mit Spielabbruch

    Ein unrühmliches Ende nahm die Heimpartie des BSC Rathenow 94 gegen den SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf. Die Rathenower verloren erst das Spiel und dann auch noch die Nerven. Nach dem wichtigen Auswärtssieg in Kyritz sollte gegen den Tabellendritten das nächste Erfolgserlebnis verbucht werden. Für den am Knöchel verletzten Keiper rückte Schmidtke in die Startformation. Den besseren Start in das Spiel hatten jedoch die Gäste. Gefällig ließen sie den Ball laufen. Den Rathenowern fehlte noch der Zugriff zum Spiel. Die schnelle Gäste-Führung war die Folge. Torschütze jedoch ein Rathenower. Kotowskis Rückspiel erwischte Zugehör auf dem falschen Fuß (5.). Diesen Schock nutzten die Blau-Weißen umgehend. Nach einem Freistoß klatschte der Ball gegen den Pfosten, der Abpraller landete dann aber zum 0:2 im Netz (15.). Torschütze war Sebastian May. Der BSC bemühte sich nun zunehmender. Meier und Neudorf scheiterten beide am Keeper. Nach Foulspiel an Schmoock hätte der Unparteiische auf Elfmeter entscheiden müssen,tat dies aber nicht. Besonders bitte dann das verletzungsbedingte Ausscheiden von Borbely (Knöchel). Ritter ersetzte ihn (35.). Zum Ende der ersten Halbzeit spielte sich Pfennigschmidt mehr und mehr in den Vordergrund. Er war es letztendlich auch, der nach Kopfballablage von Schmoock sehenswert zum 1:2 Anschluss traf (44.).
    In der zweiten Spielhälfte wurde die Partie umkämpfter. Zugehör parierte einen Distanzschuss glänzend. Auf der Gegenseite konnte Schmoock nur per Foulspiel gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß brachte der Gefoulte nicht am starken Blau-Weiß-Keeper Haupt vorbei. Der BSC drückte nun. Pfennigschmidt und Schmoock scheiterten denkbar knapp. Der Ausgleich war längst fällig. Pfennigschmidt sah nach hartem Einsteigen die Rote Karte. Gelb-Rot wäre in dem Fall angebrachter gewesen. Er wird ebenfalls im Derby gegen Premnitz nicht dabei sein. Doch auch in Unterzahl waren die Rathenower nun die bestimmende Mannschaft. Engel setzte Schmoock in Szene und der wurde wieder elfmeterreif gefoult. Meier schnappte sich die Kugel und scheiterte ebenfalls am überragenden Gästekeeper Haupt.
    Kurz danach war Schluss. Aber nicht auf Grund der Spielzeit, sondern durch Spielabbruch. BSC-Trainer Pfahl verlor die Nerven und bedrängte den Linenrichter zu stark. Der Unparteiische Hübner brach daraufhin die Partie in der 88. Spielminute ab.

  • Hitzige Partie des BSC Rathenow endet mit Spielabbruch


    Kurz danach war Schluss. Aber nicht auf Grund der Spielzeit, sondern durch Spielabbruch. BSC-Trainer Pfahl verlor die Nerven und bedrängte den Linenrichter zu stark. Der Unparteiische Hübner brach daraufhin die Partie in der 88. Spielminute ab.


    Das klingt aber ziemlich harmlos. Eine etwas genauere Schilderung des Sachverhalts wäre nett.

  • Im Spiel gegen einen der Aufstiegsfavoriten, die Eintracht aus Oranienburg, setzten wir die ersten Akzente.
    Nach einem weiten Flugball von Jan Walle, einer scharfen, platzierten Eingabe von Andreas Plaue mit nach-
    folgendem Kopfball von Robert Flügel hatten wir schon den Torschrei auf den Lippen. Ein Oranienburger Ab-
    wehrspieler klärte jedoch im letzten Augenblick für seinen schon geschlagenen Torhüter. 3 Minuten später
    stand Robert Flügel wieder im Fokus. Nach einer Ecke für Oranienburg stand er beim Kopfball unserer Gäs-
    te goldrichtig auf der Torlinie und klärte die brenzlige Situation. Beim Pfostenschuss von Franz Großmann
    in der 18. Minute, der nunmehr elfte Alu-Treffer in dieser Saison, stand uns das Glück wieder mal nicht zur
    Seite und es blieb weiter torlos. Robert Flügel stand wenige Minuten wieder im Mittelpunkt. Bei einer Eingabe
    von der rechten Seite machte er alles richtig, nahm den Ball direkt, blieb jedoch an der gegnerischen Abwehr
    hängen. Mit einem gefährlichen Konter der Oranienburger und einer Eingabe von Franz Großmann an der
    Mike Priegnitz vorbeirutscht endete die gutklassige erste Halbzeit zweier Mannschaften, die sich auf Augen-
    höhe begegneten. In der zweiten Halbzeit spielte sich das kampfbetonte Geschehen zunehmend zwischen
    den Strafräumen ab. Da In der Oranienburger Abwehr der 39-jährige Robert Porcrnic konsequent alles ab-
    räumte und auch unsere Viererkette ihren Gegenspielern wenig Raum ließ, hatten es die Angreifer sehr
    schwer Torchancen zu kreieren. Bei unseren Angriffsbemühungen, die zum Teil zu langsam vorgetragen
    wurden, fiel auf, dass der letzte Pass häufig zu ungenau gespielt wurde und die Angreifer somit in der Luft
    hingen. So kam es wie es kommen musste. Einen Abspielfehler im Spielaufbau nutzen unsere Gäste in
    der 78. Minute zum entscheidenden 0:1. Miguel Unger nahm einen zunächst abgewehrten Ball direkt und
    traf mit einem Knaller ins lange Eck, unhaltbar für Julian Finke, zum 0:1. Bei einem Konter der Eintrachtler
    aus Oranienburg in der 85. Minute waren unsere Gäste dem 0:2 näher als wir dem Ausgleich.
    Da wir nunmehr schon seit dem 29.September auf einen Sieg warten, gilt es zunächst einmal kleinere
    Brötchen zu backen. Die Tabelle sagt alles aus. Keine Mannschaft hat weniger Tore bekommen als wir.
    Nur 13 erzielte Tore sind aber auch fast der Negativwert der Liga. Das Runde ins Eckige zu bekommmen
    ist derzeit unser großes Problem. Hoffentlich platzt der Knoten bei der nächsten Begegnung gegen das
    Tabellenschlusslicht in Kyritz. Es kamen zum Einsatz: Julian Finke - Stanley Kranz, Christian Amuri, Jan Wal-
    le, Paul Langleist - Andreas Plaue ( ab 87. Johannes Kühn ), Robert Flügel, Fabian Lenz, Iker Martinez ( ab
    79. Marcel Quast ), Franz Großmann - Mike Priegnitz ( ab 61. Manuel Hannemann ).

  • ... einen der Aufstiegsfavoriten, die Eintracht aus Oranienburg ...


    .... endete die gutklassige erste Halbzeit ...


    guter bericht, würde ich bis auf die beiden punkte unterschreiben. gutklassig fand ich die partie zu keinem zeitpunkt. höchstens durchnittliches landesliga-niveau von beiden. und ein aufstiegsfavorit ist der OFC nun schon gar nicht.


    ich gebe aber zu, dass ich mit meiner einschätzung vor der saison, teltow sein mein top-favorit, ordentlich daneben gelegen habe. ich weiß nicht wo das (oder die) probleme liegen, aber bist jetzt ist das nicht doll. hatte auch am samstag das gefühl, sie hätten noch 3 stunden spielen können und nicht getroffen....

  • guter bericht, würde ich bis auf die beiden punkte unterschreiben. gutklassig fand ich die partie zu keinem zeitpunkt. höchstens durchnittliches landesliga-niveau von beiden. und ein aufstiegsfavorit ist der OFC nun schon gar nicht.


    ich gebe aber zu, dass ich mit meiner einschätzung vor der saison, teltow sein mein top-favorit, ordentlich daneben gelegen habe. ich weiß nicht wo das (oder die) probleme liegen, aber bist jetzt ist das nicht doll. hatte auch am samstag das gefühl, sie hätten noch 3 stunden spielen können und nicht getroffen....



    Gehe ich sogar mit. Fand aber das gerade eure jungen Spieler schon eine beachtliche Leistung zeigen. Wer Tabellenführer ist kann den Hinweis zum Aufstieg nicht so einfach abtun-ist ja nicht der erste Spieltag sondern ein Drittel der Serie ist rum.


    RSV ist zur Zeit vollkommen von der Rolle. Überhaupt keine Torgefahr. Jetzt wird die Saison auch abgehakt. Training wird massiv nach unten gefahren und die Reservemannschaften gestärkt. Vielleicht kann man da ja noch etwas erreichen.
    Planungen für die nächste Saison in der Landesliga werden dann auch frühzeitig gestartet.

  • @ gesichtsrico


    Der Bericht ist aus einer Havelland-Zeitung!!!


    Im Grunde ein ganz normales, kampfbetontes Spiel, wobei Rathenow es ein wenig übertrieb und zurecht die rote Karte sah. Am Ende zog der Trainer seinen Schuh aus und warf ihn in Richtung Assi. Das führte zum Abbruch. Schön blöd, denn sie hatten ja noch die Chance zum Ausgleich. Er war bestimmt auch so sauer, weil seine Jungs zwei Elfer verschossen haben.

  • Gehe ich sogar mit. Fand aber das gerade eure jungen Spieler schon eine beachtliche Leistung zeigen. Wer Tabellenführer ist kann den Hinweis zum Aufstieg nicht so einfach abtun-ist ja nicht der erste Spieltag sondern ein Drittel der Serie ist rum.


    RSV ist zur Zeit vollkommen von der Rolle. Überhaupt keine Torgefahr. Jetzt wird die Saison auch abgehakt. Training wird massiv nach unten gefahren und die Reservemannschaften gestärkt. Vielleicht kann man da ja noch etwas erreichen.
    Planungen für die nächste Saison in der Landesliga werden dann auch frühzeitig gestartet.


    ja stimmt, läuft schon überraschend gut mit der jungen elf. hätte die meisten (auch ich) so auch nicht erwartet. in der spitzengruppe mitzuspielen ist sehr respektabel für die jungs und den trainer.


    bei euch würde ich aber noch nicht ao schnell aufgeben. sind ja gerade mal 10 punkte bis platz 11. das ist nix bei noch 19 spielen. und in der liga können sich die ersten 13 ja alles untereinander schlagen. da ist noch viel für alle - in alle richtungen - möglich.


    muss aber auch sagen, dass die nicht unbedingt für die qualität der liga spricht. wittstock ist sicher ne verstärkung für die liga, aber das gleich zwei aufsteiger weg sind, macht sich schon bemerkbar. hat sich denn außer velten und schönwalde wirklich ein team verbessert? :gruebel:

  • @ gesichtsrico


    Der Bericht ist aus einer Havelland-Zeitung!!!


    Im Grunde ein ganz normales, kampfbetontes Spiel, wobei Rathenow es ein wenig übertrieb und zurecht die rote Karte sah. Am Ende zog der Trainer seinen Schuh aus und warf ihn in Richtung Assi. Das führte zum Abbruch. Schön blöd, denn sie hatten ja noch die Chance zum Ausgleich. Er war bestimmt auch so sauer, weil seine Jungs zwei Elfer verschossen haben.


    Ist der Trainer Araber? Bei denen gilt das doch als schlimme Beleidigung, wenn man den Schuh nach einem wirft. :)

  • Da sind wir Wittstocker Fans ja nächste Woche in Rathenow gespannt, was uns da entgegenfliegt..aber wir sind ja hart in nehmen nach Neustadt..den Trainer kennen wa auch, der war doch letzte Saison glaub ich noch in Lehnin..


    Wir freuen uns jedenfalls das es für uns bis jetzt so gut läuft in der Landesliga..mit so einer jungen Truppe, wo der älteste Spieler 25 Jahre ist, war das nicht zu erwarten..es macht sich halt bezahlt, wenn ein Team seit Jahren zusammen spielt und auf den eigenen Nachwuchs gesetzt wird und auch nicht vor jeder Saison diverse Spieler kommen und gehen..bei uns ist auch die Identifikation mit dem Verein und der Stadt gross..und, wir sind glaub ich der einzige Verein der Liga, wo es kein Geld gibt..mit so einer jungen Mannschaft :support: gibt es auch Rückschläge wie am Wochenende, aber die sind vom Trainerteam eingeplant und werden abgehakt..wünsch allen Vereinen weiterhin ne gute, spannende Saison

  • "und, wir sind glaub ich der einzige Verein der Liga, wo es kein Geld gibt.."
    Wenn das tatsächlich so ist, was ich aber am Ende nicht ganz glaube (;)), dann habt ihr auch trotz der Niederlage in Neustadt jetzt schon in der LL Nord ein Stück Geschichte geschrieben...Ihr rockt die Liga mit, und so haltet ihr wie andere Teams mit euch das ganze Ding spannend...Anders als in der Verbandsliga BB, wo sich doch schon arge Klüfte zwischen Platz 1 und 2 auftun...