SV Blau-Gelb Berlin - Landesliga-Saison 2012/13

  • Mit einem gewissen Eigennutz eröffne ich mal den Landesliga-Thread für meine alte Truppe, mit der wir letztes Jahr den Aufstieg in die zweithöchste Berliner Spielklasse realisiert haben. Auf diese Weise erhoffe ich mir, das ich vielleicht auf dem Laufenden gehalten werde, wie sich der SV Blau-Gelb Berlin in der LL akklimatisiert. Vom Potenzial der Mannschaft her glaube ich durchaus, das man für die ein oder andere Überraschung wird sorgen können. Aber die Beispiele Einheit, Berolina oder Wittenau zeigen natürlich, daß das Unternehmen Klassenerhalt durchaus kein einfaches Unterfangen ist. Dennoch traue ich Euch das allemal zu Männer. Ich jedenfalls wünsche Euch für das folgende Spieljahr gutes Gelingen und drücke Euch ganz feste die Daumen. :thumbsup:

  • Bericht von
    http://www.prenzlberger-stimme.de


    Es fing gut an für den A-Kreisligisten SV Karow.
    Knapp fünf Minuten waren gespielt – und schon hatte Hendrik Vogt dafür gesorgt, dass Keeper Otto Riekewald vom Landesliga-Aufsteigers SV Blau-Gelb Berlin das erste Mal hinter sich greifen musste.
    Doch der Jubel der Karower war noch nicht ganz verebbt, da schlugen die Männer von der Sportanlage an der Rennbahnstraße auch schon zurück: Nur 90 Sekunden nach dem Führungstreffer schenkte der blau-gelbe Torjäger Michael Schwienke den Karowern das 1:1 ein.
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0031-300x177.jpg]Die Karower beeindruckte der schnelle Ausgleich nicht. Gestützt auf ihre bekannt robuste Abwehr, boten sie dem höherklassigen Gegner auf Augenhöhe Paroli. Eine runde Viertelstunde lang waren sowohl Spielanteile, als auch Torchancen ziemlich gleich verteilt. Auch in puncto Härte schenkten sich beide Mannschaften nichts.
    Doch nach zwanzig Spielminuten plötzlich der Sturmlauf eines Blaugelben, begonnen auf der rechten Seite kurz hinter der Mittellinie, endend erst vor dem Kasten des Karower Torhüters Nico Winkelmann.

    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/004a-300x190.jpg]
    Der streckte sich zwar noch nach dem Ball – doch vergebens. Torschütze Michael Schwienke hatte seinen Schuss genau platziert.
    Nun ist ja auch bei einem Stand von 2:1 noch alles offen, also versuchte die Mannschaft des SV Karow weiter offensiv zu spielen, um den Rückstand wettzumachen.
    Doch nur fünf Minuten nach dem Führungstor von Blau-Gelb tauchte die Nummer Sieben mit der Kapitäns-Binde wieder vor dem Karower Gehäuse auf.
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/007-300x150.jpg]Vorbei am bereits geschlagen am Boden liegenden Torwart und unbeeindruckt von den Rettungsversuchen des Karower
    Abwehrspielers Marco Müller schlenzte er den Ball zum 3:1 ins Netz.
    Aber die Karower gaben sich noch immer nicht geschlagen.
    Nach einem Angriff über die linke Seite drückte Hendrik Vogt fünf Minuten vor der Pause knapp fünfzehn Meter vor dem Tor ab und ließ Blau-Gelb-Torhüter Otto Riekewald keine Chance.
    Mit nur noch 3:2 für die Weißenseer ging es in die Kabinen.
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0051.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0061.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0141-300x166.jpg]
    Die Hoffnung, wenigstens einen Punkt aus der Begegnung mitzunehmen, hatten die Karower zu Beginn der zweiten Halbzeit offensichtlich noch nicht aufgegeben und versuchten, Druck zu machen.
    Doch schon nach dem ersten Angriff auf das Tor der Weißenseer, der erfolglos mit einem Ballverlust endete, stürmten die Blau-Gelben nach vorn – und wieder war es Michael Schwienke, der nach seinem Hattrick in der ersten Halbzeit in der 47. Spielminute nun mit dem 4:2 die Führung
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0102-300x149.jpg]des künftigen Landesligisten ausbaute.
    Aber noch immer hatten sich Mannschaft aus dem Norden des Bezirkes Pankow nicht aufgegeben. Fast schon verbissen rangen sie um jeden Ball und und fanden auch immer wieder den Weg zum gegnerischen Tor. Der Kampfgeist wurde belohnt, als der Karower Stürmer Dennis Kurle in der 58. Minute freistehend den herausstürmenden Blau-Gelb-Keeper Otto Riekewald mit einer passgenauen “Bogenlampe” überwandt und so den Anschluss wieder herstellte.
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0111-300x154.jpg]Doch die Freude über das 3:4 währte nur sechzig Sekunden.
    Nach dem Anstoß stürmte Dauertorschütze Michael Schwienke nach vorn und erhöhte stantepede auf 5:3.
    Damit war der Punkt erreicht, an dem die Kraft der Karower am Ende war.
    In den verbleibenden dreißig Minuten war kaum noch etwas von der rund eine Stunde lang gezeigten Leistung des SV Karow zu sehen.
    [Blockierte Grafik: http://www.prenzlberger-stimme.de/wordpress/wp-content/uploads/2012/07/0121-300x180.jpg]Der SV Blau-Gelb Berlin schaltete und waltete nun fast nach Belieben und setzte sein Überlegenheit auch in weitere Tore um.
    In der 65. Spielminute erzielte Michael Schwienke seinen Treffer Nummer Fünf, und zwölf Miuten vor dem Abfiff stellte Sebastian Böttcher schließlich den 7:3 Endstand her.
    Dass die Niederlage nicht noch höher ausfiel, hatten die zum Schluss ziemlich demoralisiert wirkenden Karower vor allem ihrem Torhüter Nico Winkelmann zu verdanken.

  • und wieder war es Michael Schwienke, der nach seinem Hattrick in der ersten Halbzeit in der 47. Spielminute nun mit dem 4:2 die Führung


    3+1=4



    Nach dem Anstoß stürmte Dauertorschütze Michael Schwienke nach vorn und erhöhte stantepede auf 5:3.


    ....+1=5



    In der 65. Spielminute erzielte Michael Schwienke seinen Treffer Nummer Fünf



    ......+1=6 :gruebel: :halloatall:

    WENN ICH DU WÄRE, DANN WÜRDE ICH MIR WÜNSCHEN ICH WÄRE ICH

  • wollte ja nur nen feedback geben, das auch längere texte durchaus gelesen werden ;)


    ansonsten hoffe ich mal jede woche auf einen spielbericht


    bilderchen können meinetwegen gerne wegbleiben, die erschweren nur die aufnahme der texte


    wünsche euch viel erfolg

    WENN ICH DU WÄRE, DANN WÜRDE ICH MIR WÜNSCHEN ICH WÄRE ICH

  • Am Mittwoch bestritten wir unser 2. Spiel im Exer-Pokal gegen Fortuna Pankow.


    Nach den vielen Laufeinheiten ist dies natürlich ein willkommene Abwechslung,auch wenn der ein oder andere schwere Beine hat.
    Diese schweren Beine waren wohl auch der Grund warum uns in vielen Fällen die Präzision im Abspiel fehlte.



    Von Anfang an hatten wir viel Ballbesitz und liessen wenig Torchancen für den Gegner zu. Nach vorn hatten wir die ein oder andere Möglichkeit jedoch fand der Ball nicht den Weg ins Tor. Nach dem schönsten Spielzug des Spiels jedoch wurden wir für unsere Bemühungen belohnt. Tommy Rübberdt verlagerte das Spiel mit einem schönen Seitenwechsel auf Christian Kampa der seinen Gegenspieler überlief und von der Grundlinie auf unseren Sturmtank Micha Schwienke zurücklegte, welcher keine Probleme hatte den Ball im Tor unterzubringen.


    Dies war aber wohl auch ein Weckruf für die Fortunen, welche sich bis dahin eher auf das Verteidigen beschränkten. Denn kurz nach der Führung mussten wir auch schon den Ausgleich hinnehmen, nachdem ein Pass in die Tiefe in unsere Schnittstelle der Viererkette den gegnerischen Angreifer erreichte und dieser plötzlich allein vor unserem Torwart auftauchte. Diese Chance liess er sich nicht entgehen und markierte zum Pausenstand von 1:1.


    Nach der Pause gingen wir durch Christian Kampa wieder in Führung, welcher gut in Szene gesetzt wurde und dem herausstürmenden Torwart durch einen Lupfer kein Chance liess. Wer nun dachte das Spiel sei in trockenen Tücher der täuschte sich. Denn 10 Minuten später schlugen die Fortunen mit einem sehenswerten Kopfballtor nach einem Freistoss aus halbrechter Position zurück. Nur 2 Minuten später dann die Führung für Pankow. Nach einem Fehlabspiel aus dem Mittelfeld genau in den Fuss des Stürmer´s aus Pankow hatte dieser freie Bahn auf unser Tor und behielt die Ruhe um den Ball an unserem Torwart vorbei ins Tor zu schieben.


    Die letzten 25 Minuten versuchte man nun mit der Brechstange den Abwehrriegel der Fortuna zu durchbrechen. Jedoch durch zuviele Fehlabspiele lud man den Gegner immer wieder zum Kontern ein. Durch unsere komplizierte Spielweise und zuviel Ungenauigkeit ergaben sich kaum noch Torchancen. Ein Freistoss von Christian Kampa in der Schlussphase verpasste knapp das Tor. So endete das Spiel zu Gunsten von Fortuna Pankow mit 3:2, welche einfach mit mehr Leidenschaft und Biss gespielt haben. Da nützt es auch nichts, wenn man mehr Spielanteile hat und sich aber einfach zu wenig Torchancen erarbeitet.


    So gilt es nun am Sonntag um 13 Uhr gegen Rotation Prenzlberg wenigstens 1 Punkt zu holen, damit man als Gruppenerster oder Zweiter das Viertelfinale am Dienstag bestreiten kann, denn ab Mittwoch sind wir im Trainingslager in Zinnowitz.

  • Am Mittwoch bestritten wir unser 2. Spiel im Exer-Pokal gegen Fortuna Pankow.


    Nach den vielen Laufeinheiten ist dies natürlich ein willkommene Abwechslung,auch wenn der ein oder andere schwere Beine hat.
    Diese schweren Beine waren wohl auch der Grund warum uns in vielen Fällen die Präzision im Abspiel fehlte.



    Von Anfang an hatten wir viel Ballbesitz und liessen wenig Torchancen für den Gegner zu. Nach vorn hatten wir die ein oder andere Möglichkeit jedoch fand der Ball nicht den Weg ins Tor. Nach dem schönsten Spielzug des Spiels jedoch wurden wir für unsere Bemühungen belohnt. Tommy Rübberdt verlagerte das Spiel mit einem schönen Seitenwechsel auf Christian Kampa der seinen Gegenspieler überlief und von der Grundlinie auf unseren Sturmtank Micha Schwienke zurücklegte, welcher keine Probleme hatte den Ball im Tor unterzubringen.


    Dies war aber wohl auch ein Weckruf für die Fortunen, welche sich bis dahin eher auf das Verteidigen beschränkten. Denn kurz nach der Führung mussten wir auch schon den Ausgleich hinnehmen, nachdem ein Pass in die Tiefe in unsere Schnittstelle der Viererkette den gegnerischen Angreifer erreichte und dieser plötzlich allein vor unserem Torwart auftauchte. Diese Chance liess er sich nicht entgehen und markierte zum Pausenstand von 1:1.


    Nach der Pause gingen wir durch Christian Kampa wieder in Führung, welcher gut in Szene gesetzt wurde und dem herausstürmenden Torwart durch einen Lupfer kein Chance liess. Wer nun dachte das Spiel sei in trockenen Tücher der täuschte sich. Denn 10 Minuten später schlugen die Fortunen mit einem sehenswerten Kopfballtor nach einem Freistoss aus halbrechter Position zurück. Nur 2 Minuten später dann die Führung für Pankow. Nach einem Fehlabspiel aus dem Mittelfeld genau in den Fuss des Stürmer´s aus Pankow hatte dieser freie Bahn auf unser Tor und behielt die Ruhe um den Ball an unserem Torwart vorbei ins Tor zu schieben.


    Die letzten 25 Minuten versuchte man nun mit der Brechstange den Abwehrriegel der Fortuna zu durchbrechen. Jedoch durch zuviele Fehlabspiele lud man den Gegner immer wieder zum Kontern ein. Durch unsere komplizierte Spielweise und zuviel Ungenauigkeit ergaben sich kaum noch Torchancen. Ein Freistoss von Christian Kampa in der Schlussphase verpasste knapp das Tor. So endete das Spiel zu Gunsten von Fortuna Pankow mit 3:2, welche einfach mit mehr Leidenschaft und Biss gespielt haben. Da nützt es auch nichts, wenn man mehr Spielanteile hat und sich aber einfach zu wenig Torchancen erarbeitet.


    So gilt es nun am Sonntag um 13 Uhr gegen Rotation Prenzlberg wenigstens 1 Punkt zu holen, damit man als Gruppenerster oder Zweiter das Viertelfinale am Dienstag bestreiten kann, denn ab Mittwoch sind wir im Trainingslager in Zinnowitz.

  • Das hat ja schon leicht masochistische Züge, wenn man einen Niederlagenbericht gleich doppelt versendet. 8| ;)


    War heute übrigens Zeuge der letzten Exer-Cup-Vorrundenbegegnung gegen Rotation Prenzlauerberg. Das Ergebnis lautete 3:4 (1:2) aus blau-gelber Sicht. Und auch wenn solche Spiele auf Grund des Vorbereitungszeitraums und ihrer "eigentlichen" Bedeutungslosigkeit nicht unbedingt aussagekräftig sind, so war ich doch ein wenig enttäuscht über das Dargebotene. Gegen einen sportlich derart limitierten Gegner (und Rotation hat nun wahrlich nicht stärker gespielt, als ich es im Vorfeld erwartet hätte), sollte man sich nicht auf eine solche Art und Weise präsentieren. Männer, das war heute nichts. ;(


    Ein bisschen mehr sportliches Ehrgefühl und Engagement wäre auch in derartigen Partien wünschenswert. :gruebel:

  • 26.7.
    FC Insel Usedom - SV Blau Gelb Berlin 4-1 (1-1) in Zinnowitz


    Und sie haben doch auf dem Sportplatz der Sportschule gespielt. So kam
    am Ende des Tages ein neuer Ground in die Statistik - kein schöner, aber
    seltener. Wahrscheinlich ist er nur in der Sommerpause zu machen.
    Bisher fiel er mir aber nicht auf. Verpasst hat man aber nichts. Auf
    einer Wiese wurden zwei Tore aufgestellt, umrandet von einer Tartanbahn.
    Einen Ausbau gibt es nicht. Immerhin ist es dank vieler Bäume schön
    grün und langes Überlegen, wie man am besten den Platz dokumentiert,
    entfällt. Das Wappen der Sportschule, welches sich an einer Sporthalle
    befindet, die stark "östlich" aussieht, anvisieren und knipsen. Schon
    hat man alles, was wichtig ist, drauf.


    Ganze sechs Minuten zu früh pfiff der Schiri mit dem Bierbauch das Spiel
    an. Blau Gelb übernahm das Spiel und erspielte sich erste
    Möglichkeiten. Nach 18 gespielten Minuten stand es nach einem
    sehenswerten Lupfer 0-1. Dem voraus ging ein grober Schnitzer in der
    Abwehr der Insulaner. Neben einem indirekten Freistoß, welcher an den
    Pfosten gesetzt wurde, hatte der FC Insel Usedom nur eine weitere echte
    Torchance, die aber konsequent genutzt wurde (40.). Ein Konter wurde mit
    einem schönen Schlenzer ins Eck abgeschlossen. Mit einem gerechten 1-1
    ging es vor ca. 20 Zuschauern in die Pause. Nach Pause machte Blau Gelb
    weiter das Spiel. Die Tore machte aber der Verein aus der
    Landesklassebinnen 5 Minuten klingelte es zweimal (55. & 60.) im
    Kasten des Berliner Landesligisten - mit dabei ein wunderschön
    gezirkelter Freistoßtreffer. Auch danach war Berlin optisch überlegen
    und vergab noch eine sehr große Chance, als der Torwart schon geschlagen
    war, aber ein Spielerbein den Anschluss in letzter Sekunde verhinderte.
    Usedom kam jetzt durch einige Konter oft gefährlich vor das Tor der
    Hauptstädter, welche zwischendurch den Keeper wechselten. Der Neue ließ
    sich auch gleich provozieren und warf mit einigen Schimpfwörtern zurück.
    Für neutrale Beobachter ein lustiges Schauspiel - ein Trainer sieht es
    weniger gern. Er fiel auch zweimal durch unsaubere Zweikämpfe auf. Beim
    4-1 in Schlussminute war er chancenlos - von der Abwehr allein gelassen und
    ausgespielt worden, sodass der Usedomer den Ball einfach an ihm vorbei
    ins leere Tore einschieben konnte.


    Am Ende war das Ergebnis dann doch in der Höhe etwas zu hoch. FC Insel
    Usedom hat seine Chancen gut genutzt, die Berliner müssen an der
    Chancenauswertung noch arbeiten. Sommerfußball wurde glücklicherweise
    nicht geboten. Teilweise ging es relativ hart zu.

  • Männer, Glückwunsch noch zum Einzug ins Exer-Pokal-Finale. Ein Sieg (wenn auch erst im Elfmeterschiessen) gegen den Lokalrivalen, das ist doch immer Balsam für die Seele. Ich wünsche Euch viel Erfolg für das Endspiel gegen Empor und vor Allem aber einen guten Start in die Punktspielrunde (das ist natürlich viel wichtiger). :halloatall:

  • Knappe 1:2 Endspiel-Niederlage gegen den Berlin-Ligisten Empor (Gegentore 87. und 89.); das ist wahrlich keine Schande. Schade natürlich, das Ihr die 3 Minuten nicht auch noch überstanden habt. Aber gut, moralisch sollte man nun durchaus gestärkt in die Punktspiele starten können. Und dieses Jahr wird es zweifelsohne von großer Bedeutung sein, das man auch Rückschläge schnell verarbeitet und stets von Neuem positiv an die folgenden Aufgaben herangeht. Wie gesagt, ich wünsche Euch von ganzem Herzen den größtmöglichen sportlichen Erfolg - zeigt was in Euch steckt. :bindafür:

  • Im heutigen Spiel gegen einen der Aufstiegsanwärter CFC Hertha 06 verlor man an der heimischen Rennfield-Road mit 1:5 (1:1).



    Dabei startete man konzentriert in der 1. Halbzeit und liess dem Gegner kaum Platz sich wirkliche Torchance zu erabeiten. Im Gegenzug setzte man immer wieder Nadelstiche und belohnte sich mit der 1:0 Führung durch Marco Spann. Die Führung hätte man noch weiter ausbauen können, jedoch wurden besten Chancen nicht verwertet.


    Kurz vor der Halbzeit dann die erste Ernüchterung. Nach einem eigenen Einwurf in der gegnerischen Hälfte lief man in einen Konter und kassierte kurz vor der Halbzeit den Ausgleich.


    Ähnliches Bild in der zweiten Hälfte. Vorn vergibt man Hochkaräter und hinten lädt man CFC Hertha 06 zum Tore schiessen ein.


    Bei einem Fehlabspiel im Spielaufbau schaltet der Gegner schnell um und spielt den Ball schnell durch die Schnittstelle der Viererkette, wo der Stürmer auf einmal ganz allein vor unserem Torhüter auftaucht. Diese Chance liess er sich nicht entgehen und der Gast ging mit 2:1 in Führung.


    In der zweiten Hälfte spielte Hertha immer wieder mit langen Diagonalbällen über die Aussen. Bei einer Hereingabe fiel der einschussbereite Stürmer und es gab Elfmeter. Die rote Karte gegenüber dem Blau-Gelb Verteidiger war eine sehr harte Entscheidung. Der sicher verwandelte Elfmeter bedeutete die 3:1 Führung für den Gast.


    Nun befand man sich im kollektiven Tiefschlaf und kassierte nach einer guten Parade des Torhüter beim Nachschuss das 4:1, wobei nur ein Herthaner anwesend war und 4 Blau-Gelbe dies nicht verhindern konnten. Beim 5:1 ein satter Schuss von 18 Metern der im Tor einschlug, aber von Seiten der Blau-Gelben niemand in der Lage war den Stürmer am Torschuss zu hindern.


    Zwischendurch kam Blau-Gelb immer wieder durch Konter zu guten Torgelegenheiten, welche den Weg ins gegnerischen Tor nicht fanden, obwohl auch schon der Torhüter geschlagen war.


    Fazit: Eine gute Halbzeit reicht in der Landesliga nicht aus und wenn man vorn beste Chancen auslässt und hinten den Gegner zum Tore schiessen einlädt, dann reicht es gegen eine effektiv agierende Mannschaft, wie dem CFC Hertha 06, nicht zu einem Punktgewinn.


    Kopf hoch Jungs!!! Die Saison ist lang und wir werden schon die notwendigen Punkte holen, aber dafür müssen wir hart arbeiten.

  • Und dieses Jahr wird es zweifelsohne von großer Bedeutung sein, das man auch Rückschläge schnell verarbeitet und stets von Neuem positiv an die folgenden Aufgaben herangeht.


    Da zitiere ich mich doch gleich mal selbst und wünsche Euch schon im nächsten Spiel mehr Erfolg. Hertha 06 hat zumindest vom Ergebnis her die Erwartungen erfüllt und dürfte damit wahrscheinlich auch nicht die blau-gelbe Messlatte sein. Also abhaken und neu motivieren.

  • Willkommen in der Landesliga....


    Aber wer ist denn der allein sitzende Trainer gewesen, der den Schiedsrichter dorthin schicken wollte wo er herkam....
    Und den Linienrichter einen Blindenschein ausstellen wollte....

    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“


    Albert Einstein

  • Willkommen in der Landesliga....


    Aber wer ist denn der allein sitzende Trainer gewesen, der den Schiedsrichter dorthin schicken wollte wo er herkam....
    Und den Linienrichter einen Blindenschein ausstellen wollte....


    Also ich hätte da schon eine Vorstellung, von wem da die Rede sein könnte. :versteck:


    Doch mal im Ernst Preußmane, und ohne das ich hier etwas verharmlosen oder gar verteidigen möchte, würdest Du Dich an anderer Stelle zu verbalen Ausbrüchen und Verunglimpfungen ganz anderer "Qualität" gleichermaßen zu Wort melden, Du kämst Erstens wahrscheinlich gar nicht mehr weg von Deiner Tastatur und Zweitens könnte man Dich dann eventuell sogar für voll nehmen.
    Von daher könntest Du ja hier mal Dein Auswahlverfahren für Deine "zweckdienlichen" Kommentare erläutern. Nur das man es vielleicht mal versteht.


    Auch dazu hätte ich ja schon eine Vorstellung. :pinch:

  • İch kenne dieses Forum seit 2002...


    Früher gab es trotz vieler Meinungsverschiedenheiten immer gegenseitiger Respekt.


    Und Heute ist das Forum voll mit rechtsgesinnten User, die nichts besseres zu tuen haben mit Hassreden zu hetzen.
    Wenn die eine oder andere Behörde hier mal reinschauen würde, dann gaebe es dieses Forum schon lange nicht mehr.
    Aber aus Respekt zu Stephan halten wir die Fuese still.

    „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“


    Albert Einstein

  • İch kenne dieses Forum seit 2002...


    Früher gab es trotz vieler Meinungsverschiedenheiten immer gegenseitiger Respekt.


    Und Heute ist das Forum voll mit rechtsgesinnten User, die nichts besseres zu tuen haben mit Hassreden zu hetzen.
    Wenn die eine oder andere Behörde hier mal reinschauen würde, dann gaebe es dieses Forum schon lange nicht mehr.
    Aber aus Respekt zu Stephan halten wir die Fuese still.


    ?( ?( ?( ?( ?( ?( - Und warum suchst Du Dir jetzt gerade den Blau-Gelb-Thread für Dein politisches Statement aus?????


    Kann mich nicht erinnern, das im Blau-Gelb-Thread Hassreden mit rechtem Hintergrund getippt wurden. Du kannst mich ja diesbezüglich gerne korrigieren und mir das Gegenteil beweisen.


    Dieser Thread ist eröffnet worden um sich über die sportlichen Dinge beim SV Blau-Gelb auszutauschen und das soll auch so bleiben. Es wäre also schön, wenn Du Dir ein anderes Betätigunsfeld suchen würdest. In London gäbe es da zum Beispiel die speakers corner. Da kann man sich bekanntlich Alles von der Seele reden. :halloatall: