Ich möchte hier mal ein Thema eröffnen, wobei ich glaube, dass die Meinungen da sehr weit ausseinander liegen!
Ich sage auch mal,
" Wer einen Polizeibeamten mit einem Messer angreifft wird erschossen!
Was sagt ihr dazu?
Grüsse Matze
Ich möchte hier mal ein Thema eröffnen, wobei ich glaube, dass die Meinungen da sehr weit ausseinander liegen!
Ich sage auch mal,
" Wer einen Polizeibeamten mit einem Messer angreifft wird erschossen!
Was sagt ihr dazu?
Grüsse Matze
Alles anzeigenIch möchte hier mal ein Thema eröffnen, wobei ich glaube, dass die Meinungen da sehr weit ausseinander liegen!
Ich sage auch mal,
" Wer einen Polizeibeamten mit einem Messer angreifft wird erschossen!
Was sagt ihr dazu?
Grüsse Matze
Was soll denn das heißen: "angreifft", und von wem wird wer erschoßen und warum?
Was soll man dazu großartig sagen. Das Pfefferspray nicht gegen eine 54-Jährige hilft und dann geschossen werden muss erscheint doch logisch... Und das ein Schuss ins Knie oder in die Schulter ausreicht ist bei älteren Damen auch ausgeschlossen...
Im Endeffek kriegt der Polizist für seinen Übereifer noch ne Auszeichnung und in 2 Wochen interessiert das keinen mehr...
Aus meiner Sicht sitzt der Colt bei einigen Vertretern der grünen Zunft recht locker. In dem Fall, hätte es auch ein Elektroschocker getan. Englische Bobbys sind traditionell unbewaffnet. Vor einigen Jahren ist ein Krimineller auf seiner Flucht am Sylvestertag in Brandenburg regelrecht hingerichtet worden. Ich habe selbst einmal gesehen, wie ein Raser der das Anhaltesignal ignorierte und weiterfuhr, am nächsten Stauende mitten im Berufsverkehr mit gezogenen Waffen zum aussteigen aufgefordert wurde. Jetzt bloss keinen nervösen Finger haben hab ich mir damals gedacht.
und Jobcenter Frankfurt/Main und Regensburg nicht vergessen.
Die Herren "Gesetzeshüter" dürfen tun und lassen was sie wollen. Straffrei. Wie bei Stuttgart 21 auch.Aber jammern immer weiter rum.
Mal was zum lesen
Gehören denn die Elektroshocker zur Ausrüstung, die jeder (Streifen)Polizist "am Mann" hat...oder stehen die auf der gleichen Wunschliste wie die "Taser"?
Ist immer schwer zu beurteilen, wenn man selber nicht dabei war, aber sicher hat sich jeder die Frage gestellt, ob es in so ner Situation wirklich nötig ist ein Menschenleben zu beenden.
Es waren wohl mehrer Polizeibeamte vor Ort, da muss es doch wohl ne andere Lösung als den Schusswaffengebrauch geben, selbst wenn man mit nem Messer attackiert wird.
Früher wurde einem bei der Polizei beigebracht den Gegner durch Schusswaffengebrauch handlungsunfähig zu machen, vielleicht ist das ja gar nicht mehr aktuell.
Aber reiner Spekulatius, dennoch würde ich es gut finden, wenn die Polizei mal den Arsch in der Hose hätte, den Fall aufzuklären ohne ihre eigenen Leute zu schützen. Andere Straftäter (siehe U-Bahnvidoes) werden auch öffentlich vorgeführt.
wenn die Polizei mal den Arsch in der Hose hätte, den Fall aufzuklären ohne ihre eigenen Leute zu schützen.
träum weiter. Die halten zusammen wie Pech und schwefel.
wenn die Polizei mal den Arsch in der Hose hätte, den Fall aufzuklären ohne ihre eigenen Leute zu schützen.
träum weiter. Die halten zusammen wie Pech und schwefel.
Genau. Alles Verbrecher...
Genau. Alles Verbrecher...
wo steht das? Hab ich das geschrieben? Nein
Nur wie kann es sein das manche über dem Gesetz stehen. Die es angeblich schützen sollen.
Ich relativiere meine Aussage mal ein Stück und sage...
"Wer einen Polizeibeamten mit einem Messer angreifft, muss damit rechnen erschossen zu werden."
Ich denke das trifft eher den Kern!
Grüsse Matze
PS: Also mir ist nicht bekannt, dass es inzwischen zur Mannausstattung gehört, dass "Streifenpolizisten" nen Taser o.ä. tragen!
Die Sta spricht wohl inzwischen "vorsichtig" und unter Vorbehalt (Ermittlungen sind wohl noch nicht gänzlich abgeschlossen) von "Nothilfe", als aus dem Bereich der "Notwehr"...Nachvollziehbar
Grüsse Matze
Alles anzeigenund Jobcenter Frankfurt/Main und Regensburg nicht vergessen.
Die Herren "Gesetzeshüter" dürfen tun und lassen was sie wollen. Straffrei. Wie bei Stuttgart 21 auch.Aber jammern immer weiter rum.
Mal was zum lesen
hast du dich mal mit stuttgart 21 beschäftigt? da gibts ein baurecht, was nach jahrelangem rechtstreit gültig ist, da sind es wohl eher die demonstranten, die gegen das gesetz verstoßen.
ja hab ich
und wie auch da gemauschelt wurde und wie die Bevölkerung einfach übergangen wurde.
von 1997
Wer finanziert Stuttgart21?
Und natürlich dürfen die Herren Gesetzeshüter sofort Knüppel raus, mit Pfefferspray um sich sprühen als wäre es Deo usw usw nur weil die Bürger nicht sofort parieren.
Hier noch was von der Demo in Berlin Alexanderplatz. Ich dachte ich bin in Russland
http://www.youtube.com/watch?v…532&index=44&feature=plpp
http://www.youtube.com/watch?v…532&index=43&feature=plpp
http://www.youtube.com/watch?v…532&index=42&feature=plpp
http://www.youtube.com/watch?v…532&index=41&feature=plpp
http://www.youtube.com/watch?v…532&index=40&feature=plpp
am "besten" finde ich den Satz von den Grünen "sie begehen eine Straftat sie leisten Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" und vorher wird den Mann in den Bauch geschlagen, und weggeschleppt wie Vieh von diesen Herrn Vollstreckungsbeamte. Und er will sich nur den Schuh anziehen, da macht sich der Herr Vollstreckungsbeamte mit den Knie auf ihn.
Und hier noch was zum lesen von den kritschen Polizisten
http://www.kritische-poliziste…ngen/konkret_2011-08s.pdf
wir sind in Sachen Polizeigewalt nur knapp besser als Mexiko und Kolumbien
"Glückwunsch"
und hier wieder der Beweis das die Gesetzeshüter über den Gesetz stehen
http://taz.de/Polizeiattacke-auf-den-Mann-in-blau/!77115/
Polizeiattacke auf den "Mann in blau"
Schwamm drüber
Das Verfahren gegen zwei Polizisten wegen Körperverletzung im Amt steht zwei Jahre nach der "Freiheit statt Angst"-Demo vor dem Ende. Mit einem glimpflichen Ausgang für die Angeklagten.
In zwei Wochen wollen Datenschützer wieder auf die Straße gehen: gegen Überwachung, gegen "Datensammelwut", für "Freiheit statt Angst". Vor zwei Jahren, im September 2009, wurde ihre Demo von einem Vorfall überschattet, dessen juristische Aufarbeitung nun vor dem Abschluss steht: Die Schläge zweier Polizisten gegen einen Radfahrer sollen aller Voraussicht nach mit Strafbefehlen geahndet werden, ohne öffentlichen Prozess.
Die beiden Polizisten hatten Oliver H., blaues Shirt, sein Fahrrad schiebend, damals am Rande des Aufzugs festgenommen. Angeblich, weil er Polizeimaßnahmen gestört habe. Videos von Augenzeugen zeigen dagegen, wie H. einen Polizisten nach seiner Dienstnummer fragt und von einem Beamten plötzlich nach hinten gezerrt wird. Ein zweiter Polizist schlägt dem 37-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Die im Internet verbreiteten Bilder sorgten für Empörung.
Hautabschürfungen, Schwellungen und eine vom Kiefer abgerissene Oberlippe, stellen Ärzte später fest. Laut seinem Anwalt Johannes Eisenberg ist H.s unteres Gesichtsfeld bis heute taub, der Mann sei traumatisiert.
Im November 2010 erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Polizisten wegen Körperverletzung im Amt. Doch die Prozesseröffnung bleibt aus. Laut Eisenberg verweist ein Verteidiger auf Termin-Engpässe. Stattdessen schlägt dieser vor, den Prozess gegen Strafbefehl abzuschließen - wegen der Länge des Verfahrens. Die zuständige Richterin signalisiert laut einem Vermerk vom 28. Juli, der der taz vorliegt, Zustimmung: Sofern auch der andere Angeklagte zustimme, sei ein Strafbefehl möglich. Die Obergrenze bei Strafbefehlen liegt bei einem Jahr Freiheitsstrafe zur Bewährung. Oft erfolgen Geldstrafen.
"Der Fall trägt Züge der Strafvereitelung zu Gunsten der Schläger", kritisiert Eisenberg scharf. Zwar sei die Verteidiger-Offerte ein Schuldeingeständnis. "Wir reden aber von einer vorsätzlichen, gemeinschaftlichen Tat, die für das Opfer schwerwiegendste Folgen hatte." Dies verdiene mehr als eine Geldstrafe. "Die Polizisten haben ihr Gewaltmonopol missbraucht und gehören nicht in den Polizeidienst."
Das zuständige Amtsgericht konnte sich zu dem Fall am Montag nicht äußern. Ein Verteidiger der Polizisten wollte das Verfahren nicht kommentieren, der zweite war nicht erreichbar.
Zwei Beamte wurden wegen des Vorfalls bereits zu Geldstrafen von 4.800 und 1.500 Euro verurteilt. Sie hatten zwei Umstehende mit Fäusten traktiert, die gegen Oliver H.s Festnahme protestierten. Verurteilungen gegen Polizisten sind selten: 2009 wurden in Berlin 748 Strafverfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet, nur 5 endeten mit einer Verurteilung.
Ein Verfahren gegen H. wegen Widerstands wurde eingestellt. Mehr noch: Der Staatsanwalt bemerkte, H. hätte sich wegen der unrechtmäßigen Behandlung gar "straflos widersetzen dürfen".
Noch ermittelt wird gegen Eisenberg. Die Polizisten klagten wegen Beleidung, nachdem der Anwalt von "Prügelbullen" und "Schutzbehauptungen" sprach. Das Verfahren werde demnächst eingestellt, sagt Eisenberg.
Sven Lüders von der Humanistischen Union kritisiert den Umgang mit dem Polizeiübergriff. Es zeichne sich ab, dass die Tat "keine erkennbaren Konsequenzen" haben werde - "obwohl es keine Probleme mit der Täteridentifizierung gab". Wichtig sei daher eine unabhängige Kontrolle der Polizei, etwa durch einen Polizeibeauftragten. Der Vorfall werde auch auf der "Freiheit statt Angst"-Demo thematisiert, so Lüders, dessen Verband zu den Mitorganisatoren gehört. Am 10. September wollen die Datenschützer vom Brandenburger Tor zum Alexanderplatz ziehen: gegen Vorratsdatenspeicherung, Massenüberwachung - und Polizeigewalt.
@ loewe
Das ist doch albern, du suchst hier einige wenige Beispiele raus (welche ich selbstverständlich auch nicht begrüße) und tust so, als würden wir uns alle ängstigen müssen, vor unserer ach so bösen Polizei.
Was du hier betreibst, ist einseitige Meinungsmache, ohne eventuell mal dem gegenüberzustellen, wieviele Polizisten bei der ordnungsgemäßen Ausübung ihres Berufes um´s Leben gekommen sind bzw. schwerverletzt wurden und nie wieder ihrem Beruf nachgehen konnten, weil irgendwelche Idioten sich mit ihnen messen wollten (ich sage nur Hooligans)...darüber wird nie groß ein Wort verloren, aber wehe es gibt mal ein paar schwarze Schafe bei der Bullerie...dann heizt sich der Mob auf und spielt den Scharfrichter. Für mich ist das Doppelmoral, oder eben eine sehr engstirnige bzw. einseitige betrachtungsweise.
Einige schwarze Schafe. Es sind wohl eher mehrere.
Ob diese nun aufgrund schlechter Ausbildung, Frust, Überarbeitung, pers. Gewaltbereitschaft und wegen sonstwas Rechstverstöße begehen, interessiert hier nicht. Das Ergebnis ist das Gleiche.
In diesem Fall ist die Justiz gefragt, welche allerdings zu häufig den Eindruck vermittelt, in o. b. Verfahren nur der verlängerte Arm des Polizeipräsidenten zu sein. Hinzu kommt eine Politik, die die Polizei jahrelang kaputt spart.
Was du hier betreibst, ist einseitige Meinungsmache, ohne eventuell mal dem gegenüberzustellen, wieviele Polizisten bei der ordnungsgemäßen Ausübung ihres Berufes um´s Leben gekommen sind bzw. schwerverletzt wurden ...
Um die ehrliche "Bullen" gehts hier aber nicht. Wenn ich als Bürger Scheisse baue, muss ich mit einer (harten) Strafe rechnen. Als Polizeibeamter kann ich mir dagegen fast vor Strafverfolgung sicher sein, wie unzählige Beispiele zeigen.
Siehe zum Beispiel hier:
http://www.hintergrund.de/2007…izeigewalt-in-berlin.html
Nun zu oben geposteten Video: http://www.youtube.com/watch?v=7l9R5Fy9Lcc
Drei Beamte "tragen" also eine "Störer" weg. Ich bezweifle, dass das so in der Ausbildung gelehrt wird. So sieht garantiert kein schulmäßiger Tragegriff aus. Hinzu kommt, dass das ja keine unerfahrenen Beamten sind. Der Schläger ist Gruppenführer (Einsatzhundertschaft Direktion VI, 1. Zug), der linke Beamte sogar ein Zugführer besagter Hundertschaft.
Sagen wir, wie es ist. Der Beamter hat aus Frust zugeschlagen. Man muss kein Hellseher sein, um zu wissen, was in einigen Monaten in den Zeitungen stehen wird. Die Einstellung des Verfahrens...
Na ja, Pommes, ich sach mal: Wieviele gewaltbereite unter den friedlichen Fußballfans jedes Wochenende gibt es denn im Verhältnis zu den ihnen gegenüberstehenden Polizisten. Ich nehme mal an, dass der Prozentsatz der Kategorie-C-Vertreter auf beiden Seiten gleich hoch ist. Und kommt mir jetzt nicht mit dem Satz, dass Polizisten als Vertreter des Gesetzes besonders peinlich exakt desssen Buchstaben einhalten müssen, während frustrierte (Spielergebnis), provozierte (Taschentücher) alkoholisierte "Fans" wegen der eben genannten Ursachen mildernde Umstände erhalten. Nach dem Motto: "Was wir dürfen/wollen, dürfen die noch lange nicht, weil sie Bullen sind!"
Wer schon das eine oder andere Spiel im Stadion und dem Umfeld vor- und nachher verfolgt hat, weiß doch selbst, dass der nicht sanktionierte Regelverstoß einen nicht unbeträchtlichen Teil des Reizes ausmacht. Ob das das Schwarzfahren, wildes Pinkeln, Müllentsorgung in die Umgebung oder Pöbeleien in beleidigender Form sind: Beim Fußball geht das alles, gehört das alles dazu!
Wer sich daran gewöhnt hat, dass ihm dabei nix passiert, der wundert sich dann auch, wenn ihm jemand beim nächsten Versuch plötzlich jemand gegenübersteht, der die weitere Regelverletzung (Pyro im Block, Angriffe auf gegnerische Zuschauer o. ä.) nicht durchgehn lässt. Dass sich dabei beide Seiten im "psychischen Ausnahmezustand" befinden, der dann zu Überreaktionen führt, dürfte auch klar sein. Ebenso, wer von beiden letztendlich am längeren Hebel sitzt.
@ loewe
Das ist doch albern,
frag doch mal den jungen Mann der weggetragen wurde wie vieh und dann noch schön ein Faustschlag in den Magen kriegte.
Oder die Opfer bei Stuttgart 21 oder den Mann, wo jetzt oben die Polizisten fast straffrei rauskommen.
Ob die das alles so albern finden.
Ja und langsam krieg ich Angst. Weil die Polizisten ja fast denken können, wir können machen was wir wollen. Und werden nicht bestraft.
@ loewe
Was du hier betreibst, ist einseitige Meinungsmache
Nein.
Hab selbst erlebt als ich, in Braunschweig (wo Sechzig spielte dort) wie ein besoffener Sechzig Fan ein älteren Polizisten (mit drei silbernen kreisen an der Schutzweste) umarmen wollte. Aber andere zogen den schnell weg und der Polizist blieb auch locker.
Aber gleichzeitig ließen mich Polizisten beim Bahnhof nicht durch, zu meinen Zug. Weil sie natürlich annahmen das man als Sechzig Fan aus München kommt. Und das man natürlich zu den Sonderzug muss. Da musste ich einen riesenumweg nehmen um zu meinen Zug zu kommen.
Noch ein tolles Bsp. Wenn man ein Stuhl aufstellt ist es eine Straftat
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