Rülps.
BFC Dynamo - Saison 2011/2012
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Aber mein Sterni darf ich mitbringen?!
Nein, da das Mitbringen von Glasflaschen grundsätzlich verboten ist.
Wie putzt man Tramper??
Den groben Schmutz aus den Wald im getrockneten Zustand abbürsten und dann mit Wildlederspray, der Umwelt zu liebe bitte ein Pumpspray benutzen.
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Aber zurück zum reinen Ernst des BFC! Da schreibt doch ein Reporter wieder so einen komischen Bericht und verwendetet auch noch Zitate:
Immer wieder Angst. Angst davor, der eigene Klub, der nicht viel mehr hat als einen großen Namen und eine Geschichte, könnte endgültig zerbrechen. Weil diejenigen, die versucht haben, etwas anderes aufzubauen, keine Kraft mehr haben. Kein Geld mehr geben. Angst vor den Konsequenzen in der Oberliga. Der erste Gegner überlegt öffentlich, nicht gegen den BFC anzutreten. Angst vor der Strafe durch den DFB. Ausschluss aus dem Wettbewerb. Eine hohe Geldstrafe. Und dann kommt immer wieder die Sprache auf ein Spiel: 8. Spieltag 1.FC Union II – BFC Dynamo. Wohl alle Fans des BFC, die sich das Testspiel gegen Lübben ansehen, fürchten erneute Auschreitungen. Es wäre vielleicht der endgültige Todesstoß für den Verein. Häufig ist an dem Tag zu hören: “Am besten wäre es, Union würde wieder Vorkasse für die Gästekarten verlangen. Dann hätten wir einen Anlass, das Spiel zu boykottieren.” Der BFC weiß in dem Moment nicht mehr, ob er sich selbst noch trauen kann.
Aber immer schön weiterheulen [Blockierte Grafik: http://www.smileyparadies.de/girls/smilie_girl_010.gif]
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Ich war einer der Fans des BFC, die das Testspiel gegen Lübben gesehen haben. Und ich kann mich nicht erinnern, daß irgendjemand von den doch überschaubaren Massen sich derart geäußert hätte. Aber ich habe zugegebener Maßen auch nicht mit allen gesprochen, wenn auch mit einigen. Derartige Äußerungen 3 Tage nach dem Lautern-Spiel hätte ich aber verstanden.
Mit heulen hat das wenig zu tun, find ich.
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Aber zurück zum reinen Ernst des BFC! Da schreibt doch ein Reporter wieder so einen komischen Bericht und verwendetet auch noch Zitate:
Immer wieder Angst. Angst davor, der eigene Klub, der nicht viel mehr hat als einen großen Namen und eine Geschichte, könnte endgültig zerbrechen. Weil diejenigen, die versucht haben, etwas anderes aufzubauen, keine Kraft mehr haben. Kein Geld mehr geben. Angst vor den Konsequenzen in der Oberliga. Der erste Gegner überlegt öffentlich, nicht gegen den BFC anzutreten. Angst vor der Strafe durch den DFB. Ausschluss aus dem Wettbewerb. Eine hohe Geldstrafe. Und dann kommt immer wieder die Sprache auf ein Spiel: 8. Spieltag 1.FC Union II – BFC Dynamo. Wohl alle Fans des BFC, die sich das Testspiel gegen Lübben ansehen, fürchten erneute Auschreitungen. Es wäre vielleicht der endgültige Todesstoß für den Verein. Häufig ist an dem Tag zu hören: “Am besten wäre es, Union würde wieder Vorkasse für die Gästekarten verlangen. Dann hätten wir einen Anlass, das Spiel zu boykottieren.” Der BFC weiß in dem Moment nicht mehr, ob er sich selbst noch trauen kann.
Aber immer schön weiterheulen [Blockierte Grafik: http://www.smileyparadies.de/girls/smilie_girl_010.gif]
Ronachen will uns tatsächlich, nach dem Prinzip "Steter Tropfen höhlt den Stein", eine gute Tat von DZ im Sinne des BFC einreden, womöglich noch eine gute Absicht. Und was für Beweise bzw. Begründungen, irrwitzig! -
Natürlich, Frankchen
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tu mir einen Gefallen, schreib keine Phrasen, sondern lege Beweise auf den Tisch wo sich unsere sportliche Leitung gegenüber Union´s Verantwortlichen respektlos verhalten hat. Hier zeigt der präsidiale Stasisoldat menschliche Schwächen im Umgang mit seinem Erzfeind.
...und/oder Verstehen sind deine Stärken nicht. Ich schrieb in dem von dir teilweise zitierten Beitrag weder etwas von eurer "sportlichen Leitung" noch von "Unions Verantwortlichen" (natürlich ohne Deppenapostroph). Ich schrieb von allgemein respektvollem Verhalten als Verein. Verein, so als Ganzes eben. Leitung, Mannschaft(en), Fans.
Dazu gehört für mich z. B., dass man dafür Sorge trägt, dass Fußballspiele auch wirklich 90 Minuten (also ca.) dauern, und nicht abgebrochen werden... Dazu gehört, dass Torschützen einer gegnerischen Mannschaft nicht nach dem Spiel von einem Betreuer der eigenen körperlich attackiert werden... Um mal zwei Beispiele zu nennen, wo irgendwie also auch der 1. FC Union Berlin involviert war.
Dazu gehört ferner, dass auch Berlinpokalendspiele oder DFB-Pokal Erstrundenspiele ohne all zu erhebliche Zuschauerausschreitungen, jeweils offenbar unterstützt von den zumindest z. T. vom Verein eingesetzten Sicherheitsdiensten, über die Runden gebracht werden. Für mehr müsste ich jetzt googeln, hab ich aber kein Bock drauf.
Noch kurz zum User "Der Graue": deine Behauptung, dass es bei euch "üblicher Weise für den Gästeblock Karten an der Tageskasse" gibt, stimmt zwar, aber schon jetzt in der laufenden Saison findet halt die Ausnahme von der Regel statt, und zwar gleich zwei Mal hintereinander. Bei uns ist es üblicherweise ebenso, wie bei euch üblicherweise. Und auch bei uns gibt es Ausnahmen - wenn auch bisher in dieser Saison nur bei der nun wirklich eher weniger wichtigen Fünftligamannschaft unseres Vereins, und dort auch nur ein Mal.
Das eigentlich Kuriose daran: sowohl die Ausnahmen bei euch (2x), wie auch die eine Ausnahme bei uns gründen in ein und dem selben stets asozialen Fanverhalten eben einer Vielzahl eurer Leute. So ist das. Wers anders sehen will: bitte. Nur: Verdrängung bringt euch kein auch nur winziges Stück voran.
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"Es hätte die Möglichkeit bestanden, das für BFC-Verhältnisse immer noch große Kartenkontingent nur an Mitglieder und DK-Inhaber personalisiert auszugeben, damit hätte der Verein ein paar Mitglieder mehr gewonnen und der harte Kern hätte den überschaubaren Rest wahrscheinlich in den Griff bekommen. Damit wären die Stammzuschauer drin und der Eventpöbel draußen gewesen. Bei solch einer Variante hätte auch die Vorkasse funktioniert, welche sicherlich unüblich ist. Dagegen ist die Begrenzung der Gästetickets bei Sicherheitsspielen normal, man schaue z.B. nach DD."
Da gehe ich mit Rona mit.
Gerade nach dem negativen Pokalerlebnis hatte ich gedacht das der Verein über seinen Schatten
springt und sich nicht wieder der "Fan"- Gemeinde beugt. Damit hätte man auch gegenüber dem Verband und der Öffentlichkeit ein Zeichen gesetzt ,statt sich wieder einmal wie ein eingeschnapptes Kind in die Sportforum- Ecke zurück zu ziehen.
Wenn der BFC wirklich nach Oben will, muß er sich von diesem ganzen " Etwas andere Verein- Gelabbere " endlich
verabschieden und die Realitäten anerkennen. Aber es scheint so, das man sich nicht dazu durchringen will und kann,
sondern nur ein wenig Kosmetik betreibt. Aber so wird das nichts!
Im Übrigend,der Verweis von Rona auf Dresden unterstreicht dies noch mal. Dort scheint man es kapiert zu haben.Gruß an die vernüntftigen BFC'er von
Inno
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Die Reaktion der Vereinsführung ist die andere Seite der Medaille, darüber habe ich mich an anderer Stelle auch ausgelassen. Wenn eventuelle Ängste wegen Fanverhaltens dazu herhalten müssen, dass alle Fans ausgeschlossen werden, stinkt das für mich zum Himmel. Ich kann den Denkansatz zwar verstehen, aber die Schlussfolgerung ist falsch. Denn dann können wir die zur Zeit sowieso nur vagen Hoffnungen auf die Regionalliga gleich freiwillig begraben, weil es da bei einigen Spielen auch Grund für ähnliche Überlegungen gäbe. Das wären dann die Begegnungen auf die sich die Fans am meisten freuen ...
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Die Stimmung im Vereinsheim entsprach einer Friedhofsstimmung während der Tonübertragung des Geisterspiels gegen Schöneiche. Kein Wunder, wie soll sie auch sein bei einer 0 : 2 (0 : 1)-Niederlage? Die Übertragung erinnerte von der Tonqualität an ein Länderspiel Malta - DDR vor 30? Jahren, die damals von Radio DDR aus einer Wohnung nahe des Stadions gesendet wurde. Ich konnte vom Kommentar nur Torwartfehler, vergebene Riesenchance von Karaduman, typisches Abwehrverhalten vor dem 0 : 2 und diverse Flüche und Ansätze von Spielerkritiken verstehen. Gute Leistungen von einzelnen Akteuren kann es nicht gegeben haben, eine Mannschaftsleistung solcher Art auch nicht.
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Es ist Quali-Saison und das normale scheint wieder einzutreten....wer jetzt noch Hoffnung hat
muß wohl eher ein Beruf-Optimist sein oder an Wunder (gibt es immer wieder...) glauben. -
Es ist Quali-Saison und das normale scheint wieder einzutreten....wer jetzt noch Hoffnung hat
muß wohl eher ein Beruf-Optimist sein oder an Wunder (gibt es immer wieder...) glauben.
Aber das nächste Spiel fordert diese Haltung geradezu heraus. -
Ich weiß,ab dem nächsten Spiel beginnt dann die unglaubliche Serie.....
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Ich weiß,ab dem nächsten Spiel beginnt dann die unglaubliche Serie.....
Wenigstens müssen die Spieler erhobenen Hauptes vom Platz gehen können. Zum Glück müssen wir das nicht sehen, danke D.Z !
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Aus sicherer Entfernung sieht es ganz so aus, als hätte sich nichts geändert.
Wenn das tatsächlich so ist, dann sollte man vielleicht mal nach Antworten auf die Fragen suchen, die man bisher leider nicht gestellt hat.Zu erwarten, dass AMATEURspieler nur für den Verein leben, ist falsch gedacht - dann müssten sie nämlich verhungern und hätten keine Zukunft.
Einige Ausbildungsspieler zweiter Mannschaften (Rostock und U...) bilden da unter Umständen eine Ausnahme, sie haben aber (vielleicht) auch andere Perspektiven im Sport.
Ob es produktiv ist, ein Extratraining und das Zuschauen bei der 2. Mannschaft anzuordnen, kann ich nicht einschätzen - nur, wie ich mich fühlen würde, wenn es mich beträfe, das weiß ich genau. Motivieren würde mich das nicht... Ich glaube, dass Spieler immer sauer sind, wenn sie verlieren, es geht ja auf und um ihre Knochen - freiwillig spielt keiner schlecht.
Wenn das Austauschen von Trainern und Mannschaft nicht den gewünschten Erfolg bringt, was bleibt dann übrig?
Vielleicht haut ja etwas am Gesamtkonzept nicht hin?Ist ja nur eine Frage...
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Zitat von »Elftal-Fan«
Klar, die sportliche Situation bei Dynamo bedarf schon einer Menge guten "Glaubens", wenn man die Hoffnung verfolgt, das man in naher Zukunft vielleicht auch mal wieder höherklassig spielen darf.Das sehe ich anders, auch wenn es punktemäßig so aussieht. Die sportliche Leistung war nicht überragend, aber man konnte mit anderen Spitzenteams mithalten und war besser als die Ergebnisse aussagen. Manchmal fehlt einfach das Glück und warum sollten wir das in den nächsten Spielen nicht haben? Und mit mehr Selbstbewusstsein kriegt man auch mal einen Lauf ...
Das man mit anderen Spitzenteams "mithalten" konnte ist beachtenswert. Doch wenn man seine Punkte daheim gegen Schöneiche liegen läßt, sollte man sich vielleicht nicht unbedingt mit den Spitzenteams messen wollen. Was hat denn heute gefehlt? Wieder mal das Glück? -
Das man mit anderen Spitzenteams "mithalten" konnte ist beachtenswert. Doch wenn man seine Punkte daheim gegen Schöneiche liegen läßt, sollte man sich vielleicht nicht unbedingt mit den Spitzenteams messen wollen. Was hat denn heute gefehlt? Wieder mal das Glück?
Ich verstehe Deine Häme nicht. Es war nun mal so, dass wir mithalten konnten und Siegchancen hatten. Das konnte ich auch selbst beobachten. Gestern war mir das leider nicht vergönnt, die Gründe sind bekannt. Wie man hörte, spielte die Mannschaft schlecht. Sollte man jetzt im Nachhinein die Ziele ändern? -
@ Kaulsdorf-Frank
Niederlagen des BFC's ärgern mich nicht. Erfreuen können sie mich aber genauso wenig. Von daher ging es mir wirklich nur darum, ob die Mannschaft von den eigenen Fans in ihrem sportlichen Stellenwert nicht einfach überschätzt wird? Persönlich sehe ich den BFC halt bestenfalls im guten Mittelfeld der Liga. Beim Thema Aufstieg scheint mir da bei Vielen der Wunsch der Vater des Gedankens.
Aber wer weiß, die Saison ist noch lang und vielleicht kannst Du mich am Ende ja auch fragen, was ich hier verzapft habe.
Also nichts für ungut. -
Von daher ging es mir wirklich nur darum, ob die Mannschaft von den eigenen Fans in ihrem sportlichen Stellenwert nicht einfach überschätzt wird? Persönlich sehe ich den BFC halt bestenfalls im guten Mittelfeld der Liga. Beim Thema Aufstieg scheint mir da bei Vielen der Wunsch der Vater des Gedankens.
Das sehe ich eben anders. Wenn Du im Kader 10! Spieler hast, die schon mal Regionalliga oder höher gespielt haben, dort auch Stammspieler waren und fast der ganze Rest nachgewiesen hat, in der Oberliga Spitzenleistungen vollbringen zu können, dann ergibt sich dieses Ziel fast zwangsläufig. Die Positionen sind doppelt besetzt, jetzt muss die Mannschaft nur zu einem echten, funktionierenden Kollektiv geformt werden und da hakt es vielleicht.