30. Spieltag

  • Die Abschiedstournee geht weiter, obwohl es mir am Sonnabend schwerfällt, auf die Meisterfeier der Volleyballerinnen zu verzichten:


    Sa, 21. Mai
    Sachsen2 - Copitz 1:1
    HE - Heidenau 3:1
    BWL - Görlitz 0:2
    Eilenburg - Markrans 3:2
    Fortuna - Neugersdorf 2:1
    Markkleeberg - Plauen2 2:1


    So, 22. Mai
    Naunhof - Kamen 1:2
    Dynamo3 - Radebeul 2:1

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Die Abschiedstournee geht weiter, obwohl es mir am Sonnabend schwerfällt, auf die Meisterfeier der Volleyballerinnen zu verzichten:


    Fürs Auge wird dort was geboten :bindafür:


    Sa, 21. Mai
    Sachsen2 - Copitz 2:1
    HE - Heidenau 2:0
    BWL - Görlitz 2:2
    Eilenburg - Markrans 1:1
    Fortuna - Neugersdorf 2:3
    Markkleeberg - Plauen2 0:1


    So, 22. Mai
    Naunhof - Kamenz 1:1 :schal4:
    Dynamo3 - Radebeul 1:2

  • @ Steffen


    Wünsche euch für die Zukunft alles gute.Und Kopf hoch.Das wird schon wieder. ;)
    Lesen uns natürlich weiterhin per SMS und Danke nochmal für deine Infos.


    @ Rivaldo


    Grüße auch an dich. Mach es einfach wie im letzten Spiel.
    Ich drücke die Daumen. :thumbsup:

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Ich glaube das läßt sich der SSV Markranstädt nicht mehr nehmen, die ziehen das durch.


    Es ist ja ohnehin die größte Saison-Überraschung, dass sie jetzt nicht schon 10 Punkte Vorsprung haben bei dem Kader. Und ohne nochmalige direkte RB-Hilfe zu Weihnachten wären sie wohl nicht mal Spitzenreiter, ein Spieler wie Bick macht in dieser Liga eben einiges aus. Trotzdem sind sie noch lange nicht durch, sie spielen noch in Eilenburg und bei der Fortuna. Allerdings werden diese beiden auch noch Punkte gegen andere abgeben...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby

  • Ich habe das Gefühl das der SSV sich in diesen direkten Vergleichen noch einmal steigern kann


    und damit die Gegner kaum eine Chance haben sie zu schlagen, dies müßten sie aber um vorbei


    ziehen zu können.

  • nunja .. ich hoffe mal das nen sieg rausspringt. alles andere würde meiner meinung nach den nichtaufstieg bedeuten. knusper kennt sich da bedeutent besser aus als ich (auch in solchen prognosen) . aber hin wie her. wir müssen nach unserem letzten spieltag in grimma 4 punkte vorsprung haben. egal wie. weil dann können chemnitz und der ssv gewinnen so hoch sie wollen. das wir in radebeul so hoch gewonnen haben war denke ich mal nicht nur für uns fans überraschend. weil es sind bekanntlich die teams mit denen keiner mehr rechnet diejenigen die einem das leben schwer machen können.


    zu pirna: ja es ist schade das ihr euch nach so langer zeit aus der LL verabschiedet aber vielleicht packt ihr ja auch den direkten wiederaufstieg.


    p.s. habe auch ganz ganz viel sweet sweet victory gehört weil dann haben wir meistens gewonnen. :D

  • Endstand:


    VFK BLAU-WEISS LEIPZIG 1892 - NFV GELB-WEISS GÖRLITZ 09 0:2 (0:2)


    Kurz vorm Ende gab es noch eine rote Karte für einen Leipziger nach einer Notbremse.




    -infos von nfv09.de-

    Es gibt solche und solche Tage. Heute ist einer davon.

  • Samstag, 21.05.2011 - 15.00 Uhr


    30. Spieltag: VfB Fortuna Chemnitz – FC Oberlausitz Neugersdorf 3:0
    Tore: 1:0 Rolleder (36.), 2:0 Rolleder (61.), 3:0 Schmidt (62.)


    VfB Fortuna Chemnitz
    Köpsel - T. Schmidt, Kutzner, Braun, B. Olzscher - Vettermann, K. Schmidt (70. Scheunpflug), Küchler, Landgraf - Hänel (87. Schwarz), Rolleder


    FC Oberlausitz Neugersdorf
    Zelenka - Thomas, Uhlig, Pufal, Albert - Grubhoffer, Širanec (70. Stübner), Kovařík (80. Herzog), Kolan - Höer, Hentschel


    Zuschauer: 135 SR: Ludwig Diener (Radebeul) SRA: Martin Gläser, Anja Liebmann

  • fc eilenburg - sommer schluss verkauf 0:1


    ein spiel was durch den schiri geprägt war. mindestens 3 in wortgen DREI elfmeter hätter der fce bekommen müssen. vor dem 0:1 gab es eine strafraumszene in der plätzsch paar meter am trikot gerissen durch den strafraum gezerrt wird und er dadurch fällt. pfiff vom schiri? FEHLANZEIGE. stattdessen pfeifft der schiri munter weiter für den ssv. von faqirnes des schiris in halbzeit 1 wenig zu sehen. es kommt uns fans bald so vor als ob man eilenburg nicht in der oberliga haben will sondern nur finanzkräftige vereine wie brauseling ssv. ein ableger von rb leipzig. leute das hat nichts mit unmut hass oder sonstewas zu tun . es war zu offensichtlich. die ersten halbzeit hätte einen nachspielzeit verdient- aber nein. der schiri pfiff sekundengerecht ab. was wir von den ehemaligen eilenburgern zu sehen bekamen war eine farce. nein. so haben diese in eilenburg nie gespielt. in der 2. hälfte zückte der schiri gelbe karten für beide seiten und pfiff dieses oder jenes faul (gössten teils für uns). diese alibi pfiffe des schiris täuschten nicht über die unfairen ssv spieler und enztscheidungen der 1. halbzeit hinweg. der ssv sollte gewinnen. dank des schiris. in vielen aúgen der zuschauer und auch NEUTRALER zuschauer war es BETRUG gegenüber des fc eilenburg. nach dem spiel gab der schiri noch zu das das handspiel des spielers vom ssv im eigenen strafraum eigentlich elfmeter hätte geben müssen. das ist BETRUG auf ganzer linie. man will eilenburg nicht in der oberliga haben. sondern eher den brause ableger ssv. der schiri gehört gesperrt nach der aussage nach dem spiel. scheiss ssv brause ableger


    schiribewertung = 6 MINUS ^


    so eine schiebung und betrug


    gerechtigkeit kehrt wieder.


    ABER AM ENDE WIRD ABGERECHNET !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! AUFSTIEG DES FCE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Glückwunsch an den CFC zum Aufstieg!


    In der Sachsenliga dagegen nichts Neues:


    FC Sachsen2 – Copitz 2 : 1 (1:0)


    Tore für die Gastgeber in der 4. und 65. Minute. Anschlusstreffer Bina (85.).


    Zu: zu Spielbeginn knapp 50, es wurden noch ein paar mehr. Mit zwei Gästefans waren wir prozentual immer noch besser vertreten als die lächerlichen 500 vom etwas bekannteren lila-VfL am Freitag.


    Gespielt wurde nicht auf dem berüchtigten Acker am Waldrand, sondern auf dem Platz an der Gartensparte mit der relativ neuen Rasenfläche. Dort traf Bina vor neuneinhalb Jahren zum 1:0-Siegtor und machte den VfL kurzzeitig zum Spitzenreiter der Liga. Lang ists her...


    SR Böhmer mit Junghof und Kaminski, nicht gerade mein „Feundeskreis“. Böhmer wird älter und ruhiger, er hatte die anfangs faire, später vor allem verbal hitzige Partie jederzeit im Griff. In früheren Zeiten hätte er wie wild mit Karten um sich geschmissen, das unterließ er tunlichst.
    Assistent Junghof erfuhr von mir brandheiß vom CFC-Aufstieg – es war ohnehin das mit Abstand wichtigste Fußball-Ergebnis am gestrigen Tag (danke an jb1 für die SMS, aber sogar MDR-Info war live dabei, obwohl dort die 4. Liga die ganze Saison über stiefmütterlich behandelt wurde).


    Glückwünsche zum 52. Geburtstag an Andreas Trautmann vorm Spiel auch von den Schiris, während des Spiels kam Detlef Schößler vorbei. Rein fußballerisch war es ein „Seuchenjahr“, wie „Trautl“ selbst sagte – und das setzte sich gestern nahtlos fort. Dabei störten weniger das erneute Mini-Aufgebot von 12 Spielern (der Trainer stand als 13. auf dem Spielberichtsbogen) mit dem kurzfristigen Ausfall von Saison-Dauer-Pechvogel Marcel Kleber oder die am Ende verdiente Niederlage, sondern die folgende Szene:
    Es war ungefähr in der 60. Minute, als ein Leutzscher und Hendrik Geißler im Copitzer Strafraum zum Kopfball hochstiegen – Hendrik blieb blutend liegen, wahrscheinlich ist das Nasenbein erneut gebrochen und die Saison für den Mannschaftskapitän zu Ende. Aus 60 Metern Entfernung konnte ich nicht beurteilen, ob ein böses Foulspiel oder normales Zweikampfverhalten vorlag, dazu muss ich erst nächste Woche mit Hendrik sprechen. Alles Gute, Junge, wir brauchen dich in der nächsten Saison wieder!
    Zum Spiel gibt es nicht viel zu sagen, es genügt ein Blick auf die Tabelle. Die junge Leutzscher Truppe von Anfang an mit mehr Siegeswillen, beflügelt durch einen frühen und kuriosen Siegestreffer (ein Freistoß aus 40 Metern segelte an Freund und Feind vorbei ins Netz). Die Grün-Bunten wirkten entschlossener im Spiel nach vorn, allein ihrem Unvermögen bei zahlreichen Kontern und einigen guten Hünlich-Paraden ist das am Ende knappe Ergebnis zu verdanken.
    Copitz nach vorn bemüht, aber selten zielstrebig, hinten mit vielen Fehlern. Ein Tor von Berthold zählte nicht (Abseits), aber der entschlossenste Angriff im Spiel führte wenigstens zum Anschlusstor. Vollendet von Bina aus Nahdistanz war dieser Treffer vor allem das Verdienst von Vorbereiter Ronny Siebeneichler, der sich auf der linken Seite durchtankte.
    Damit ist klar, dass der VfL den letzten Platz wohl nicht mehr verlassen wird. Immerhin wissen wir, dass wir 2011/12 in der Bezirksliga spielen, während die Zukunft unseres Gegners völlig ungewiss ist. Die Partie Copitz – Sachsen2 gibt es jedenfalls in dieser Form nie wieder, die abschließende Bilanz lautet 7 Siege, 8 Remis und 7 Niederlagen bei einem Toreplus von 29:23 für den VfL.
    In Copitz bastelt Sportdirektor Robert Krause derweil an der Mannschaft für die kommende Saison – die Zeit der erzwungenen Untätigkeit in der Dollinger-Ära ist orbei. Womit wir wieder beim „Seuchenjahr“ wären, das nun hoffentlich hinter Andreas Trautmann und dem VfL liegt. Es kann nur wieder aufwärts gehen!


    Laut Information des Leutzscher Mannschaftsleiters ist sicher, dass sich Naunhof nach der Saison aus der Landesliga zurückzieht. Dies und die ungewisse Nachfolge des FC Sachsen (klar, dass die Dosen da wieder mitmischen, Großkapitalisten leben nun mal von Leichenfledderei) machen die ohnehin vorhandene Verwirrung im Abstiegskampf komplett. „Planungssicherheit“ hat da nur der VfL!


    Und zum Abschluss auch Glückwünsche nach Schwerin, wobei meine Anspielung in der Fred-Eröffnung natürlich etwas anders gemeint war. Es gibt halt Zeiten, da verliert man und es gibt Zeiten, da gewinnen immer die anderen...

    "Der natürliche Grundzustand des Fußballfans ist bittere Enttäuschung - egal, wie es steht!"
    Nick Hornby


  • Bleib mal ruhig. Es war gestern ein ordentliches Landesligaspiel, dass die jungen "Guten" trotz aufopferungsvollen Einsatzes gegen humorlos agierende Randleipziger leider nicht gewonnen haben. Die anderen haben eben das eine Tor mehr geschossen, wobei sie allein von Berni und Meißner überhaupt im Spiel gehalten wurden. Letzterer hatte vorallem in der 1. Halbzeit zweimal Riesenglück, dass der Elfmeterpfiff ausblieb. Allerdings mache ich dabei nicht dem tatsächlich schwachen Schiedsrichter den Hauptvorwurf, sondern seinem Assi 1, der jeweils freie Sicht auf das Geschehen haben musste. Dennoch: Hätte, wäre, wenn können wir uns schenken. Jetzt noch vom FCE-Aufstieg zu sprechen, ist unrealistisch. Trotzdem @ Rivaldo und die anderen: Was Ihr dieses Jahr aus dem Vorhandenen gemacht habt, ist aller Ehren wert. Danke. :thumbup:

  • Kickers 94 Markkleeberg – VFC Plauen II 0:1 (0:1) :schal3:


    Markkleeberg: Lippmann – Linke, Wunderlich, Petzold, Wehner (86. Kaiser) – Kursawe, Moritz, Weber (65. Freyer), Blochwitz, Schipunow – Schäfer (65. Becher).
    Plauen: Schüler – Würfel, Färber, Wolf, D. Schröter – P. Schröter, Hummel, Weigl (60. Riedel), Matthes, Müller – Sonnenberg (86. Schmidt).
    Schiedsrichter: Gärtner (Dresden).
    Zuschauer: 55.
    Tor: 0:1 P. Schröter (22.).


    Im altehrwürdigen Sportpark „Camillo Ugi“ zu Markkleeberg, benannt nach einem Idol der Fußballpionierzeit, gelang es dem VFC II im direkten Vergleich mit dem Tabellennachbarn, drei wichtige Punkte einzufahren. Das „goldene“ Tor von Patrick Schröter entschied das Spiel zweier gleichstarker Teams, das von Kampf und Einsatzwillen geprägt war. Ein überragender Patrick Schüler hielt den Sieg mit mehreren Glanzparaden fest.


    Mit dem Dreieck Müller, P. Schröter und Sonnenberg, unterstützt von Hummel, Matthes und Weigl begann der VFC II sofort zu wirbeln. Das überraschte die Mannschaft von Ex-Nationalspieler Frank Baum, die offensichtlich von einer deutlich defensiveren Aufstellung ausging. So brauchten die Gastgeber erst einmal zehn Minuten um überhaupt ins Spiel zu finden. Doch dann musste Würfel gleich auf der Linie den Kopfball von Schäfer wegköpfen. Die Unentschlossenheit von Kursawe kostete die Kickers ebenfalls die mögliche Führung (14.). Schülers erste große Parade entschärfte einen Freistoß (18.), Schäfer kam im Nachsetzen nicht zum Abschluss, Blochwitz schlug nur ein Luftloch. Das Tor fiel stattdessen nach einem Standard auf der Gegenseite. Eine herrlich herein getretene Ecke setzte im Strafraum auf und kam zu Patrick Schröter, der bei seinem Schuss zum 1:0 einen Abwehrspieler und den Torwart tunnelte. Die Markkleeberger wurden früh im Spielaufbau gestört, zum Teil begann das Forechecking schon an der 16-Meter-Linie. Allerdings gab es auch viele riskante Abspiele der Plauener, die im Erfolgsfall zwar wunderschön ausgesehen hätten, so aber zahlreiche Konter der Gastgeber einleiteten. Mit einem Kopfball hätte P. Schröter das 2:0 erzielen können (36.), doch verfehlte er Tor knapp. Die Plauener Hintermannschaft, organisiert von Tommy Färber, stand an diesem Tage sicher. Ein Durchkommen war kaum möglich. Und wenn doch, dann stand da ja noch Patrick Schüler im Tor. Den Kopfball von Weber lenkte er gerade noch um den Pfosten zur Ecke (38.).


    Den Markkleebergern war das Bestreben durchaus anzumerken, das Spiel noch drehen zu wollen. Aber meistens scheiterten sie an sich selber, wie Linke, der sich das Leder zurechtlegen konnte, aber dennoch verzog (50.). Auch Schäfer konnte aus kürzester Distanz einschießen, traf aber nur den Plauener Keeper (60.). Trainer Wolfrum verstärkte mit der Einwechslung von Riedel die Abwehr. Der etatmäßige Kapitän des VFC II feierte damit nach 13-wöchiger Pause (Fußverletzung) sein Comeback. Nachdem auch Andy Müller mit seinem Schuss von links Torwart Lippmann zu einer großen Parade (64.) forderte, stand in der Schlussphase Patrick Schüler weitaus öfter im Blickpunkt. So klärte er in der 76. Minute mit einer Hand den Kopfball von Wunderlich, gerade noch vor dem am langen Pfosten lauernden Kursawe. Im Gegenzug verfehlte Matthes knapp den Dreiangel des Kickers-Tores. Im eigenen Strafraum rettete Andy Müller per Kopf vor dem eingewechselten Becher (78.). Der selbe Spieler zog seinen Schuss drei Minuten später genau auf Torwart Schüler.
    Die Plauener kämpften verbissen bis zum Schlusspfiff, um diese drei wertvollen Punkte mit heim zu nehmen. Völlig ausgepumpt fehlte ihnen in den ersten Minuten nach dem Spiel zunächst die Kraft zum Jubeln, was sie dann aber noch nachholten. Irakli Gemazashvili weilte bei diesem Spiel gegen seinen Ex-Verein wegen eines Muskelfaserrisses unter den Zuschauern.


    VFC-Trainer Thomas Wolfrum: „Das war ein glückliches 1:0, wobei Patrick Schüler das Ding mit seinen Paraden festhält, das muss man ganz klar sagen. Markkleeberg hat sich hier sehr stark präsentiert, sehr viel Druck aufgebaut. Wir hatten heute schon unsere Probleme. Aber die Mannschaft hat gekämpft bis hinten hinaus, war stehend k.o., aber auch so einen Sieg nehmen wir mal mit.“