Landesklasse Ost 2010/2011 - Wechsel, Vorbereitung, Saison

  • SG Müncheberg - Frankfurter FC Viktoria II 1:2


    FC Union Frankfurt - SG Grün-Weiß Lindenberg 2:1


    FSV Germania Storkow - FSV Union Fürstenwalde II 3:2 :cursing:


    FC Wacker Herzfelde - FSV Blau-Weiß Wriezen 2:1


    MSV Eintracht Frankfurt - SG Bruchmühle 1:1


    SV Woltersdorf - SG Aufbau Eisenhüttenstadt 2:0


    SG Wiesenau 03 -SG Hangelsberg 3:1

  • Müncheberg - Frankfurter FC Viktoria II 2:2


    Union Frankfurt - Lindenberg 3:2


    Storkow - Union Fürstenwalde II 1:2


    Herzfelde - Wriezen 0:1


    Eintracht Frankfurt - Bruchmühle 1:2


    Woltersdorf - Aufbau Eisenhüttenstadt 0:2


    Wiesenau -Hangelsberg 0:0

  • Müncheberg - Frankfurter FC Viktoria II 1:4 Müncheberg in der Abwehr zu schwach


    Union Frankfurt - Lindenberg 4:2 wenn Mann :gruebel: seine Chancen nutzt und die L`s.in den Griff bekommt :bindafür:


    Storkow - Union Fürstenwalde II 2:2


    Herzfelde - Wriezen 2:1


    Eintracht Frankfurt - Bruchmühle 3:2


    Woltersdorf - Aufbau Eisenhüttenstadt 1:2


    Wiesenau -Hangelsberg 4:1

  • 3. Spieltag Landesklasse Ost


    Samstag 04.09.2010
    SG Müncheberg - FFC Viktoria II - 5:0
    ??? was war da denn los, Müncheberg bekommt in der 70. Minute ne rote Karte und schißen dann noch 3 Tore...
    Wacker Herzfelde - Blau-Weiß Wriezen - 2:1
    MSV Eintracht - SG Bruchmühle - 1:0
    SV Woltersdorf - SG Aufbau - 6:1
    Germania Storkow - Union Fürstenwalde II - 2:3
    Union Frankfurt - Grün-Weiß Lindenberg - 1:1
    Union zu schwach vorm Tor, hinten Glück gehabt, dass Lindenberg ne dicke Chance nicht einnetzt
    SG Wiesenau - SG Hangelsberg - 3:1
    FSV Dynamo - FC Strausberg II - 09.10.

  • Union Frankfurt - Grün-Weiß Lindenberg - 1:1
    Union zu schwach vorm Tor, hinten Glück gehabt, dass Lindenberg ne dicke Chance nicht einnetzt


    Mitsch
    wenn du das so gesehen hast und hier schreibst ,dann schreibt doch bitte auch das lindenberg glück hatte das der schiri kurz vor schluß ein foulspiel an Fölger im strafraum nach außerhalb vom strafraum legte :motz: :motz: :motz:
    FAZIT: Ein gerechtes UNENTSCHIEDEN :thumbup:


  • Mitsch
    wenn du das so gesehen hast und hier schreibst ,dann schreibt doch bitte auch das lindenberg glück hatte das der schiri kurz vor schluß ein foulspiel an Fölger im strafraum nach außerhalb vom strafraum legte :motz: :motz: :motz:
    FAZIT: Ein gerechtes UNENTSCHIEDEN :thumbup:


    Wenn das alles so war und ihr beide Recht habt, dann stimmt dein Fazit. :)

  • Nach meinem Kenntnisstand hat Dynamo bei Strausberg angefragt ob sie das Spiel verschieben können wegen Spielermangels.Dem hat dann Strausberg zugestimmt. Wird am 09.10.10 (am Pokalwochenende) nachgeholt!

    Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.

  • Also wenn das Spiel tatsächlich wegen Spielermangel ausgefallen ist zwängt sich mit die Frage auf, warum die zweite von Dynamo gespielt hat. ?( Das wäre schon frech und auch unverständlich wenn es vom Staffelleiter abgesegnet wurde. Aber vielleicht war Strausberg ja auch gnädig und wollte einen Vergleich auf Augenhöhe. Die zweite von Dynamo wurde am WE au jedenfall durch Spieler der ersten verstärkt (siehe HP). Also wenn man mich fragen würde käme ein Ausfall nicht in Frage denn anscheinend standen 11 spielfähige Männer zur Verfügung.

  • Wandlimo hat die Frage 100% richtig beantwortet. :thumbup: Ergo das Spiel ist nicht ausgefallen sondern wurde verlegt. :verweis: Hätten die Strausberger der Terminverlegung nicht zu gestimmt hätten wir spielen müssen. Danke an die Strausberger Reserve für das Entgegenkommen. :thumbsup:

  • MSV Eintracht : SG Bruchmühle 1:0 (0:0)
    Erlösung kurz vor Toresschluss


    Mit dem knappsten aller Ergebnisse hat die Frankfurter Eintracht ihr Landesklassepunktspiel gegen die SG Bruchmühle mit 1:0 gewonnen. Das Spiel begann rasant, die Gäste setzten sofort auf schnelles und überfallartiges Spiel und hatten schon in der zweiten Minute eine Riesenchance mit 0:1 in Führung zu gehen, jedoch konnte Torwart M.Kreutzer diese Situation gekonnt entschärfen. Von beiden Teams wurde die Partie von Anfang an mit großem läuferischen und kämpferischen Einsatz geführt. Um das Spiel schnell zu machen wurden von beiden Torhütern die Bälle immer wieder nach erfolglosen Angriffen schnell ins Spiel gebracht. Jedoch zu oft mit langen Abschlägen die dann keinen direkten Abnehmer im eigenen Team fanden. Besonders die Abschläge vom Bruchmühler Torwart R. Hampel landeten des Öfteren gleich im Seiten oder sogar Toraus. Ihm waren bestimmt nicht die Besonderheiten unseres kleinen Platzes bekannt. Nachdem die erste Angriffswelle der Bruchmühler, die am Anfang besser ins Spiel gekommen waren nach knapp 15 Minuten verebbt war, kam der MSV immer besser ins Spiel. Immer wieder lautstark durch Kapitän M. Merten und Torhüter M. Kreutzer angefeuert, erspielte sich der Gastgeber ein paar gute Möglichkeiten wo allerdings entweder der letzte finale Pass fehlte oder das Auge für den besser positionierten Mitspieler nicht da war. So ging es bis zur Pause beidseitig hin und her, Tore nach 45 min. Fehlanzeige. Beide Mannschaften kämpften und rackerten, jedoch gab es sehr selten eine Möglichkeit eine Chance mit 100 % zu betiteln.


    Nahtlos knüpften beide Mannschaften nach der Pause an ihre vorher gezeigte Spielweise an, wobei zumindest jetzt ab und an zu sehen war das die Eintracht nicht gewillt war auch nur einen Punkt den Bruchmühlern zu überlassen. Ab der 60. min wurde das Spiel zusehends schneller aber auch ruppiger. Davon zeugen die 4 Verwarnungen im Spiel. 3 Gelbe Karten für Eintracht, eine für die SG. Leider ließ sich in dieser Phase auch das Schiedsrichterteam von der Hektik und der Diskussionsfreudigkeit einiger Akteure anstecken und wirkte mit einigen Entscheidungen doch schon sehr unglücklich. Gekämpft wurde ab sofort mit offenem Visier. Das Trainerteam F. Kwade / M. Schröder wechselte in der 68. min. C.Krüger für K. Krzeptowski ein der auch gleich zu wirbeln begann und die Bruchmühler Hintermannschaft nun erst richtig auf der Hut sein musste. Eintracht wurde zu diesem Zeitpunkt stärker und drängte die Bruchmühler immer mehr in die Defensive. In der 76. min wechselten die Trainer dann Andy Peschke für den gut kämpfenden Miro Dorenburg ein, mit der durchaus berechtigten Vermutung das es eventuell jetzt noch zu einigen Standartsituationen vor dem Gästetor kommen könnte. Und so war es dann auch. Nach einem Foul der Bruchmühler Abwehr gab es in der 87. min. Freistoß für den MSV Eintracht knapp 20 Meter vor dem Tor der SG. Andy Peschke übernahm die Verantwortung in dieser Situation und versenkte den Ball unhaltbar im rechten Dreiangel zum durch die Zuschauer viel umjubelten 1:0. Zu diesem Zeitpunkt war diese Führung dann auch verdient. Bruchmühle versuchte natürlich jetzt in den verbleibenden knapp 5 min. alles um wenigstens einen Punkt mitzunehmen, löste die gesamte Abwehr auf und Stürmte nach vorn. Jedoch wurden die beiden letzten Angriffe zu überhastet abgeschlossen oder die Eintrachtler standen dort wo sie stehen müssen wenn man verteidigt. So blieb es dann bei einem verdienten aber schwer erkämpften Sieg für den MSV. Die Freude nach dem Abpfiff war bei allen groß, das Trainerteam weiß woran weiter gearbeitet werden muss, die Spieler sicherlich auch.


    Eintracht spielte mit: Kreutzer, Reusch, Krzeptowski, (68. Krüger), Martyniak, Mroczek, Schneider, (89. Weihs) Birkholz, Merten, Jönson, Lange, Dorenburg, (76. Peschke)


    Schiedsrichter: Tim Sommermeier (Erkner) - Assistenten: Domenic Rädel (Alt Madlitz), Andy Steinkraus (Briesen)


    Zuschauer: 55

    Wäre der Ball eckig, könnte er zu 100 % in den Winkel passen.

  • Wandlimo hat die Frage 100% richtig beantwortet. :thumbup: Ergo das Spiel ist nicht ausgefallen sondern wurde verlegt. :verweis: Hätten die Strausberger der Terminverlegung nicht zu gestimmt hätten wir spielen müssen. Danke an die Strausberger Reserve für das Entgegenkommen. :thumbsup:


    Ich kann mich an eine Situation aus der vergangene Saison erinnern, da hatte mal die Zweite Mannschaft des FCS nicht genug Leute und konnte deshalb nicht in Hangelsberg antreten. Damals hat der Gegner einer Verlegung nicht zugestimmt. Zugegebener Weise mit wesentlich weniger Vorlauf (Do abend). Deshalb auch kein Vorwurf an diese Adresse. Aber bei Erkrankungen ist es nun mal so, das diese nicht planbar sind. Und letztendlich wurden die vorhandenen nachweislichen Hinterungsgründe (Verletzunge/Krankheit etc. ) vor dem Sportgericht nur deshalb nicht anerkannt, weil diese verspätet beim Staffelleiter eingereicht wurden. "Man" war der Irrtum erlegen, dass diese erst bei dem angesetzten Gerichtstermin eingereicht werden müssen. Und damals kam insbesondere aus der Dynamo-Ecke der Ruf nach Unfairnis.


    Ich freue mich deshalb sehr über den Dank für das Entgegenkommen an die Strausberger Reserve. :bindafür:

  • Ich kann mich an eine Situation aus der vergangene Saison erinnern, da hatte mal die Zweite Mannschaft des FCS nicht genug Leute und konnte deshalb nicht in Hangelsberg antreten. Damals hat der Gegner einer Verlegung nicht zugestimmt. Zugegebener Weise mit wesentlich weniger Vorlauf (Do abend). Deshalb auch kein Vorwurf an diese Adresse. Aber bei Erkrankungen ist es nun mal so, das diese nicht planbar sind. Und letztendlich wurden die vorhandenen nachweislichen Hinterungsgründe (Verletzunge/Krankheit etc. ) vor dem Sportgericht nur deshalb nicht anerkannt, weil diese verspätet beim Staffelleiter eingereicht wurden. "Man" war der Irrtum erlegen, dass diese erst bei dem angesetzten Gerichtstermin eingereicht werden müssen. Und damals kam insbesondere aus der Dynamo-Ecke der Ruf nach Unfairnis.


    Ich freue mich deshalb sehr über den Dank für das Entgegenkommen an die Strausberger Reserve. :bindafür:


    Ja Jean B den Vorwurf habe ich euch in der letzten Saison gemacht sicherlich auch der damaligen Situation (Kampf um den Klassenerhalt) geschuldet :verweis: , umso erfreuter sind wir Heute über euer Entgegenkommen. :) Soll natürlich nicht heißen, dass wir in diesem Jahr nicht um den Klassenerhalt kämpfen. :gruebel:
    :halloatall: :bia:

  • 4. Spieltag


    Frankfurter FC Viktoria ´91 II - FSV Germania 90 Storkow 1:3
    SG Aufbau Eisenhüttenstadt - MSV Eintracht Frankfurt 2:3
    SG 47 Bruchmühle - FSV Dynamo Eisenhüttenstadt 3:0
    FC Wacker Herzfelde 1925 - FC Strausberg II 2:1
    FSV Blau-Weiß Wriezen - SG Wiesenau 03 2:2
    SG Grün-Weiß Lindenberg 1931 - SG Müncheberg 2:0
    FSV Union Fürstenwalde II - SV 1919 Woltersdorf 2:2


    SG Hangelsberg 47 - FC Union Frankfurt 1:2

  • 4. Spieltag


    Frankfurter FC Viktoria ´91 II - FSV Germania 90 Storkow 2:2
    die Schmach vom WE wird man tilgen wollen, aber Storkow ist nicht gerade ein Aufbaugegner

    SG Aufbau Eisenhüttenstadt - MSV Eintracht Frankfurt 1:1
    Aufbau wird es zwingen wollen, aber Eintracht hält dagegen

    SG 47 Bruchmühle - FSV Dynamo Eisenhüttenstadt 2:1
    immer wenn ich denke Dynamo verliert klar, überraschen sie mich meistens, demnach sage ich Arbeitssieg für Bruchmühle

    FC Wacker Herzfelde 1925 - FC Strausberg II 1:2

    FSV Blau-Weiß Wriezen - SG Wiesenau 03 2:1
    Wriezen muss ja nun auch endlich mal, ich glaube der Fechnerverlust wiegt bei Wiesenau zu schwer

    SG Grün-Weiß Lindenberg 1931 - SG Müncheberg 3:1
    Lindenberg stoppt das neugewonne Selbstvertrauen der SGM eiskalt

    FSV Union Fürstenwalde II - SV 1919 Woltersdorf 3:1
    Füwa demonstriert Stärke und zeigt an wer Herr im Hause LKO ist


    SG Hangelsberg 47 - FC Union Frankfurt 2:3
    wird sicherlich kein leichtes Unterfangen, aber wenn die Chancen mal konsequent genutzt werden, kann es den 2. Saisonsieg geben

    Glück besteht aus einem soliden Bankkonto, einer guten Köchin und einer tadellosen Verdauung. J.J. Rousseau

  • SG Wiesenau 03 – SG Hangelsberg 47 3:1 (1:0)


    Mit dem zweiten Sieg im zweiten Heimspiel ist der SG Wiesenau 03 ein guter Start in die Landesklasse Ost gelungen. Gegen die SG Hangelsberg 47 erreichten die Wiesenauer aufgrund einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte einen verdienten 3:1 Sieg.
    Beide Mannschaften taten sich zu Beginn der Partie schwer und hatten Mühe ins Spiel zu finden. Sie neutralisierten sich im Mittelfeld und durch viele kleinere unnötige Foulspiele kam kein Spielfluss zu Stande. Die nur wenigen Möglichkeiten ergaben sich somit nur nach Standards und Einzelaktionen. Nachdem die Gastgeber einige Chancen der Hangelsberger abwehren konnten, erzielten sie kurz vor dem Pausenpfiff die Führung. Nach einem Angriff über die rechte Seite und einem Schuss von Lars Fechner, war Axel Bickenbach zur Stelle (41.) und lenkte den Ball zum 1:0 ins gegnerische Tor. Nur Sekunden später hatte Lars Fechner dann sogar noch den zweiten Wiesenauer Treffer auf dem Fuß, traf aber nur das Aussennetz.
    Mit Beginn der zweiten Hälfte nahm das Spiel an Fahrt auf. Die Adler aus Wiesenau nutzten nun gekonnt die sich ergebenen Freiräume und erspielten sich einige Möglichkeiten. Die Beste vergab Thomas Woite, als er den Ball nach einem Zuspiel von Martin Greiner aus 16 Metern (56.) an die Latte jagte. Im direkten Gegenzug wurde Gäste-Stürmer Fabian Lippke im Wiesenauer Strafraum zu Fall gebracht und es gab Strafstoß für die SG Hangelsberg. Christian Lippke ließ sich die Chance nicht entgehen und erzielte vom Elfmeterpunkt den Ausgleichstreffer. Aber auch davon ließen sich die Platzherren nicht beeindrucken und spielten weiter mutig nach vorn. In den folgenden fünf Minuten wurden gleich mehrere gute Möglichkeiten vergeben. Trotz eines Hangelsberger Lattentreffers nach einem Freistoß (70.) waren die Wiesenauer dem zweiten Treffer näher. In der 74. Minute war es dann soweit. Einen langen Abschlag von Torwart Markus Grajewski nutzte Lars Fechner zur erneuten Führung für die Nulldreier. Kurz vor dem Spielende, passte Lars Fechner unter starker Bedrängnis zu Thomas Woite. Der Schiedsrichter wartete den sich ergebenen Vorteil für Woite nicht ab, entschied auf Freistoß für die Gastgeber und zeigte dem protestierenden Lars Fechner die Ampelkarte. Unbeeindruckt davon versenkte Wiesenaus Spielführer Thomas Woite den Freistoß direkt zum 3:1 Endstand.




    Aufstellung SG Wiesenau 03: Markus Grajewski – Karsten Holzki, Axel Bickenbach, Maik Pfeiffer (88. Michael Makarow), Sergej Pavlenko – Marcin Wojtasiak, Benjamin Genz, Slawomir Szczepanski (71. Mariusz Babij), Thomas Woite (SF) – Martin Greiner, Lars Fechner



    Torfolge: 1:0 Axel Bickenbach (41.)
    1:1 Christian Lippke (56.) Foulelfmeter
    2:1 Lars Fechner (74.)
    3:1 Thomas Woite (88.)



    Gelb-Rote Karte: Lars Fechner (88.) SG Wiesenau 03



    Schiedsrichter: Klaus-Dieter Volgenau (Lübben)
    Marcello Jochim (Lübbenau)
    Herbert Rumposch (Lübbenau)


    Zuschauer: 110

    Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.